Kein Blatt vor dem Mund - Frei Schnauze

  • @Grisu + lazo61, :thumbsup01:bin auch in den genannten Clubs gewesen, meist im Tarmcenter oder Bisquithalle, Wartesaal und so nem Club auf der Luxemburgerstr ( vergessen),

    Rheinrockhallen in Godorf.

    M in Wesseling war nicht so meins.

    Am liebsten aber im Aladin in Bremen, das war mein Laden.:thumbup:

    Spoiler anzeigen

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  • ZumaFx danke für den Link. Leider werde ich es mir nicht komplett anhören können. Anderthalb Stunden ist mir dann doch etwas zu viel. Ich kann damit leider auch nicht viel anfangen. Liebe, Harmonie usw. höre ich nicht raus. Ich glaube das einzige was ich gut finde und vielleicht Verwandt ist mit eurer Musik ist das hier:

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  • Auf der Luxenburger ? Das Luxor?

    Es gab oder gibt noch, ich weiss es nicht, so kleinere Alternativen und trozdem waren sie sehr bekannt in Köln. Z.B. das Blue Shell und das La Lic.

  • Ich komme zwar eher aus dem düsteren Bereich der elektronischen Musik, kann aber auch vielen anderen Musikstilen was abgewinnen.

    Ich kann aber auch gut verstehen, wenn man mit bestimmten Musikrichtungen nix anfangen kann. Ich hab das zum Beispiel mit Jazz und Soul. Das geht bei mir garnicht. Das geht mir regelrecht auf die Nerven.

    Es hat bestimmt jeder so Stile auf die er nicht klar kommt.

    Techno hab ich so am Rande mitbekommen, war mir aber fast zu positiv :biggrin01:

    Plastikman, Orbital und Aphex Twin sind mir aus der Zeit aber im CD-Regal hängen geblieben.

    @Grisu La Lic war ich oft! Klein aber fein!

  • Techno hab ich so am Rande mitbekommen, war mir aber fast zu positiv

    Holland war die dunkle Seite des Technos :D Auf "Hardcore you Pussy motherfuckerz" hat man selbstverständlich mit dem Mittelfinger geantwortet. Das war ausgelaugt vom Alltag rein, Denkapparat aus und energiegeladen für die nächsten Wochen wieder raus

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    Zu EBM muss ich ja @Ingo nichts erzählen.

  • Im La Lic gabs Tequila für 2 Mark. Die Leute waren krass dort und die Musik bis auf Depeche Mode war nix für mich. Aber ab und zu war ich auch dort, wegen einem Girl mit der ich mal zusammen war.

    Der Teguila hat es raus gerissen.

  • Musik ist eine Leidenschaft von mir...

    Und egal ob Klezmer, Orchester, Klassik... Nigel Kennedy (den ollen pUnk hörte ich schon live)

    oder wem, wat, wie och immer....

    Und Alter, Musik ist Alterslos....


    Musik hat alle Farben...

    Das fand hier auf unserer Insel statt und Frau Tetzlaff tanzte mit :tanz1:

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  • Sprache ist das eine, wohl wahr... versteht aber nicht jeder...

    Musik, Gesten, Mimik....jeder!

    Das stimmt nicht. Musik ist mitnichten eine Sprache die jeder versteht. Wie bei allen anderen Dingen auch erkennt Mensch nur das, was er kennt. Setzte man einen Nichtkenner in eine Pekingoper, dann wäre das für den Nichtkenner nur Geräusch, dessen Zusammensetzung er nicht versteht.

    Menschen kennen in der Regel die Art von Musik, die Bestandteil ihrer Sozialisation ist und war, wobei "kennen" hier nur wiedererkennen meint. Ein Durchdringen dessen was musikalisch passiert, kann nur wer über die Musik an sich gelernt hat.

    Was vielen an Musik gefällt ist nicht (oder weniger) die Musik an sich, sondern das, was diese in ihnen auslöst.

    Großer Unterschied!

    Einmal editiert, zuletzt von Trombone (11. April 2020 um 12:02) aus folgendem Grund: Grammatik

  • Am liebsten aber im Aladin in Bremen, das war mein Laden.:thumbup:

    Ja, das gute Aladin ..

    da bin ich auch oft gewesen. Heute gibts leider keine solchen geilen Läden mehr ...

    Legendär war hier auch der "Dorfkrug", der angesagteste Laden im Umkreis von 150 km ... Der Besitzer hat später noch andere geile Schuppen aufgemacht, aber an den kam nie wieder was ran ..

