Was gibt es bei euch zu essen?

  • Interessant war mein letzter jährlicher Gesundheitscheck letzte Woche, bei dem ich auch immer das "große" Blutbild machen lasse. Während alle Werte voll in der Norm lagen, lag mein Glukosewert etwas über dem Grenzwert. Trotz halbwegs ausgewogener Ernährung (denke ich) und reichlich Bewegung.

    Was mich sehr erstaunte, da ich zwar natürlich Zucker zu mir nehme, aber seltenst verarbeitete Nahrung oder Süßigkeiten. Ich gehe ja nicht mal mehr in Restaurants weil ich nicht weiß was ich da eigentlich vorgesetzt bekomme. Zu mittlerweile abartig hohen Preisen hier im reichen Taunus.

    Also versuche ich weiter auf Zucker und "schlechte" Kohlehydrate zu verzichten. Der Kaffee wird jetzt mit Bio-Xylit gesüßt. Schweineteuer im Vergleich zu Zucker, aber viel brauche ich davon sowieso nicht. Spielt also nicht so die Rolle und der Geschmack leidet nicht darunter. Kohlehydrate jetzt nur noch als "Vollkorn". Also kein weißes Mehl mehr. Was mir aber auch nicht so sehr schwer fällt. Nur manchmal...

    Frühstück und Mittagessen:

    Es ist echt ein Kreuz mit dem Älterwerden... :whisomma59:

  • Thomas wie fotografiert man eigentlich einen Löffel ohne selbst darin gesehen zu werden🤔

    Als Zuckerersatz in meiner Ketophase hatte ich Erythrit. 0 Kohlenhydrate und wirkt sich nicht auf den Blutzuckerspiegel aus. Hat auch keinen seltsamen Beigeschmack, wirkt nur leicht kühlend auf der Zunge. Bis auf karamelisieren geht damit fast alles, was auch mit Zucker geht.

  • Aber man kann mich doch sehen, Illmix.

    Eryrthrit werde ich auch mal testen. Aber diese "Kühle" hat mich erstmal davon abgehalten das in den Kaffee zu kippen. Aber ich trinke eh nur eine Tasse Kaffee am Tag. Da sind die zwei Löffel Zucker eigentlich sowieso unerheblich.

    Vielleicht war das auch nur ein kleiner Ausschlag an dem Tag an dem mir Blut abgezapft wurde. Wer weiß...

    Ansonsten habe ich da eher das Obst in Verdacht.

  • Kühle

    Die merkst du nur, wenn du dir nen ganzen Löffel davon in den Mund stopfst. Ist halt kalorienfrei und was mir wichtiger war: lässt den insulin spiegel unten und meine Verdauung hat es gut mitgemacht. Ist nicht ganz so süß wie Zucker. Ich habe mich damals mit all den Süßstoffen auseinandergesetzt, weil ich komplett (maximal 3g am Tag) auf Kohlenhydrate verzichtet habe. Da ging aus Fertigecke gar nichts und auch Obst war Tabu. Im Prinzip gab es nur fleisch/ei/milchprodukte sowie Nüsse und ein paar Gemüsesorten. Körperlich hat mir das nach 2 Tage hartem Entzug persönlich das echt gut getan, die Schwierigkeit war das auch im sozialen Umfeld durchzuziehen, mit meiner Frau wars dann ganz vorbei 😂

  • Ich hatte mein "ups so kanns nicht weitergehen" Moment vor einem Jahr.

    Viele Blutwerte grenzwertig, Leberwerte erhöht, Glucose an der Grenze.

    Ständig Heißhunger und insgesamt ein, nach mehreren Handicaps, scheinbar aus dem Ruder laufender

    Stoffwechsel.

    Wo ich mich so schön auf dem ich bin immerhin Nichtraucherin ausgeruht hab.

    Seither meide ich Alkohol, obwohl der Konsum gering war. Esse 16Std. am Tag nichts und

    habe meinen Obstkonsum stark eingeschränkt.

