• Die Großunternehmen drehen an den (für sie interessanten) Stellschrauben bzgl Ausnahmeregelung etc., die mittelständischen Unternehmen handeln und es werden immer mehr.

    Panikmache? Schon möglich, aber die Realität sieht nicht sehr gut aus für den Standort Deutschland.

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    Die Chinesen dampfer78 kaufen überall alles für die Wirtschaft relevante auf der ganzen Welt auf, allerdings hatte in den letzten Jahren kein Hahn danach gekräht

    #IchDampfeIchWähle #

    Einmal editiert, zuletzt von softius (5. August 2023 um 18:58)

  • Ich bekomme den Eindruck das manche glauben wir hätten noch Zeit zu handeln. Dem ist nicht so. Es ist nicht fünf vor zwölf, es ist FÜNF NACH ZWÖLF.

    Die Politik faselt noch immer vom 1,5 Grad Ziel, aber daran sind wir schon vor 10 Jahren mit Karacho vorbei gerast und auch das 2 Grad Ziel haben wir vor ein paar Jahren mit Bravour überwunden, aktuell befinde wir uns bei schnuckeligen 2,4 Grad und gehen schnurstracks auf die 3 Grad Marke zu. Wir tun so als könnten wir noch verhindern das unser Haus anfängt zu brennen, dabei brennt es schon eine Weile und wir können nur noch verhindern das der Raum in dem wir uns befinden und die angrenzenden Räume ebenfalls abbrennen. Und was tun wir? Wir diskutieren darüber ob wir wohl Feuerlöscher installieren sollen und welche Farbe die haben sollen.

    Da fragt man sich doch echt: ist bei uns der Gehirnschmalz ranzig geworden oder was?

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    Das ist kein Meinungsvideo und auch keine Interpretation, das könnte Dr. Mark Benecke auch gar nicht, denn er ist Biologe und kein Klimaforscher. Er gibt nur wieder was in den öffentlich zugänglichen Berichten drinsteht (die wir auch alle hätten lesen können, haben wir aber nicht getan weil es uns nicht interessiert hat).

    Schaut es euch an und erkennt wie tief wir bereits in der Scheiße stecken.

  • Wenn es ein bezahlbares Methanolauto zu kaufen gäbe wäre ich persönlich sofort bereit umzusteigen

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    #IchDampfeIchWähle #

  • Wer Energiewende ausschließlich als Kosmetik sieht, sollte sich meiner Meinung nach näher damit befassen.

    Dem stimme ich zu und denke trotzdem, das E-Autos nun mal Kosmetik und nicht der Probleme Lösung ist.

    Energie sparen und vor allem sorgsamer mit Ressourcen umzugehen ist bei mir schon recht lange Thema. Ich fahre einen fast 20 Jahre alten Verbrenner und meine alternative ist halt deutlich weniger fahren (Jahresfahrleistung auf ein drittel geschrumpft) und das auch spritsparender (keinen unnötigen Ballast im Kofferraum, Schalten, usw.). Wenn ich so schaue, was ich im Jahr privat fahre und mal davon ausgehe, das meine Karre noch 10 Jahre fahren kann, lohnt ein E-Neuwagen einfach nicht vom "Fussabdruck" her. Das "alte erstmal aufbrauchen" ist manchmal eben einfach sinnvoller und auch umwelttechnisch gesünder. Nur eben nicht "hipp".

    Natürlich verbrenne ich noch fossile Rohstoffe, aber eben nur einen Bruchteil von dem, was allein die Rohstoffgewinnung zur Produktion der Teile eines E-Autos verbrauchen würde. In den noch ca 10-15 Jahren, die ich noch Auto fahren kann/werde, kann ich kein E-Auto umweltfreundlicher fahren, das würde immer eine Minusrechnung in Bezug auf die Umwelt sein.

