Hersteller/Liquidpreise und das begrenzte Mitleid ...

  • Ich hab einfach mal bisschen gerechnet, wie sich so ein Liquid wohl rein rechnerisch darstellt und geb mal meine (Milchmädchen?-)Rechnung zum besten, mal schauen, was ihr dazu sagt bzw was ihr an Fehlern findet ... falls ihr bei meinen kleinen Gedankenspielchen mitmachen wollt.

    Ausgehen möchte ich mal vom Aroma, da hab ich als Beispiel mal bei Ellis nach einem Liter beliebiges Aroma geguckt

    Aroma Preis pro Liter 220 Euro, der Einsatz mit 3% ergibt aus dem Liter ca 33 Liter fertige Mische.

    Preis pro Liter VG 10 Euro angenommen, also 320 Euro für 32 Liter.

    Kosten für 33 Liter also rund 540 Euro.

    Füllen wir das nun mal ab in Flaschen zu 100 ml, kommen wir also auf 33000/100 = 330 Pullen. Für die Pulle, das Abfüllen, Etikettieren und in einen schönen Karton packen rechnen wir mal einen Euro pro Pulle, der sicherlich falsch (zu hoch?) angesetzt ist, aber ne schöne runde Zahl zum Rechnen ist.

    Wir haben also noch mal 330 Euro an Kosten, bevor wir unsere Verkaufsfertigen Liquids vor uns stehen haben.

    Das ergibt also

    220 Euro Aroma,

    320 Euro Base

    330 Euro Herstellungskosten

    ---------------------------

    870 Euro Gesamtkosten

    Die 100ml bieten wir preisgünstig für 9,90 auf dem Markt an und erzielen so mit unseren 330 Pullen einen

    Umsatz von 3267 Euro. Davon ziehen wir nun die 870 Euro Kosten ab und erhalten einen Erlös von 2397 Euro.

    Tja, weil wir aber ja weder umsonst verkaufen oder versenden können, haben wir natürlich noch weitere Kosten.

    Rechnen wir die auch mal als unrabattiert, so können wir eine Pulle für 1,70 als Warensendung verschicken, das machen wir dann 330 mal und landen bei 561 Euro Versandkosten.

    Wir verticken unser Zeug über eine Plattform wie z.b. Ebay, die wollen auch ihre Provision. Wir erstellen also ein Angebot mit Kontigent und Festpreis, was uns einmalig 0,35 Euro kostet und für jede verkaufte Flasche müssen wir 11% Provision bezahlen. Also kriegt Ebay 1,09 Euro pro Pulle, macht 360,05 Euro.

    Verkauf und Versand schlagen also mit 921 Euro heftig rein, aber wenn wir die von unseren 2397 Euro abziehen, bleibt immer noch ein nettes Sümmchen in Höhe von 1476 Euro.

    Man sucht sich also einen Abfüller, kauft Aroma und Base und entwirft sich ein hübsches Etikett. Das Angebot bei Ebay ist auch schnell erstellt, aber wir gehen einfach mal davon aus, das wir eine ganze Woche Arbeit rein stecken, also 40 Stunden/Woche, schließlich müssen wir auch ein paar mal zur Post rennen. Bleibt uns ein netter Stundenlohn von ca 37 Eur. Da muss ne Oma lange für stricken, würde ich mal sagen ...

    Natürlich ist das nur eine grobe Rechnung, bei größeren Mengen würden meine Einkaufspreise sinken (besonders Base), die Versandpreise und Verkäuferprovisionen dürften auch niedriger werden, dafür muss ich aber natürlich ein Gewerbe anmelden und ggf. Steuern zahlen. Aber einfach mal hochgerechnet auf 10 Liter Aroma bleibt da schon bisschen Wurst im Kühlschrank und wenn ich das mit 100 Litern Aroma mache, darf ich sicherlich schon mal im Reisekatalog bei Malediven oder Karibik schauen, was die so an Hängematten unter Palmen anbieten ...

    Mich wundert es also nicht, das die Liquidhersteller wie Pilze aus dem Boden geschossen sind und das Angebot diese unüberschaubare Fülle angenommen hat. Udn lassen wir mal die Base raus und verkaufen nur die Pulle mit 3ml Aroma drin, wirds erst richtig "lustig" und ich könnte theoretisch die Steuer einfach für meinen Kunden bezahlen, da verliere ich dann eben 0,48 Cent die Pulle, das schmälert dann meinen Verdienst um sagenhafte 160 Euro ... was ich natürlich prima verschmerzen kann, wenn ich keine Base mehr rein geben muss. Soll der Kunde doch sehen, wo er die her bekommt, genau wie das Nikotin ...