    Die "schlechten" Kohlehydrate sind wenigstens teilweise ausgetauscht, ganz drauf verzichten fällt mir schwer.

    Ich esse ziemlich viel rohes Gemüse und mehr Eiweiß. Ich liebe rote Paprika und Kohlrabi roh, gibts tägl..

    Ich bewege mich wieder mehr und bin ein paar Kilos los.

    Trotzdem gönn ich mir weiter auch leckeres Essen, nach dem Motto: Wer nicht genießt, ist ungenießbar! :)

    Meine Blutwerte sind inzwischen bis aufs leidige Colesterin perfekt.

    Ich denke Thomas mit dem Obst könntest du nicht ganz falsch liegen. Ich dampf das eben jetzt ;)

  • Ihr wollt wohl alle gesund sterben...?

    Ich nicht, die "Maschine" wird benutzt und aufgebraucht :P :renn1:

    Was nutzt ein langes Leben wenn man es nicht auskostet? (rhetorische Frage)

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Warum verbinden die Menschen immer "Lebenslust/freude, Leben auskosten" mit fressen und saufen? Ausgewogene Ernährung und (größtenteils) Verzicht auf Alkohol bedeutet ja nicht, dass man sein Essen herunter würgen und sich dabei ganz arg quälen muss.

    Ausgewogene Ernährung bedeutet überhaupt nicht, dass man auf Genuss verzichten muss.

    Ich wollte jetzt eigentlich nicht die Dramaqueen wegen meins Blutzuckers machen. Der Wert ist nicht aus dem Ruder sondern nur hauchzart über der empfohlenen Grenze. Vielleicht hatte ich an dem Tag davor zu viele Weintrauen? Aber für mich trotzdem ein Grund mal über meine Essgewohnheiten nachzudenken.

    Was nutzt ein langes Leben wenn man es nicht auskostet? (rhetorische Frage)

    Rethorische Gegenfrage.

    Man ist heutzutage ja recht lang alt. Dass ist so mein Gedanke dabei. Und je nachdem wie man seinen Körper behandelt hat, bedeutet das u.U viele Jahre Schmerzen, körperliche Einschränkung, u.U. Immobilität und Medikamentenabhängigkeit. Und keinen Sex mehr!!!! Hallo????? ^^

    Außerdem kann nur in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist existieren. ;) Und ein gesunder Körper fühlt sich auch einfach gut an. So ist es nun mal.

    Ich dampf das eben jetzt

    Ich ja auch. Aber ich liebe einfach rote Trauben. :rolleyes: Und ansonsten: schön, dass du deinen inneren Schweinehund besiegt hast! Das ist echt nicht leicht.

  • schön, dass du deinen inneren Schweinehund besiegt hast!

    Stopp! Wir kämpfen noch ;)

    Aber danke für deinen Beitrag, kann ich unterschreiben.

    Wärs mir nicht so bescheiden gegangen und wäre ich nicht immer müder und träger geworden, hätte ich noch lange

    so weitergemacht. Und ich bin auch nicht vorbildlich oder sowas, von Askese keine Spur. Ich hab da noch viel Luft nach oben.

    Ein Genussmensch und auch leidenschaftliche Köchin (wenn ich die Zeit hab) bin ich jetzt schon seit 59Jahren, hab nicht vor daran was zu ändern.

    Haben wir nicht alle manchmal behauptet wir würden diese oder jene Zigarette aus Genussgründen rauchen?

    Und wissen inzwischen, dass es uns ohne diesen "Genuss" deutlich besser geht?

  • Thomas der Laborwert ist üblicherweise der Nüchternwert.

    Hat man schon was gegessen oder getrunken oder ist schon länger wach (oder, bei besonders sensiblen Personen: hatte in den letzten Tagen viel Stress oder hat vorher einfach nur richtig mies geschlafen), ist das ein Wert für die Tonne.