    Auch drumherum versuche ich eben, meinen pers. Fussabdruck klein zu halten mit etlichen "kleinen" Schritten. Ich dusche nicht täglich, wenns nicht sein muss, ich spare bei vielen Dingen Energie ein (ich nutze z.b. oft die Restwärme vom Kochfeld, um da Wasser fürs Abwaschen zu erhitzen und viele weitere Sachen), sortiere meinen Müll nicht nur schon fast 40 Jahre, ich versuche ihn so wenig zu produzieren wie es geht. Verzicht (z.b auf Urlaubsreisen mit dem Flieger, ständig neue Klamotten/Handys, etc) ist in meinen Augen ein viel besserer Umweltschutz. Ich repariere Dinge statt sie neu zu kaufen usw, usf. Erzähl mir also bitte keiner ich würde mich nicht näherdamit befassen, nur weil ich E-Autos eben nicht gut heisse.

    Wir Menschen sind wohl die erste und einzige Lebensform, die ihre Welt nicht rettet, weil es zu teuer wäre ...

    Ich hab auch "verrückte" Ideen, wie z.B. Werbung zu verbieten. Denn die schürt die Gier, die zu sinnlosem Konsum führt und damit den Raubbau an den Ressourcen erst richtig befeuert. Oder eben komplett andere Mobilitätswege gehen (muss echt jeder ein eigenes Auto haben, das eh 80% der Zeit nur rumsteht ?) Das kann man auf soviele Dinge ausweiten. Jeder könnte alles nutzen, müsste es aber eben teilen und nicht allein besitzen. Das allein würde den Ressourcenverbrauch mehr als halbieren. Aber das ist natürlich in so einer egoistischen Welt schon fast Blasphemie ...

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Das klingt doch gleich ganz anders und für mich nachvollziehbar ZumaFx . Ich bin auch kein Freund, unnötig neue Dinge zu kaufen, abgesehen von hin und wieder ein paar Dingen die einem Freude machen. Das können aber auch kleine Dinge sein.

    Bisher ging es glaube ich auch nicht um das Abwracken von noch funktionsfähigen Fahrzeugen, was ich für total daneben halte. Die Ressourcen und Energie für die Herstellung sind schon aufgewendet und die volle Nutzung des Lebenszyklus erscheint mir in den meisten Fällen auch sinnhafter.

    Es gibt aber die Situationen, wo eine Neuanschaffung notwendig ist. In meinem Fall war dies der PKW, da ich den bisherigen zurückgeben musste. Über die Sinnhaftigkeit der Versteuerung von Firmenwagen kann man sich streiten, aber dieses Spiel mache ich mehr oder weniger notgedrungen mit. Geld zu verschenken habe ich auch nicht gerade. Hat durchaus auch den Vorteil, dass bezahlbare junge gebrauchte Fahrzeuge für Privatleute auf den Markt kommen. Ich fahre ja eher Mittelklasse und nichts total überzogenes.

    Meinen bewussten Konsum hatte ich glaube ich schon angeschnitten. Dazu gehört auch der wertschätzende und mitdenkende Umgang mit allem (auch Ressourcen in allen Lebensbereichen). Übrigens habe ich genau eine Flugreise in meinem Leben gemacht und auch nicht vor, so schnell wieder eine zu machen. So lange sich das auch geschäftlich vermeiden lässt, bin ich froh. Und seit gut drei Jahren lässt sich wesentlich mehr per Videokonferenz abwickeln als zuvor denkbar schien.

  • Du stichst mit deinem Bericht zur Klimalage ins Wespennest Sparks. Kannst du dir vorstellen, dass die Regierungschefs aller Nationen dieser Welt zusammensitzen und über dieses Thema diskutieren und sich zur "Rettung der Welt" entschließen? Vielleicht in Teilen, die dann aber wieder anders als gewollt interpretiert werden und wir bleiben stehen wo wir sind. Die Weltklimakonferenzen können wir uns eigentlich auch sparen, da passiert sowieso nichts und fast 70 % der Teilnehmer kommen mit dem Flugzeug. Wir haben es nicht besser verdient.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Der Lach-Smiley fast schon als Zeichen für Galgenhumor ;(  Sparks .

    Ich versuche immer einen Grundoptimismus beizuhalten und das zu beeinflussen, was ich selbst in der Hand habe, auch wenn es 5 nach 12 ist. Ich hoffe, dass eine einigermaßen lebenswerte Welt auch für unsere Nachkommen erhalten bleibt. Deutlich verändert wird sie ohnehin sein, da lassen sich nur noch die Ausmaße begrenzen, was auch sehr wichtig ist.

