• - Wir heizen mit Fernwärme und hier sind die Preise bisher noch normal geblieben. Jedenfalls gab es von der Hausverwaltung noch keine Ansage wegen höherem Heizungsgeld.

    - Strom läuft bei uns zum Glück sehr preiswert weiter, da wir vor der Krise schon einen 5-Jahresvertrag mit unserem Anbieter gemacht haben - mit gleichbleibendem Preis - und der gilt noch für 2 Jahre - egal, ob die Preise explodieren oder in den Keller gehen!

    - Impfen ist für uns seit längerem immer für alle Impfstoffe (gerade für mich alten Knopp!) Pflicht gewesen. Übrigens wird oft vergessen, sich auch gegen die Pneumokokken und die Gürtelrose gleich mit impfen zu lassen. Zum Glück habe ich (auch gegen Corona nach der letzten Auffrischung) keinerlei besonders auffällige Nebenwirkungen: Ein wenig müde, aber am nächsten Tag ist alles OK!

    - Stromausfall war heute-vormittags im ganzen Haus, so dass u.a. auch unser Multikabel (TV+Tel.+Internet) nicht funktionierte. Mittlerweile ist aber mit dem Austausch einer Sicherung im Verteiler im Keller wieder alles in Ordnung und alle Daten können wieder ungehindert strömen!

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    Einmal editiert, zuletzt von Bernie (2. November 2023 um 16:59)

  • Diese Geräte enthalten eigentlich immer Asbest, solange die aber nur so zum Heizen dastehen besteht keine Gefahr. Erst beim auseinander bauen könnten Fasern in die Luft entweichen. Da brauchst du dir keine Sorgen machen.

    Da muss ich leider Einspruch einlegen. Wenn die Geräte alt sind, können bloß beim Anstossen mit dem Staubsauger Asbestfasern freigesetzt werden. Das hat das medizinische Institut für Umwelthygiene vor ca. 35-40 Jahren bei einer Untersuchung festgestellt. Da kann die 1. Faser eingeatmet schon zuviel sein. Da nützt dann auch kein Absaugen mit dem Staubsauger etwas, denn das würde dann zur Dauerbeschäftigung. Es ist einfach ein Teufelszeug. Es gibt für die Entsorgung sehr strenge Vorschriften, an die sich leider bei der Demontage fast nie gehalten wird, genauso wie bei der Entsorgung.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Hajo

    Wir halten was den Umbau der Heizung angeht die Füße still, unsere Ölheizung ist alt aber tadellos vom Verbrauch und den Abgaswerten.

    Den ganzen Sanierungswahnsinn machen wir nicht mit, es ist sicher richtig das man versuchen sollte in einem Altbau möglichst viel der erzeugten Wärme

    im Gebäude zu halten ... allerdings ohne mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

    Die Politik macht es nicht leichter, die zugesagten Förderungen bezahlt jeder Steuerzahler .... gut das man Geld nur drucken muss :)

    Aber um beim Thema zu bleiben ... wir müssen unseren Kaminofen 2025 austauschen, ich denke wir werden dann einen wasserführenden Pellet Kaminofen

    in den Heizkreislauf setzen. Damit kannst du locker das ganze Haus warm halten und die Ölheizung muss nur bei richtiger Kälte zugeschaltet werden.

    Die Preise für fertiges Kaminholz sind trotz Preiseinsturz sehr hoch, der Pelletpreis auf Jahrestief mit Tendenz noch weiter zu sinken.

    Dante

    Du hast ja nicht viel Fläche, da würde es schon alternativen geben ... Infrarot wurde genannt, oder ein Splitklimagerät.

    Bei Eigentum kannst du einiges machen, bei Miete ist das nicht so Prall. Der Vermieter könnte sanieren, wird aber dann seine Kosten obwohl er sie steuerlich geltend machen kann

    auf deine Miete umschlagen ... von daher leider kein Gewinn.

    Einmal editiert, zuletzt von Sundancer (2. November 2023 um 23:12)

  • Wir haben uns vor rund 5 Jahren eine neue Ölheizung mit Brennwerttechnologie einbauen lassen. Die muss jetzt erstmal ein paar Jahre halten. Eine Zusatzheizung bzw. Pelletheizung, können wir aufgrund des Kamins nicht einbauen. Wir haben 3 Züge und 2 davon sind mit Kabeln und Rohren belegt. An dem Zug an dem die Heizung hängt, darf ich keine 2te Heizung anschließen.