    Übrigens auch, wenn das Blut zu rabiat abgezapft wurde.

    Wenn Du es verfolgen möchtest, kannst Du den HbA1c bestimmen lassen ("Langzeitzucker" im Volksmund). Den muss man aber in Relation zum Hb, den Erys und der MCV betrachten und bei schlechter Nierenfunktion ist der auch wieder für die Tonne...

    Den HbA1c kann man tw. sogar mittels Fingerpieks in der Apotheke bestimmen lassen (über die Genauigkeit kann man streiten, aber wenn man das ein paar Mal im Jahr macht, hat man einen Trend).

  • Mir reicht heute ein Stückchen Fleisch vom Grill mit etwas Beilage.


    Haben wir nicht alle manchmal behauptet wir würden diese oder jene Zigarette aus Genussgründen rauchen?

    Ich habe recht früh behauptet ich bin süchtig und so kann das mit der Fresserei auch sein...die wenigsten schaffen länger als 3 Wochen ohne 😂

    Traurigerweise kenne ich gesundheitsfanatiker denen es inzwischen echt dreckig geht. Andersrum Menschen, die mit über 80 immer noch rauchen wie ein schlot und sich täglich nach dem Essen einen Schnaps eingießen: denen geht es prächtig(gut, davon ist noch einer über) . Ich gehe damit stark davon aus, dass wir vielleicht etwas gegensteuern oder verschlimmern können, aber: der eine ist halt arschgekniffen, der andere nicht und das Altern ist nicht zu stoppen.

    Eines weiß ich sicher: man kann sich selber auch kaputtoptimieren. Davon kann ich selber ein Lied singen.

    Außerdem kann nur in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist existieren

    Das will ich nicht unterschreiben, das würde ja implizieren, dass körperlich chronisch kranke Menschen alle geisteskrank sind. 😂 Und dann sehe ich kerngesund Menschen die den halben Tag rumheulen, wie schlecht es ihnen geht. Ich sehe leider sehr oft, dass es eher der angeschlagene Geist ist, der den Körper zerstört.

    6 Mal editiert, zuletzt von Illmix (18. Juli 2022 um 20:59)

  • Ich wollte eigentlich ja keine Diskussion über Essgewohnheiten anzetteln. Aber nun ist es passiert.

    Wegen mir kann jeder mit sich anstellen was er möchte. Ich habe schließlich selbst 30 Jahre geraucht. Deswegen ist das von meiner Seite aus auch nicht mit erhobenen Zeigefinger geschrieben.

    Traurigerweise kenne ich gesundheitsfanatiker denen es inzwischen echt dreckig geht. Andersrum Menschen, die mit über 80 immer noch rauchen wie ein schlot und sich täglich nach dem Essen einen Schnaps eingießen

    Klar, die kennen wir alle. Statistisch betrachtet sind das aber nur die üblichen Ausreißer in der Normalverteilung. Meine Schwiegermutter ist 85 geworden und hat gequalmt wie ein Schlot und war bis zu ihrer letzten Sekunde fit wie ein Turnschuh. Hätte sie nicht geraucht wäre sie sehr wahrscheinlich trotzdem nicht früher gestorben.

    Das will ich nicht unterschreiben, das würde ja implizieren, dass körperlich chronisch kranke Menschen alle geisteskrank sind.

    Musst du auch nicht. Heutzutage hat ja jeder irgendeine Macke. 😉

  • Wegen mir kann jeder mit sich anstellen was er möchte.

    Jo, sehe ich auch so, ich verurteile auch nie einen, der mehr auf sich achtet als ich 😂 Ich habe selber mal so sehr auf mich geachtet, dass es nicht gut für mich war. Klingt komisch, ist aber so. Und das geht recht schnell, dass man dem kaputtoptimieren verfällt (nein Thomas das unterstelle ich niemandem, das erzähle ich nur gerade aus meiner Erinnerung.) Das war nicht meine Ketophase, hier hat mir eher mein Umfeld ständig erzählt, dass es nicht gesund sein kann: trotzdem habe ich mich dabei körperlich am besten gefühlt...man hat halt keine "ups und downs (blutzuckerschwankungen) " mehr am tag sondern ist sehr ausgeglichen und ich war sogar richtig schlank: obwohl ich recht viel in mich reingeschaufelt habe.