    Nachtrag:

    Diesen "Alles ist schlecht"-Pessimismus sollten wir alle abstreifen, soweit möglich. Das zieht nur runter und lähmt einen.

  • Diesen "Alles ist schlecht"-Pessimismus sollten wir alle abstreifen, soweit möglich. Das zieht nur runter und lähmt einen.

    Die erste Klimakonferenz habe ich noch mit Begeisterung erlebt Seit dem betrachte ich das ganze mehr als eine Art Geldvernichtungsveranstaltung die nur Unsummen verschlingt. Die Veränderungen die erforderlich wären müssen durch Einsicht von unten kommen und nicht von oben. Die Bereitschaft Konsum und anderes zu verändern ist durchaus bei vielen da, aber selbst dort neigen wir in Dutschland zumindest alles bis ins Unendliche auszudiskutieren. Es ist sehr schwierig. Da muss ich mir nur die neuen Regelungen für Heizungsanlagen, deren Umsetzung usw. anschauen. Regelungen die durch den Deutschen Bundestag gegangen sind und so beschlossen wurden. Manchmal hilft es vorher Fachleute zu Sinn, Zweck und Kosten zu fragen.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Harald Lesch mit ein paar Fakten zu E-Autos (im Vergleich zu Verbrennern):

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    Müsste ich mir jetzt ein neues Auto kaufen wäre ich ganz schön dumm würde ich kein E-Auto nehmen. Aber da mein Diesel noch mindestens 200.000 Km machen wird und ich ihn (dank E-Bike) kaum noch nutze wird das wohl erstmal nicht notwendig sein.

    Was mich an "modernen" (E-) Autos nervt ist dieses ganze Bling Bling das sich die Hersteller ordentlich bezahlen lassen. Ich persönlich brauche dieses ganze Klimbim nicht. Ich bin mir aber sicher, dass es irgendwann auch "Volumenmodelle" geben wird die auf all das verzichten und wo dann der Preis wieder in normalen Regionen sein wird.

    Diverse Hersteller arbeiten aber an ganz anderen Mobilitätsmodellen. Denn die meiste Zeit des Tages steht so ein Auto ja nur herum. Warum nicht z.B. ein Auto buchen und zack steht es zum festgelegten Zeitpunkt vor der Tür? Einsteigen, losfahren, fertig. Was ich auch noch begrüßen würde wäre eine Verbannung von Autos aus den Städten damit diese wieder lebenswerter werden. Mich nerven einfach Lärm, Gestank und Dreck. Ich persönlich finde es echt heftig wie viel Lebensqualität wir diesen Blechkisten opfern.

  • Heiner, meinen vorigen Beitrag bitte NICHT lesen. ^^

    Hab ich schon ;). Ich gönne jedem seine eigene Meinung und stimme dir grundsätzlich auch zu. Dieser Satz benötigt zwingend ein: "aber" fast alle Städte sind für ÖPNV schlecht geeignet, wie z.B. Bonn. Bonn war früher eine Stadt mit ca. 100.000 Einwohner und einer Universität. Plötzlich wurde sie Hauptstadt. Tausende neue Regierungsmitarbeiter, Diplomaten + Angehörige, Medienleute usw. Bonn ging mehr und mehr in die Breite und wurde dabei völlig zersiedelt und eingemeindet. Fehler wurden gemacht wie Sand am Meer. Baulich wurde nur von gestern bis heute gedacht.

    Bonn war zu dem Zeitpunkt völlig unstrukturiert mit einem tendenziell dörflichen Charkater mit sehr vielen viel zu schmalen Straßen, weshalb es in den Minsterien auch "Bundeshauptdorf" genannt wurde und in Studentenkreisen kursierte lange Zeit der Spruch "Was heißt eigentlich Bonn? Bundeshauptstadt ohne nennenswertes Nachtleben.". Ein Dorf in jeder Hinsicht.