    Oh weia, hab ich nu wem ans Bein gepinkelt ? Oder einfach mal "tacheles" geredet ? Ich hab doch nur bissl mit Zahlen jongliert ... :evil:

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Ah ja, wenn ich ein Gewerbe angemeldet habe zahle ich Gewerbesteuer, die Berufsgenossenschaft und IHK halten auch ihre Händchen auf. Ich muss mich speziell versichern, habe eine meist höhere Stromrechnung zu zahlen. Der Abfüller arbeitet nicht für mich weil ich so nett bin, sondern will seine Kohle pünktlich bekommen. Das Finanzamt will Vorsteuer, meistens geht es nicht ohne Steuerberater der tatsächlich doch auch Geld von mir haben will. Ich brauche ein Lager, muss für meine Mixturen eine chemische Analyse in Auftrag geben, meine Mixturen gebührenpflichtig anmelden, einen bestimmten Prozentsatz zurückhalten für eventuelle Nachkontrollen.

    Nette Milchmädchenrechnung ZumaFx , aber die geht hinten und vorne nicht auf.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Nuja ...

    Gewerbesteuer zahle ich erst, wenn ich einen bestimmten Umsatz überschreite, einer Genossenschaft oder der IHK muss ich nicht zwangsläufig Geld zahlen (Kleingewerbe). Auch speziell versichern ist kein muss (wofür bitte?). Den Abfüller hab ich schon in meiner Rechnung entlohnt mit 1 Euro pro Pulle (in der Regel etikettiert und verpackt der Abfüller gleich mit). Stromkosten hab ich so gut wie keine, weil ich alles vom PC aus erledige und nur Aufträge hin- und herschicke. Die chemische Analyse macht der Aromenhersteller, der mir als Kunde ein Datenblatt geben muss (gilt auch für Base).

    Bleiben also noch die Lagerkosten, aber ich denke, ein 20qm-Zimmer kann reichlich Pullen aufnehmen ? Und ok, dann verkaufe ich 10 Pullen nicht, die lege ich schön artig an die Seite, da reifen die dann gut und ich dampf die nach der Rückhaltefrist dann selbst. Die Mixtur anmelden kostet sicher einmalig, aber das ist dann nur eine Frage der Verkaufsmenge, bis sich das egalisiert ?

    Und ich hab schon mit recht hohen Einkaufs- und Herstellungskosten gerechnet, kauf ich 100 Liter Aroma, wird das deutlich billiger und auch die Kosten Abfüllung, Versand und Verkaufsprovisionen werden niedriger. Zudem kann ich, sobald ich steuerplfichtig werde, auch Kosten absetzen, als so ganz daneben ist meine Rechnung sicher nicht ?

    Werde ich aber größer, könnte ich gezwungen sein, Leute zu beschäftigen und Lohnkosten schlagen natürlich schon orddentlich rein, selbst bei 450-Eurokräften ...

    Also, ich hab sicher noch irgendwo ein Loch in der Rechnung, aber "vorne und hinten" nicht aufgehen ? Kannst du das stichhaltiger begründen bzw. meine Argumente entkräften ?

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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  • Eine chemische Analyse bei einem authorisierten Labor mit anschließender Aushändigung der Unterlagen zwecks Antrag auf Freigabe beim BMEL kann schon mal einige 1000 Euro kosten ZumaFx.

    Die Gründer von 510Cloudpark hatten häufig in ihren Livestreams darüber berichtet wie viel sie das gekostet hat.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Ok, das ein Labor kostet, ist klar. Nehmen wir mal 10.000 Euro an. Da muss ich also mind. 10 Liter Aroma verarbeiten, um noch ca 4700 Euro übrig zu haben ... Geh ich dann "think big" und verarbeite 100 Liter Aroma, wirds aber schon wieder rentabel, da die 10.000 ja nur einmal zu zahlen sind ?

    Natürlich potenzieren sich die Zahlen mit der Anzahl der Rezepte, aber auch hier werden die Kosten sinken, je mehr ich unmsetze. Ich hab aber ja auch nur grob gerechnet, aber denke schon, das dort ne Menge Geld verdient wird und somit noch einiges an Luft drin ist, die als "Steuerairbag" dienen könnten ? Sofern man denn bereit ist, ein Stück vom Kuchen nicht nur dem Staat, sondern auch dem Dampfer abzugeben.

    Die Leute von 510Cloudpark haben das Geschäft sicher ja auch durchkalkuliert und würde wohl keine Liquids herstellen, wenn das ein Minusgeschäft wäre ? Zumal ich aufgrund meiner Erfahrungen mit Geschäftsleuten nicht jede Zahl glauben mag, da hab ich zuviel in Datenbanken geguckt und die Zahlen oft ne andere Sprache gesprochen, wie die Chefs gerne glauben machen wollten ...

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  • Da fehlt einiges.