    Das war Jahre vorher: ich habe keinen alk getrunken, peinlichst genau nach Plan gegessen, sehr viel Sport getrieben und trotzdem gemerkt, dass mein Körper immer mehr nachlässt.Also habe ich mehr und mehr gesucht, versucht, gelaufen, Trainings und Seminare mitgemacht. Letztendlich habe ich nicht mehr auf mich geachtet, sondern mich um mich gesorgt...ohne es zu merken UND eigentlich total unbegründet...warum gleich. Wichtig hier: Sorgen machen krank.

    Außerdem kann nur in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist existieren

    Und deshalb sollte man diesen Glaubenssatz schnell streichen: redet euch bitte nicht ein, dass es euch geistig automatisch schlecht geht, sobald ihr körperlich krank werdet. Nachher glaubt ihr euch den Mist und es wird so geschehen: nicht nur euer Körper macht schlapp, nein ihr jammert dabei auch noch rum 😂klar hängen Körper und Geist zusammen: wenn mir alles weh tut, fällt es vielleicht schwerer gut gelaunt zu bleiben(vielleicht? Ja: Mindset...ich kann auch mit perforiertem Appendix in der Notaufnahme liegen und mit zusammengebissenen Zähnen "Das Kind kommt" rufen und mich dabei innerlich über meinen Schmerz Schrott lachen...nur um mal ein Beispiel zu nennen.). Andersrum versteifen Sorgen den Nacken, die Magengeschwüre kommen: der kränkelnde Geist schwächt den Körper. Ja und warum waren meine Sorgen denn unbegründet? Ich konnte plötzlich nicht mehr essen, was ich wollte ohne zuzunehmen, eine ausgelassene Party hatte sich 2 Tage später noch gerächt, wobei ich mich doch sonst einfach früh morgens danach geschüttelt hatte um dann voller Elan in den Tag zu starten. Noch grausamer: meine körperliche Leistung hatte nachgelassen, obwohl ich doch noch mehr trainiere und mich deutlich gesunder ernähre als vorher. Ich achte doch schon auf alles, was kann ich denn noch für mich tun? Das ist doch Schlimm! Da ist doch was nicht in Ordnung...glaubensätze die nichts anderes sind als noch mehr Sorgen.

    Absolut unbegründet! Mir ging es in dem Moment wieder deutlich besser, als ich erkannt hatte"ich bin jetzt gut 30 und nicht mehr Anfang 20, der Verfall hat begonnen" und auch dies einfach akzeptiert hatte. Die ganzen "ich Muss unbedingt" sind schnell wieder zu "Ja vielleicht wäre es besser, aber man muss ja nicht übertreiben" geworden. Erst das Loslassen dieses Wahns hat mich mein Leben wieder genießen lassen und: Nein, ich springe nicht mehr in den Spagat, bin nicht mehr voll durchtrainiert: würde ich heute mit meinem jüngeren Ich in den Ring steigen wäre ich schon in der ersten Runde KO: der drahtige Hüpfer würde mir schneller gegen den Kopf treten, als ich meine Deckung hoch kriege...aber das ist ja alles nicht schlimm...eher total normal und mir geht's gut dabei...für das eine hatte ich meine Zeit, für etwas anderes habe ich sie jetzt.

    Und ja, wenn ich mich hier umschauen bin ich noch recht jung. 😂 Aber ja, ich halte es für richtig, mit dem Wissen und der Akzeptanz, dass es körperlich eh nur noch bergab geht weiterhin mit dieser Einstellung zu leben, denn das ist für mich Genuss: mich nicht groß zu Sorgen, höchstens hier und da mal etwas (be)achten.

    Genuss: mal nicht müssen, nicht mal wollen sondern einfach nur mal sein und erleben was sonst noch so ist.(jaja, ich habe gerade Urlaub. Genuss pur 😂)

    Heutzutage hat ja jeder irgendeine Macke

    Nenn man Charakter, glaube ich 😉

    3 Mal editiert, zuletzt von Illmix (18. Juli 2022 um 23:51)

  • Heutzutage hat ja jeder irgendeine Macke. 😉

    Ich nicht und das wäre mir auch eindeutig zu wenig mit nur einer. Das ist ja dann schon krank :D

    Ich bin ziemlich fest überzeugt, das dieser ganze "neumodische Schnickschnack" ums Essen und "gesund durch Ernährung" auch nur eine Erfindung der Industrie ist. Natürlich gibt es Krankheiten, die eine spezielle Ernährungsweise erfordern oder zumindest ratsam machen, leiden aber die wenigsten dran. Aber in meinen Augen sind DAS die Ausnahmen. Der Mensch ist und war schon immer ein Allesfresser und ist auch genau dafür seit Jahrtausenden genetisch verbessert worden. Ich denke, das nicht dies oder jenes beim Essen das Problem ist, sondern das eben von allem viel zu viel da ist. Im Grunde ist der Körper noch auf Steinzeit eingestellt und hinkt gewaltig der Entwicklung der letzten paar Jahrzehnte hinterher. Dazu der (immer unterschätzte) Stress und shcon haben wir ganz viele "moderne" Probleme ...

    oh man, nu hab ich mich doch hinreissen lassen ... und halte schon wieder die Klappe

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • ZumaFx warum wusste ich vorher, dass man dich doch hinter deinem selbst aufgesetzten Maulkorb hervorgelockt bekommt 😂

    Ich bin ziemlich fest überzeugt, das dieser ganze "neumodische Schnickschnack" ums Essen und "gesund durch Ernährung" auch nur eine Erfindung der Industrie ist

    Das glaube ich aber nicht. Klar lässt sich dadurch ne Menge Kohle machen und hier werde auch trends und hypes generiert um Produkte platzieren zu können, aber der Wunsch der körperlichen unversehrtheit und die Suche nach dem Jungbrunnen "Forever young" ist gibt es deutlich länger als die Industrie selber. Die hats nur erkannt und nutzt es für sich.

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    Im Grunde ist der Körper noch auf Steinzeit eingestellt und hinkt gewaltig der Entwicklung der letzten paar Jahrzehnte hinterher. Dazu der (immer unterschätzte) Stress und shcon haben wir ganz viele "moderne" Probleme

    Hier bin ich aber voll bei dir. Ist ja auch ein trend: Paleo 😉

    Ding Ding Ding dung: Zucker zaubert 😂

    Einmal editiert, zuletzt von Illmix (19. Juli 2022 um 00:08)

  • ZumaFx warum wusste ich vorher, dass man dich doch hinter deinem selbst aufgesetzten Maulkorb hervorgelockt bekommt 😂

    Tja, ich war nur nach knapp 700 km durch den heutigen Backofen fahren zu geschafft für Diskussionen. Ansonsten kann ich ja echt alles außer einfach mal die Klappe halten, wenn ich von was überzeugt bin :D :D

    Ich glaube, der Mensch hat eigentlich schon immer gewusst, was gut für ihn war, aber dann kam die "Überfütterung" und damit begannen die Ernährungsprobleme. Der Wunsch nach Unversehrtheit und/oder ewiger Jugend (eigentlich das gleiche) hat in meinen Augen aber wenig mit Ernährung zu tun, das ist nur ein weiterer Irrweg auf der Suche danach ;)

    Körperlich ist die eh unmöglich, das kann man schon aus der einfachsten Regel des Universums lernen: Nichts ist für immer.

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

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