öhm ... und was ist dann der Sonderangebote-Thread ?
Sonderangebote finden? Das ist Sport was sonst
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Artemis und Singlecoil, mit hohem Widerstand müsste noch als Sparfuchs gehen...
Schmeckt dann aber nicht mehr. Bei nur halb geöffneter Airflow braucht der Artemis mindestens eine 4mm Parallelcoil mit 6 bis 7 Windungen aus 316L GA28. Darunter ist der geschmacklich eher semi.
Da kann ich Hajo nur zustimmen mit dem Artemis und es trifft auch auf andere Verdampfer zu. Die schmecken einfach nur mit einer großen Coil und viel Luft, haben dann dementsprechend einen höheren Verbrauch. Es gibt aber auch Verdampfer, die kann man mit kleineren Coils und weniger Watt befeuern und sie schmecken gut, wie z.B. die Brunhilde (2 Edelstahlcoils 0,4 er, 3mm Durchmesser bei 36-40 Watt). Auch den Siegfried dampfe ich nur mit 36 Watt und er haut ordentlich Geschmack raus.
Es ist bei allen Verdampfern immer eine Sache des eigenen Geschmacks und der eigenen Vorlieben, da kann man wirklich nur sagen: probiert es aus. Was mir liegt, kann für den nächsten geschmackslos sein.
Ich bin erst letztes Jahr auf chilliges DL umgestiegen und damit sehr zufrieden. Ich möchte nicht wieder zurück zu MTL, es liegt mir einfach nicht mehr. Hatte vor Kurzem mal den FeV gewickelt und er lag mir überhaupt nicht mehr, egal mit welcher Airflowschraube gedampft. Einzig die MTL Brunhilde mit 1,2er Schraube gefällt mir noch, die dampfe ich mittlerweile abends beim Fernsehen.
Klar habe ich einen größeren Liquidbedarf wie andere Dampfer, finde aber, es ist mit ca. 300 ml im Monat noch voll im Rahmen. Daher werde ich einfach so weiterdampfen wie bisher.
Mehr Dampf mehr Verbrauch...
In der Reihenfolge sehe ich das also von sparsam zu durstig grob so:
Golfball-Gartenschlauch-MTL > MTL > offenes MTL > restrictives DTL > DTL > Open Draw
Bei MTL bin ich mit unter 10W bereits sehr sparsam unterwegs.
Müsste ich zwingend Liquid sparen (Dampfmenge reduzieren), würde ich bei DTL ansetzen. Bleiben sollte die Temperatur des Dampfes und nach Möglichkeit die Geschmacksintensität.
Coil-RTAs:
- Verdampfer mit schmaler bzw. runder Airflow und hoher Strömungsgeschwindigkeit (insgesamt weniger Durchzug)
- Coils aus einfachem Draht (rund oder flach) mit wenig Masse und möglichst schmal
- kleine Kammer
- strikt Single Coiler
Mesh-RTAs:
Streifenbreite verkleinern
Was wären Favouriten im Fundus?
Hellvape MD
QP Gata
Vaponaute Le Zéphyr und Le Magister
Bei den Drähten sehe ich es so, das man auch mit komplexeren Drähten durchaus sparsam dampfen kann. Ich würde den Verbrauch mit den Watt bemessen, die man auf die Coil ballert. Bei gleichem Durchmesser einer Coil brutzelt eine 0,1 Ohm, die man mit 70 Watt befeuert schon mehr weg wie z.b. eine 0,6 Ohm Wicklung, die man bei gemütlichen 30 Watt dampft.
Anfangs hab ich mit den "dicken" Drähten (24/26ga) gedampft und die Coils ballern natürlich schon bisschen mehr durch. Mittlerweile baue ich gern im dünneren Bereich (28-31ga) und da spart man schon Liquid. Passt also auch zu der Festellung weniger Masse/Breite des Drahtes.
