@Lacronimus gib Deiner Mama mal die Quawins - Vstick Pro. Das ist das Pondon zur IQOS. Ist ein Pod-System in das Du einen Filter stecken kannst (muss man aber nicht) der Zugwiderstand ist Zigarettenartig und nach 20 Zügen vibriert das Teil. Ist total witzig. Der Akku hält aber nicht so lange. Ich habe mir die zugehörige Powerbank geholt und damit klappt es dann. HAHA ich bin so verrückt nach Pod-Systemen... Aber evtl hilft ihr das ja. