Was treibt ihr gerade?

  • Ha ha.... Ja, sie Serie ist echt grottig, softius. Selbst die deutschen Schauspieler können es nicht rausreissen.

    Aber dieser Walforscher schlägt dem Fass den Boden aus. Der macht mich echt feddisch mit seinem einen Gesichtsausdruck. Das kann der besser als Silvester Stallone, Chuck Norris und Dolph Lundgren zusammen. :D

  • "Manches ist kinoreif, anderes rühr- und redseliges Beziehungskisten-TV. Es pilchert mehr, als es schwärmt. Gute Schauspielerriege, aber unterfordert", meinte enttäuscht der Schiftsteller hi hi hi..., :lol04:

    Mich ärgern vor allem die fürcherlichen langen Sequenzen und Schwenks in die Gegend, um wahrscheinlich die 8 Folgen künstlich mit "nichts" an Füllmasse auseinanderzuziehen, ohne damit die eigentlich-globale Dimension der Bedrohung spürbar werden zu lassen und das Wenige an Spannung wird mit Langeweile zerstört!

    Da ist jede TERRA X-Sendung spannender und lehrreicher, als es hier ja auch sein sollte! Denn Schätzings Recherchen waren schon sehr lehrreich, so dass man so einiges über die Tiefsee erfährt, was man vorher nicht wußte - aber bei diesem langweiligen "Monsterfilm" kommt bei mir einfach kaum Spannung auf - fürchterlich... :S

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    Einmal editiert, zuletzt von Bernie (8. März 2023 um 20:08)

  • Ha ha.... Ja, sie Serie ist echt grottig, softius. Selbst die deutschen Schauspieler können es nicht rausreissen.

    Aber dieser Walforscher schlägt dem Fass den Boden aus. Der macht mich echt feddisch mit seinem einen Gesichtsausdruck. Das kann der besser als Silvester Stallone, Chuck Norris und Dolph Lundgren zusammen. :D

    Dem "Walforscher" wurde wahrscheinlich vorher Botox gespritzt Thomas , diese nicht vorhandene Mimik erinnert mich stark an Simone Thomalla oder den amerikanischen Schauspieler Ashton Kutcher.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Definitiv Guybrush Peepwood , nichts geht über die eigene Phantasie nebst Bildern im Kopf! Ich bin diesbezüglich aber kein Maßstab da ich fast immer Probleme damit habe mir eine Verfilmung objektiv anzuschauen wenn mich die Bücher zuvor fasziniert haben.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Das Hauptproblem mit Buchverfilmungen ist, dass man beim Lesen "Bilder im Kopf" erzeugt... und bei der Verfilmung zieht man dann immer einen Vergleich zu diesen eigenen Bildern.

    Ich habe das Buch erstmalig im Erscheinungsjahr gelesen... und dann nochmal vor ca. 10 Jahren.

    Anlässlich der Serie hab ich ihn mit wieder vorgenommen und ich muss sagen, die Umsetzung ist recht gut geworden. Völlig logisch, dass es da Auslassungen und Vereinfachungen gibt. Der Roman umfasst knapp 1.000 kleingedruckte Seiten. Die bringt man auch in sechs Stunden Film nicht unter und es würde unnötige Längen erzeugen.

    Klar gibt es auch Änderungen, die mir ein wenig auf den Sack gehen. Weshalb musste Samantha Crowe jetzt unbedingt (politisch korrekt ausgedrückt) eine POC sein? Im Buch wird sie eindeutig als "alte weiße Frau" beschrieben (nicht unbedingt zufällig weist die Beschreibung Ähnlichkeiten mit Jill Tarter auf, die mal SETI-Chefin war). Ob ich es jetzt vergessen habe, werde ich beim neuerlichen Lesen sehen... aber ich glaube, im Roman wird auch nicht thematisiert, dass sie homosexuell sei. Dass Sigur Johansson auch ein Schwatter ist, stieß mir nicht so auf, obwohl mein Kopfbild auch eher weiß und blond war... weil Norweger.

    Insgesamt halte ich die Serie für recht gelungen und empfehlenswert. Bei Buchverfilmungen muss man halt immer im Hinterkopf haben, dass da nicht die eigene Fantasie verfilmt wird.

  • Ich arbeite gerade mit einer KI für meine neue Idee. Das ist mein erster Versuch.

    Erstmal was einfaches und da kommt noch mehr.

    Echt, so was hat mich schon lange nicht mehr gefesselt.

    Wenn das dann auch noch klappt, wie ich mir das vorstelle,

    dann bin ich zufrieden :)

  • Bei Buchverfilmungen muss man halt immer im Hinterkopf haben, dass da nicht die eigene Fantasie verfilmt wird.

    Und genau aus diesem Grund (und der Tatsache dass ich nicht gerne TV gucke, Kino ist noch schlimmer) habe ich mich dagegen entschieden mir das anzugucken. Wie zuvor auch schon bei diversen anderen Buchverfilmungen.

  • Mir war das Buch schon beim Lesen etwas zu sehr abgedreht und für mich schwerlich vorstellbare Science-fiction. Trotzdem hab ich es gerne gelesen. Ich bin kein Schnellleser und hab einige Zeit benötigt um den Schmöker zu schaffen. Ich erinnere mich, dass ich mir damals viele Gedanken über dieses schwer vorstellbare Thema gemacht habe und immer gedacht habe, wir ticken so, dass ich mir ein schlimmes Ende bei unserem Umgang mit dem Meer und en dort lebenden Tieren und Organismen durchaus vorstellen kann. Es ist nur eine Frage der Zeit. Ich stelle mir immer wieder die Frage, warum Schwertwale Segelyachten und Motorboote in der Straße von Gibraltar angreifen. Ich finde immer nur eine Antwort: Die extrem starke Schifffahrt auch durch militärische Fahrzeuge mit Ortungssystemen usw. erzeugen einen solchen Lärm unter Wasser, dass die Tiere `am Rad drehen´. Wenn es stimmen würde hätten sie dafür mein vollstes Verständnis. Diese Systeme erzeugen ein Lärmfeld um die Schiffe von locker 100 sm um die Schiffe herum. Wie würden wir darauf reagieren, wenn Tag und Nacht auf der Baustelle nebenan die Ramme Spundwände in den Boden hämmert. Das was auf den Meeren an Verkehr unterwegs ist auf den Hauptfahrwassern hat Autobahncharakter (gemessen an der Größe der Schiffe und deren Bremsweg).

    Es gibt darüberhinaus natürlich noch andere Dinge in den Küstenregionen und der Hochsee, die mich persönlich abstoßen aber auf der anderen Seite auch Familien ernähren. Wie hoch ist der Preis für all diese Dinge?

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

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