Schaut man aber nur auf den Verbrauch, muss man schon aufpassen, das nicht das Geschmackserlebnis darunter leidet. Am wichtigsten finde ich immer noch, das die Coil eben zum VD passen sollte. Hat die eine zu große Hitzespeicherung, bruzelt die nach und verschwendet so Liquid, ist sie zu kühl, verdampft Liquid ggf. nicht vollständig, sondern wird als winzige Tröpfchen eher unverdampft auf den Lippen landen. Schmeckt auch, aber nur auf der Zunge
Ich kanns nur grob schätzen, da nie gemessen, aber mit den komplexeren/dünneren Drähten dürfte ich so um die 20-30 ml im Monat weniger verbrauchen wie mit den dicken Drähten.
Wichtig ist mir halt aber auch das Dampferlebnis als gesamtes. Zum einen natürlich muss Dampfmenge, Geschmack und Temperatur passen, aber mich nervt auch, wenn aus sparsam geizen wird und ich auf jeden kleinen Pups achten muss. Irgendwo in der Mitte hab ich mich eingependelt und bin da sehr zufrieden. Es gibt halt eine Menge Parameter und in meinen Augen ist das Verhältnis dieser zueinander wichtiger wie diesen oder jenen Parameter bis ins letzte zu optimieren.
na ja, ich habe nicht wirklich Bock, primär auf Sparsamkeit zu achten. Für mich ist Dampfen u.a. Genuß und auch ein Hobby und ständig auf den Verbrauch von Liquid, Coils, Watte, u.s.w. acht geben, dass tötet über kurz oder lang jeglichen Spaß am Dampfen für mich.
Mich nervt es sogar, wird also von mir eher in den Hintergrund verdammt
Natürlich habe ich nichts dagegen wenn jemand auf das alles achtet, auch ich bin ja nicht mit Reichtum gesegnet. Nur muss für mich der Spaß am Genuss im Vordergrund angesiedelt sein.
Sonst lasse ich es lieber ganz sein und suche mir irgendetwas völlig kostenfreies/-armes
Ich meine mich zu erinnern, das Prof. Bernd Mayer mal etwas über die tägliche Nikotindosis geschrieben hat, die nötig ist um befriedigt zu sein, nötig ist um sich "satt" zu fühlen. Er meint, dass wir immer so viel Dampfen bis wir diese Tagesdosis aufgenommen haben. (Falls Jemand die Quelle findet, gerne PN an mich, das wäre etwas für das Lexikon...)
Für mich trifft das so zu. Denn egal ob ich DL oder MTL dampfe, am Ende des Tages komme ich auf 50 - 60 mg Nikotin Tagesdosis.
Das sind bei mir DL, mit 3 mg/ml, etwa 16 - 20 ml Liquid und bei MTL, mit 12 mg/ml, etwa 4 - 5 ml.
Natürlich gibt es auch mal Ausreißer, aber im Durchschnitt kommt das so hin.
Wer jetzt unbedingt sparen möchte, dem würde ich empfehlen die eigene Nikotin Tagesdosis heraus zu finden und sich darauf als Maximum festzulegen. Also ähnlich wie eine Schachtel Kippen dabei half, die Menge an Fluppen pro Tag einzuteilen, zu rationieren.
Die tägliche Nikotindosis beim Dampfen reduziert sich im Laufe der Zeit und kann auch durch Training reduziert werden.
Mit Selbstbeschränkung durch Rationierung, also durch Begrenzung der maximalen Nikotin Tagesdosis und einem hohen Nikotingehalt im Liquid ist das Sparpotential am höchsten.
In meinem Fall, bei 50-60 mg Nikotin Tagesdosis, wäre die günstigste Variante 2,5 - 3ml 20er Shot MTL zu dampfen. Aber, das hat für mich dann nichts mehr mit Genuss zu tun, das wäre reine Suchtbefriedigung und wäre so reizfrei, dass ich es auch gleich ganz lassen könnte...
Ich dampfe am Tag etwa 30ml Liquid, was rund 11 Liter im Jahr ist. 11 Liter scheint mir ganz schön viel, obwohl mir 30ml am Tag nicht viel vorkommt.
Über den Nikotinverbrauch habe ich auch schon so Einiges gehört. Für mich scheint das alles nicht zu passen.
Als ich mit DL Dampfen anfing war ich noch bei 6mg. Gedampft hatte ich quasi immer. Irgendwann hatte ich vom dampfen Kopfschmerzen, so dass ich dann mal für eine halbe Stunde Pause gemacht hatte.
Dann bin ich mit dem Nikotin runter auf 3mg. Mehr dampfen ging nicht, da ich sowieso schon durchgedampft hatte. Erst bei Kopfschmerzen wurde eine kurze Pause gemacht.
Da ich keine Lust auf Kopfschmerzen mehr hatte, habe ich alles was jetzt neu an Liquid angesetzt ist, auf 2mg angesetzt. Und zum dritten Mal das gleiche Spiel. Gedampft wird praktisch immer und nur Kopfschmerzen können mich kurz stoppen.
Wenn aber wirklich mal keine Möglichkeit zum dampfen ist, z.B. bei einer Eigentümerversammlung, kann ich aber auch problemlos 3 bis 4 Stunden nicht dampfen. Und das ganz ohne wie bei Kippen typischem Schmacht.
Zum Thema Sparen möchte ich noch sagen, dass es mir völlig egal ist, ob ich im Jahr 2, 3, oder 5 Liter mehr verdampfe. Die Mehrkosten sind doch wirklich überschaubar. Selbst wenn es im Jahr 5 Liter sind, kostet die Base aus Nichtdampfershops vielleicht 50€. Aromen nehme ich nur Einzelaromen. 1 Liter Inawera Custard kosten rund 70 €. Angesetzt mit 3% kommen zu den 50€ Base nochmal 10,50 €. Nikotin zähle ich jetzt mal nicht mit, da sowieso zu viel im Bunker. Bei der Rechnung bin ich bei meinem jetzigen tatsächlichen Verbrauch, gerade mal bei rund 122€. Im übelsten Fall höchstens bei 200 €. Efalok Watte und Tyroller Draht spare ich mir jetzt aufzudröseln.
Für Hobby und Suchtbefriedigung zugleich, absolut überschaubare Beträge. Auch wenn etwas schön gerechnet, weil die Hardware noch nicht berücksichtigt ist.
Schmeckt dann aber nicht mehr. Bei nur halb geöffneter Airflow braucht der Artemis mindestens eine 4mm Parallelcoil
Kann sein, aber es gibt auch andere Drähte, die bei weniger Leistung durchaus etwas bewirken, als eine Parallel-Coil und da muss jeder seinen eigenen Draht und Geschmack finden, je nach Windung und ID.
Ob der Draht nun Alien oder Triple, Quad Fused heißt, ist etwas anderes, jedoch nur der einzige Vergleich mit einer Parallel-Coil ist für mich nicht befriedigend genug.
Wenn ich schon lese, dass einige mit dem Aromamizer Plus und Singelcoil-Deck und XY Draht bei 2,5 ID mm zufrieden sind und ich nicht unter 3,5 mm wickle, ist das schon komisch genug in Bezug auf Airflow und Geschmacksempfinden.
Ich wollte nicht darauf eingehen, ob jetzt Coil X oder Y besser schmeckt.
Das ist auch nicht meine Intention gewesen und ich habe im letzten Beispiel den Aromamizer Plus und 2,5 mm ID mit Singlecoil erwähnt, wo ich auch überrascht bin, dass so etwas funktioniert und jemanden zufrieden stellt.
Das Setup, würde durchaus Liquid sparen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Artemis bei gleicher ID und hohem Widerstand nichts bringen soll.
Mann muss nur den richtigen Draht zum Verdampfer finden, der Rest ergibt sich.
Also das mit Artemis und hoher Widerstand mit 0,6 Ohm, gleicher ID teste ich mal aus!
Erster Versuch, den Artemis sparsam zu bekommen…
Flat Fused Clapton, 0,62 Ohm, mit ID 3 mm und einer Leistung von 30 Watt.
Die Wicklung kommt schon bei 25 Watt, aber gilt noch nicht als Liquidsparer, da die Dampfmenge recht ordentlich ist und auch der Verbrauch.
Bei 35 Watt und höher, reißt der Geschmack ab, egal wie die Airflow Einstellung ist.
Ergo, bin ich mit dem Geschmack nicht zufrieden und mit dem Verbrauch, da selbe Wattemenge.
Kann auch am liquid liegen das nicht zur Wicklung oder auch Artemis passt...
Bei 4 mm ID, dürfte der Verbrauch höher liegen...
Nächster Versuch, Runddraht (Spaced oder Micro)
Und so ungefähr 10 Versuche später fällt auf, dass die Parallelcoil kein schlechter Kompromiss ist
Das wird alles nichts, bzw gibt es da nichts zu sparen, die physikalischen Grundsätze hatte ich ja schon geschrieben
und ich will das noch mal anders angehen.
Ich nehm da mal die Größe von 10.000 Mil, eine fiktive Zahl und Einheit und die soll das sein,
was der Dampfer als sehr gut und gewünscht haben möchte.
Die 10.000 sind jetzt Dampfpartikel in einem Zug, wie sie entstehen ist erstmal völlig egal, 9.000 sind schon nicht mehr ausreichend für diesen Dampfer. Also versucht er genau die 10.000 zu bekommen und einzustellen. Ob da jetzt einen einfache Rundcoil oder eine
superduper schlag mich tot Wicklung arbeitet, ist egal, die Rundcoil muss vielleicht extrem ran und die superduper kann sich ausruhen,
aber bei 10.000 ist das Ziel erreicht. Sparsamer wird es, nur wenn der Dampfer auch mit 9.000 Mil zu Frieden ist.
Bei der Leistung sieht das anders aus, da gibt es Sparmöglichkeiten, auch beim Aroma, aber nicht bei dem, was der Dampfer für sich als optimal empfindet.
Also baller ich das Zeuch weg bis ich zufrieden bin, bei Mtl und genau so bei Dtl, es wird eingestellt bis es passt und was es kostet ist egal.
So in etwa ist es, jedoch gibt es immer wieder Möglichkeiten, die auch vom Hersteller konzipiert sind oder vom Anwender erprobt werden, die ein gewisses Dampferlebnis wiedergeben.
Verdampfer für Mesh und Draht
Verdampfer für Triple, Dual und Singlecoil.
Verdampfer mit Single Mesh oder Dual
Ich gebe recht, wenn ein Verdampfer nur in einer Richtung gut funktioniert und nicht darunter aber das geht über probieren und wohlmöglich auch daran zu scheitern.
Wie vor kurzem ZumaFx, den VG Extreme bändigen wollte und nicht erfolgreich war.
Muss aber dazu auch sagen, dass das Konzept eine Niete ist und zu Lasten des Herstellers geht.
Ey ... ich hab dem Extreme Geschmack entlockt ... man könnte also sagen, gebändigt, aber gezähmt für Kunststückchen beibringen, da hats nicht gereicht, ist das einfach schlecht konstruiert, das Ding
Zum Thema Sparsame Verdampfer kann ich nur noch eins anmerken:
Guckt mal auf die Zigarettenpreise und dann rede mal noch einer von teurem dampfen ...
Die gleiche Nikotinmenge krieg ich viel billiger, viel gesünder und viel leckerer. Zumal lecker schon schwer mit Geld aufzuwiegen ist, gesünder ist nahezu unbezahlbar
Eigentlich war ich mir nie klar darüber, wie teuer das Dampfen für mich ist.
Ich verdampfe klägliche 15€ pro Monat als Selbstmischer
Sparen ? Nein Danke.
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