    Wie leicht wäre die Welt zu regieren, wenn sie nicht aus Menschen bestünde.

    Friedrich Sieburg

  • Seit einigen Wochen recherchiere ich über die Auflastung unseres Wohnmobils.

    Ich weiß jetzt, dass die technischen Voraussetzungen zur Auflastung von 3,85t auf 4, 25t gegeben sind. Und jetzt kommt der Haken an der Sache.

    Die Fa. Goldschmitt, von denen bereits eine Zusatzfeder an der Hinterachse eingebaut ist, bestätigt per Mail das 4,25t ohne weiteres möglich ist. Für ein Gutachten wollen die aber rund 270 Euro. In unserem Fall machen die nichts anderes, als ein bereits bestehendes Standardgutachten auszudrucken und uns per Post zu schicken.

    Gleiches Spiel beim TÜV. Das Gutachten würde dort zwischen 250 und 300 Euro kosten. Auch hier wird wieder nur ein bereits bestehendes Standardgutachten ausgedruckt.

    Erst wenn ich irgendeinen Gutachten habe, kann ich beim Straßenverkehrsamt die Zulassung ändern lassen.

    Spätestens wenn wir uns E-Bikes kaufen müssen wir die Auflastung eingetragen haben, da wir sonst mit dem Gesamtgewicht nicht mehr hinbekommen.

    Wie leicht wäre die Welt zu regieren, wenn sie nicht aus Menschen bestünde.

    Friedrich Sieburg

  • Nee Heiner. Die Preise machen die Sachverständigen, bzw. Goldschmitt als Hersteller, selbst. Die könnten genauso gut auch 50 Euro dafür nehmen, dass irgendwer eine Datei ausdruckt, unterzeichnet und mir in die Hand drückt.

    Wie leicht wäre die Welt zu regieren, wenn sie nicht aus Menschen bestünde.

    Friedrich Sieburg

  • Nee Heiner. Die Preise machen die Sachverständigen, bzw. Goldschmitt als Hersteller, selbst. Die könnten genauso gut auch 50 Euro dafür nehmen, dass irgendwer eine Datei ausdruckt, unterzeichnet und mir in die Hand drückt.

    Das ist reine Abtocke. Da fehlt mir jedwedes Verständnis für. Wäre das nicht eine so wichtige Sache, würde ich die mit dem Allerwertesten nicht mehr angucken.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Heute Nachmittag habe ich zu dem Thema noch einen anderen Sachverständigen angeschrieben Heiner Mal abwarten ob der überhaupt antwortet. Der Mensch vom TÜV ist da eher sehr unzuverlässig.

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    Friedrich Sieburg

  • Nächste Woche geht es am 02.01. für 3 bis 4 Wochen in die Reha nach Bad Schwalbach. Ich habe darauf absolut keine Lust, da ich hier meine Komfortzone verlassen muss. Leider geht es nicht anders, wenn mein Antrag zur Erwerbsminderungsrente erfolgreich sein soll. Zusätzlich hoffe ich aber, dass die mir wenigstens einige Tipps geben können, wie ich mit weniger Schmerzen und damit auch weniger Schmerzmittel, zukünftig klar komme.

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    Friedrich Sieburg

  • Nächste Woche geht es am 02.01. für 3 bis 4 Wochen in die Reha nach Bad Schwalbach. Ich habe darauf absolut keine Lust, da ich hier meine Komfortzone verlassen muss.

    Versuch daran etwas zu ändern, sonst ist das evtl. vergeudete Zeit. Versuch etwas Positives mitzunehmen, damit du möglichst mit einem besseren Gefühl zurück kommst als du hin gefahren bist. Mir hat meine Reha damals gut geholfen, weil sie mir einiges mitgegeben hat, von dem ich nachhaltig profitieren konnte. Nicht unerheblich war damals auch der Wechsel in eine andere Klimazone.

    Zusätzlich hoffe ich aber, dass die mir wenigstens einige Tipps geben können, wie ich mit weniger Schmerzen und damit auch weniger Schmerzmittel, zukünftig klar komme.

    Und wenn es das ist was du mit nachhause nehmen kannst ist es doch auch schon etwas.

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