    Bei uns ist der ÖPNV eine never ending Katastrophe. Pünktlichkeit Fehlanzeige. Abstimmung zwischen ÖPNV und z.B. DB Fehlanzeige. Ich benötigte mit dem PKW zu meiner Dienststelle 10 Minuten, mit ÖPNV fast eine Stunde. Was habe ich wohl genutzt? Seit wir unsere GRÜNE OB haben waren wir nicht mehr in der Innenstadt und haben nicht vor das zu ändern, genauso wie die Politik sich nicht ändert und die Verwaltung Denk- und Planungsfehler macht ohne Ende.

    Diverse Hersteller arbeiten aber an ganz anderen Mobilitätsmodellen. Denn die meiste Zeit des Tages steht so ein Auto ja nur herum. Warum nicht z.B. ein Auto buchen und zack steht es zum festgelegten Zeitpunkt vor der Tür? Einsteigen, losfahren, fertig. Was ich auch noch begrüßen würde wäre eine Verbannung von Autos aus den Städten damit diese wieder lebenswerter werden. Mich nerven einfach Lärm, Gestank und Dreck. Ich persönlich finde es echt heftig wie viel Lebensqualität wir diesen Blechkisten opfern.

    Ich befürchte, das werden wir beide nicht mehr erleben, so sehr ich das begrüßen würde. Begründung siehe oben.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Wasserstoff basierte Antriebe sind die wahrscheinlich am unwahrscheinlichsten ^^ Antriebe der Zukunft aufgrund ihres kaum noch zu unterbietenden Wirkungsgrades und der extrem komplexen und teuren Logistik.

    Was ich da am Rande auch ganz lustig finde sind die Bayern, die jetzt die "Wasserstoffwirtschaft" pushen wollen. Ein paar sinnvolle Anwendungen mag es da geben, aber im Grunde wandelt man hier Strom maximal ineffizient in einen anderen Energieträger um. Vorausgesetzt, der Strom zur H-Produktion ist zu 100% aus erneuerbaren Energien ist es aber immerhin emissionsfrei...

  • Da die Energiequelle (zumindest theoretisch) unendlich zur Verfügung steht wäre die Effizienz bei der Herstellung eigentlich irrelevant. Nur leider stehen die Betreiber von Solar- und Windanlagen (zumindest hierzulande) auf dem Standpunkt "Das Ding muss sich in 5 Jahren amortisieren" weswegen der Kilopreis für Wasserstoff relativ hoch ist. Und bei einem relativ hohen Preis für den Treibstoff spielt dann plötzlich auch die Effizienz der Energiegewinnung aus Wasserstoff leider eine Rolle (wenn Wasserstoff so wie in Japan sehr billig wäre würde kein Hahn danach krähen).

    Aber auch so ist Wasserstoff pro 100km schon jetzt billiger als Super E10 und ist teurer als Diesel (liegt preislich irgendwo dazwischen).

    Wäre interessant mal die Kosten pro 100 km vergleichen zu können. Aktuell kostet 1 Kg Wasserstoff (reicht für 115 km) zwischen 12,85€ (350 bar) und 13,85€ (700 bar).

    Hat jemand die Preise für Benzin und Diesel zur Hand (wenn möglich auf 100 km hochgerechnet)?

    Und dasselbe natürlich auch für reine E-Autos (das müsste sich einfach ausrechnen lassen wenn man weiß was einmal "volltanken" kostet und wie weit man damit kommt).

  • Da die Energiequelle (zumindest theoretisch) unendlich zur Verfügung steht

    Na ja, wenn du fünf Mal mehr PV-Fläche benötigst oder fünf mal mehr Windkraftanlagen gegenüber einer möglichst direkten Nutzung des Stroms ist das schon eine Hausnummer finde ich. Dazu die ganze aufwendige Technik für den Transport.

    Ich halte das für völlig verrückt. Heißt aber nicht, dass das nicht trotzdem passieren könnte.

  • Ich halte das für völlig verrückt. Heißt aber nicht, dass das nicht trotzdem passieren könnte.

    Deshalb sgae ich ja forschen. Es gibt bestimmt noch Alterniven die in der Herstellung günstig und gleichzeitig umweltfreundlich sind. Man sollte die Fachleute mit Forschungsgeldern ködern, wenn das überhaupt nötig ist.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

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