    @Fr. Tetzlaff

    ja, genau, Musik ist bunt, universal und die älteste Sprache der Welt, die jeder auch ohne Worte versteht :D

    War mein halbes Leben auf Festivals aller Art,

    :rave:

    da habe ich gelernt, das kaum etwas Menschen so vereint wie Musik ;)

    Früher hab ich auch viel Rock, Rhythm&Blues gehört, je älter ich werde, desto breiter wird meine Musikpalette, es muss mich nur irgendwie "mitnehmen" :tanz4:, egal, ob berührend oder Tanzbein schwingend

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Trombone ...wohl wahr...:give501:


    Ich geh immer von meinem einfacheren Gemüt aus...:kichern:


    So Ärmel hochkrempeln...der Tiefkühler ist da, nun umräumen,

    aufbauen, ausrichten.... Morgen früh einschalten (damit die Kühlflüssigkeit sich erstmal setzt,

    nach den Transport)...

    Dann Base anmischen.....

    Herrn Tetzlaff bespaßen.... (Grill anschmeißen und Soulfood zubereiten)

    Bleibt alle fröhlich und lieb, so wie icke... :girlzungeraus:

  • Da sind ja einige Elektroniker hier... :emojiSmiley-02:

    Hab ca. 15 Jahre nur elektronische Musik gehört. Angefangen hat es mit Breakbeat - meine erste Platte war Charly, die erste Veröffentlichung von Prodigy. Dann kamen kurze Phasen mit Gabber/Hardcore und Trance, dann lange Acid, experimental und Schranz. Jetzt bin ich auf Techhouse und Minimal hängengeblieben.

    Nur Dubstep hat mich genervt. Ist das jetzt eigentlich endlich out?

    Gibt aber vieles, was ich mag.

    Die beste Truppe der 90er Jahre waren für mich Portishead.

    Ansonsten weit oben dabei: Massive Attack, Moby, Josh Wink, Norman Cook, Crystal Method, Timo Maas, Oliver Koletzki, Alexander Kowalski,...

    Mittlerweile höre ich aber auch gerne Singer-Songwriter oder Weltmusik.

  • Jau, Musik macht Spaß und ich persönlich bin nicht festgelegt auf gewisse Genres. Wenn man mich fragt, was ich so höre, sage ich immer: von zart bis hart, Gitarrenmusik, sehr wenig Sprechgesang und elektronische Musik. Punkt.

    Derzeit mag ich Techno wieder sehr gerne - welche Unterkategorien da alle bei sind, weiß ich gar nicht.

    Gerade läuft z. B. das hier in laut, zuvor Kyuss mit dem Album Welcome to Sky Valley:

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  • oh mein...Goooott ..

    Ich weine ....ich weine wirklich....:z22:

    My one and only Pony Express ....

    Beim Werkstatt ausräumen gefunden...

    Mein Pony...starb den Heldentod durch einen VW Bus der Rückwärts mir auf das Vorderrad fuhr....

    Yamaha XMax250 ...

    Die Scheibe gravierte mir eine liebe Freundin

    (War erlaubt, weil nicht im Sichtfeld)

    Pony Express

  • Ja ist denn hier gar kein Klassik-Fan unter euch allen? Vielleicht bin ich da auch einer der wenigen oder überhaupt der einzige, der ausschließlich Klassik liebt, hört und auch selbst spielt.

    Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie (meine Mutter was Konzertpianistin) stand schon meine Wiege - (ein alter Wäschekorb -) auf Stapeln von Noten und Büchern. Später musste ich natürlich Klavier lernen, was aber schief ging, da man bei eigenen Eltern nie Unterricht nehmen soll. (Später aber für das Studium an der Hochschule hat es aber dann doch gereicht - mit einem anderen Lehrer natürlich gepackt! hi hi hi :thumbsup01:).

    Dann aber wurde mir eine Querfköte zugesteckt, die ich bis jetzt semiprofessionell spiele, privat bei ieoen Kirchenmusikaufführungen und in einem guten Laienorchester, wo ich auch noch die Piccolo spielen kann, vor allem bei Werken aus der Romantik dieses kleine Instrument wunderbar zu hören ist.

    Tja, so wächst halt jeder anders auf - bei mir mit vielen Hauskonzerten, Konzert- und Opernbesuchen usw... Ich kann mich da eher an diverse Interpreten erinnern für unterschiedliche Epochen, ob an einige tolle Spitzeninterpreten für barocke Musik, oder als Technikfreak bei schwierigsten Phrasen und Läufen über die Tasten, die Chopin oder Liszt für das Klavier als Soloinstrument geschrieben haben.... oder über verschiedene Interpretationen von Dirigenten oder stimmliche Gesangsvorlieben bei divesen Opernsängerinnen und Sängern - so wie ihr es halt gerne mit der Pop- und Schlagermusik haltet.

