Unter der Leitung von Prof. Heino Stöver und Dr. Bernd Werse führt die Uni Frankfurt zur Zeit eine Studie zum Thema Rauchstopp durch.
Stöver und Werse sind den Dampfern wohlgesonnen und plädieren oft für das Thema der Tobacco Harm Reduction. Unter anderem sind sie auch für den alternativen Drogen- und Suchtbericht verantwortlich.
In dem Fragebogen geht es um den Rauchstopp und es gibt auch einige Fragen zu E-Zigaretten und zu Aromen. Es wäre hiflreich, wenn hier möglichst viele Dampfer teilnehmen. Das ganze benötigt so um die 10 Minuten zum Ausfüllen.
Hier geht es direkt zur Studie: https://survey.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/Rauchstopp/
Und hier findet sich die Beschreibung zur Studie: https://idw-online.de/de/news791528
Zitat: Wie gelingt es, mit dem Rauchen aufzuhören?
RauS-Studie von Frankfurt UAS, Goethe-Universität und Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Hamburg erforscht, welche Mittel zum Rauchstopp wirklich hilfreich sind
Rauchen ist nach wie vor eines der größten vermeidbaren Gesundheitsrisiken unserer Zeit. Zwar sinken die Konsumraten bei deutschen Jugendlichen seit Jahren nahezu kontinuierlich, bei den Erwachsenen sind sie während der Corona-Pandemie nach Jahren der Stagnation sogar wieder gestiegen. „Es wäre also dringend nötig, mehr Menschen zu motivieren, mit dem Rauchen aufzuhören“, sagt Prof. Dr. Heino Stöver, geschäftsführender Direktor des Instituts für Suchtforschung (ISFF) an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Centre for Drug Research an der Goethe-Universität Frankfurt (CDR) und des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (ZIS) ist er an einem neuen Forschungsprojekt beteiligt, das Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, näher untersucht.
[...]
„Uns interessiert dabei nicht nur, welche Rauchstopp-Methoden mit welchem Erfolg genutzt werden, sondern auch, welche weiteren Faktoren für Erfolg oder Misserfolg maßgeblich sein können“, so Dr. Bernd Werse vom CDR an der Goethe-Universität Frankfurt, der hauptverantwortlich für die Konzeption des Fragebogens ist. Entscheidend für die Aussagekraft der Erhebung ist eine möglichst große Zahl an Teilnehmenden. „Möglichst viele aktuell und ehemals Rauchende sollten sich ein paar Minuten Zeit nehmen, den Online-Fragebogen auszufüllen“, so Dr. Werse. „Mit den Ergebnissen kann auch denjenigen geholfen werden, die bislang erfolglos versucht haben, mit dem Rauchen