    Ich fange mal an.

    Du willst also 9.99€ pro 100 ml, und 33 Liter bei (nehmen wir deine Zahlen) rund 900€ Materialeinsatz?

    Also gegen wir von rund 3300€ Erlös aus?

    Aber halt, das ist der Erlös im Laden, und, wenn wir die MwSt mal abziehen, sind da ja schon nurnoch etwa 2750 übrig. Aber unser Materialeinsatz föllt auch auf rund 750€,

    Der Laden schlägt etwa 100% auf, womit wir noch bei ~1400€ für den Hersteller sind. Die 5€ für den Versand machen den Bock nicht fett, sie sollen nur der Vollständigkeit erwähnt werden.

    Aber, jetzt sind da die Kosten, die nicht direkt mit dem Produkt zusammen hängen, von HR über Miete, Strom, GEZ, Kosten für Büroausstattung, Betrieb einer Website, und natürlich jemand, der sich um B2B kümmert, und nicht zu vergessen, das Produkt muss entwickelt werden, getestet, angemeldet und abgefüllt werden, also muss auch, in deinem Beispiel noch die Maschinen rechnen (natürlich anteilig), dann die Kosten für den Lagerraum, usw.

    Und dabei haben wir noch keine sonstigen Steuern gezahlt, und bitte bedenken, das, was bei euch netto auf dem Lohnzetttel steht, ist weniger als das, was euer Arbeitgeber bezahlen muss (Arbeitgeberanteil).

    Viele der Kosten, die ich nannte, sind Anteilige kosten, die Miete wird sich nicht ändern, wenn du 100 oder 1000 Liter die Woche verkaufst, ebenso die Entwicklungskosten, die Anmeldekosten usw., das können Centbeträge sein, oder auch mehr, wenn du weniger verkaufst.

    Wenn da jetzt noch ein Großhändler zwischen sitzt, der ebenfalls etwa die Hälfte will, zahlst du das aber alles von den 700€, also dann, wenn du deine 750€ Materialeinsatz davon gezahlt hast. ähhm. Du musst direkt an Händler verkaufen, dann bleiben 650€ bei dir, aber deine Kosten für Marketing (bei den Händlern) steigen.

    Das ist jetzt auch nur mal so aus dem Handgelenk, mag Fehler enthalten, aber ich denke, es wurde deutlich, da sind viele kleine Kosten, und wir haben noch kein Prodktdesign gemacht, und unser Steuerberater hat auch noch kein Geld gesehen. Im Büro sind keine Möbel, und darüber, dass unsere Mitarbeiter Urlaubsanspruch haben, oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, oder so manch anderes haben wir auch nicht geredet.

    Das sind sehr viele kleine Posten, die sich auffsummieren.

    Wenn du viel verkaufst, wirst du reich, aber du musst schon viel verkaufen.

    Bekommt man da noch einen Draht mehr rein?

  • Natürlich ist das mit den Kosten größer, wenn ich größere Mengen verkaufe.

    Ich bezog mich ja auch auf eine kleine Menge von nur 1 Liter Aroma (mein Ausgangspunkt). Da blieben dann im 1Mann-Kleingewerbe ca. 1400 Euro.

    Mach ich das ganze mit 100 Litern Aroma, sind da schon 140.000 Euro "über", allerdings schaffe ich dann natürlich das nicht mehr alleine und es steigen meine Kosten für die erwähnten Mitarbeiter, Steuern. Gleichzeitig sinken auch einige Kosten im Einkauf und der Produktion, weil große Mengen ja in der Regel den Preis reduzieren, ich kann Dinge von der Steuer absetzen, usw.

    In meinem Beispiel hab ich ja den Direktvertrieb angegeben, klemme ich da Händler dazwischen, sinkt natürlich auch mein Gewinn. Gehen wir mal davon aus, das ich 1400 Euro am Liter Aroma verdiene, den Vertrieb aber einem Händler überlasse und diesem dann 100% "gönne", halbiert sich mein Verdienst (sofern wir weiterhin bei den 9,90 Endpreis bleiben). An einem Liter also nur noch 700 Euro. Dafür hab ich mit Vertrieb und Werbungskosten nix mehr am Hut, diese Kosten entfallen.

    Rechne ich dann wieder größer, bin ich bei 10 Litern Aroma bei 7000 Euro, bei 100 Litern bei 70.000 usw.

    Das ganze ist natürlich grob und ich denke, das die Kosten von mir eher zu hoch angesetzt sind, da ich ja nur die Endpreise aus dem Netz gegriffen hab. Z.B. werde ich für einen Liter VG garantiert keine 10 Euro zahlen müssen, wenn ich das in Tankwagen bestelle statt in Kanistern. Da lande ich eher bei Centbeträgen. Ähnliches gilt für Aromen und ein Abfüller wird mir auch bessere Preise bieten, wenn ich seine Anlage besser auslaste ...