    Erst viel später kam mit den Beatles und Stones auch Rockmusik hinzu, deren Musik aber immer nur auf Parties lief und zum Tanzen genutzt wurde. Mehr kann ich diesem "Krach" auch nicht abgewinnen oder das Geschrei a la Havy Metal-Gruppen ertragen, das tut meinen Ohren richtig weh, ... Wenn es bei Wagner oder Bruckner auch recht laut zugehen kann, kommt da bei mir aber nix am Herzl an und kann mich streckenweise sogar zu Tränen rühren...

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    Einmal editiert, zuletzt von Bernie (11. April 2020 um 16:59)

  • Metal und Klassik sind gar nicht so weit auseinander, deswegen höre ich auch beides ;)

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    Ich mag z.B. Bachs komplexe Strukturen sehr gerne

    Edit: Bernie ich habe ja schon so manch ein Instrument mehr oder minder gut gespielt...An der querflöte bin ich aber verzweifelt :D

  • Bernie

    Ich mag schon auch Klassik, aber anders Instrumentiert...

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    ;)

    Als Sohn einer Schuhverkäuferin und eines Maurers war ich recht wenig mit klassischer Musik konfrontiert.

    Trotzdem wuchs ich mit Musik auf und meine Eltern ermöglichten mir, soweit sie finanziell dazu in der Lage waren, Musikunterricht zu nehmen. Ich hab Trompete gelernt bis ich 12 war und danach fand ich es uncool. Dann hab ich ein wenig Gitarre geschrammelt und schnell die Lust verloren.

    Irgendwann hab ich mich an meine Bontempi Gebläseorgel aus Kindertagen erinnert. Mit der hatte ich viel Spaß gehabt. Und durch Zufall hab ich von einem Freund für wenig Geld einen Synthesizer kaufen können. Casio CZ1000.

    Da ich zu der Zeit (80er) viel elektronische Musik gehört hab, war das mein Ding. Die ersten Computer (Atari mit Cubase - nur Midi) waren erschwinglich und ich konnte selbst etwas „erschaffen“. Und das war/ist für mich der Reiz. Nicht das nachzuspielen, was andere komponiert haben, sondern selbst zu entdecken, warum was wie zusammen klingt.

    Ich habe dann sehr viel Geld in Synthesizer investiert und viel Spaß damit gehabt. Die Computer wurden schneller und besser. Ich hab sehr viel Hardware wieder verkauft, da es viele Synths mittlerweile auf Softwarebasis gibt. Die klingen teilweise identisch zur Hardware, sind aber viel besser zu handhaben (wer mal schon mal einen Moog Oszillator stimmen musste, weiß was ich meine).

    Ich hab ein kleines Studio zu Hause in dem ich mich austoben kann. Hier und da hab ich Trailer vertont oder Remixe von anderen Künstlern gemacht, aber zu 99% mache ich Musik für mich!

    Ich bin selbst immer wieder fasziniert wenn ich mit nix anfange und nach 3-4 Stunden eine „Stück Musik“ da ist.

    Manches wird gespeichert und aufgenommen, an anderen Tagen mach ich einfach aus und es ist weg. Es war nur für mich... wie ein Ventil.

    Ich bin weit weg davon, Musik nach den Fähigkeiten des Musikers zu beurteilen. Eine schwierige Passage höre ich nur gerne, weil sie gut klingt und nicht weil der Musiker so eine gute Technik hat.

    So hat halt jeder einen anderen Zugang zu Musik.

  • Oja, Klassik ist schön...

    Und ihn find ich besonders ....<3

    Oller pUnk mit sehr sozialer Ader

    Obwohl 'Danny Boy' kein Klassik ist

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  • Meine Eltern sind keine Musiker, trotzdem gab es Musik, selbstgemachte und von Schallplatten. Klassik von Papa, Biermann, Degenhardt und Cohen von Mama. Und anderes, wie Beatle usw. aber auch z.B. Insterburg&Co ^^

  • Bernie

    Ich mag schon auch Klassik, aber anders Instrumentiert...

    Super Idee, alles mit einem Synthesizer zu verarbeiten. Erst dachte ich, das wäre eine Hammond Orgel. Als ich aber deinen Text las, war es mit klar. Musik ist ja so vielseitig und ich denke, jeder sollte irgendeinen Bezug dazu haben, das tut aktiv wie auch passiv immer gut für die Seele! Dabei ist es doch egal, ob man wie ich viel üben musste und auch wollte, jetzt den selbst kreiertenTon so formen zu können, wie es klingen soll - oder die Finger fitt sind für all die vielen Läufe die Oktaven rauf und runter....

    oder wenn ich nur ein Musikstück aufnehme und verfremde, wie es Dir doch Spaß macht und dich entspannen kann: echt klasse! :thumbsup01:

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    Einmal editiert, zuletzt von Bernie (11. April 2020 um 19:27)

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