    Insgesamt ein nettes Rechenspielchen, aber ich denke, es wird auch im groben Beispiel deutlich, das da schon von Seiten der Hersteller und Händler auch noch Spielraum für z.b. die Steuerkompensation wäre. So die denn gewillt sind, die Kuh nicht tot zu melken, sondern auf Dauer ihre Milch wollen.

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

    2 Mal editiert, zuletzt von ZumaFx (13. Juli 2022 um 15:19)

  • Lange vor dem 01.07.2022 hatte ich auch mal kurz darüber nachgedacht, was auf die Beine zu stellen. Aber wirklich nur ganz ganz ganz kurz... :emojiSmiley-23:

    Ich war ja über ein Jahrzehnt im Handel mit Genussmitteln selbständig. Rückblickend ein großer Fehltritt, den ich mit heutigem Wissen nicht mehr begehen würde.
    Vieles lässt sich rechnen und kalkulieren, aber der immense Zeitaufwand der nötig war, hat sich dann doch erst in der Praxis offenbart.
    (Und hier und da kommen dann doch noch einige unerwartete Kosten aus den Ecken gekrochen. :emojiSmiley-01:)

    Entscheidende Faktoren sind Marketing und Vertrieb - in der Annahme dass zuvor ein verkaufsfähiges Produkt kreiert wurde.

    Dazu müssen Logo und Produktdesign wirklich gut sein, ebenso Webseite/shop, was auch erstellt und gepflegt werden muss.

    Dann sind zwar die Voraussetzungen gegeben, aber man hat noch keinen Kunden. Die zu erreichen und überzeugen ist dann wirklich die große Hürde. Rein über den Preis funktioniert das nicht.

    Sollte der Einzelhandel miteinbezogen werden, will der natürlich auch seinen (nicht so kleinen) Anteil. Gerade wenn es um Ware mit MHD geht. Und selbst dann muss man auch erst die Händler noch überzeugen.

    Ist wirklich nicht so trivial die Angelegenheit und ließe sich noch lange weiterführen. :emojiSmiley-51:

    Spannend wäre bestimmt auch der Kundenservice, wenn alles am Laufen ist:

    "Das Zeug schmeckt kacke! IchwillmeinGeldzurück!"

    "Mit dem Rotz kokeln meine Verdampfer! IchwillmeinGeldzurück!"

    "Alles ist ausgelaufen! IchwillmeinGeldzurück!"

    und überhaupt: "Ich hetz Dir meinen Anwalt auf den Arsch"

    Hartes Business - neee ich bin nicht dabei. :renn1:

  • Natürlich ist das auch echte Arbeit und nicht mal so eben easypeasy umgesetzt/an den Mann gebracht.

    Aber wenn ich mal von 100 Liter Aroma ausgehe und 70.000 Euro Verdienst, kann man schon bisschen Arbeit reinstecken. Die muss ja Otto erstmal im Jahr verdienen. Und stehen erstmal die Strukturen und der eigene Markenname hat sich etabliert, wird der Geldesel noch fleissiger kacken :D

    Ein Risiko ist natürlich immer drin, das ist das Los eines jeden Geschäftsmanns. Ich hab ja lange sozusagen alle Seiten durch die Programmiererbrille betrachtet, ob nun Produkterfindung, Produktion, Vertrieb oder Finanzen. Und immer wieder gestaunt, wie krass oft der Preis zwischen Produktgenerierung und Ladenpreis differiert.

    In der jetzigen Lage würde ich aber auch eher kalte Füße kriegen, die Wirtschaft ist alles andere als stabil derzeit

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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  • Tja ich war auch mal auf so einen Trip. Aber dann habe ich mit einer Händlerin geredet, was da alles auf mich zukommen würde. Denn du darfst ja das nicht selbst abfüllen, sondern musst damit eine Firma beauftragen. Na die will auch Geld und nicht zu knapp.

    Das Problem des Ganzen war, das du dann die Aromen vom Abfüller nehmen muss. Also das war schon ein großes Manko für mich. Das nicht zu tun.

    Dann hätte ich auch noch die gängigen Basen bereitstellen müssen was jeder haben will.

    Und dann habe ich zu mir gesagt, nee das brauchst du nicht. Das ist ja noch stressiger wie in meinem Job. Muss ich alles haben, nö

    Ja und so ist es jetzt, das meine Freunde und ihr meine Vapoo Freunde alles probieren müssen, was mir an Neuem einfällt. :D

    Keine Angst jetzt, Gurkensalat ist ALLE und das Basilikum/Mango wurde gerade in den Schrank gestellt. Ihr wisst ja die nächste Erkältung kommt irgendwann.

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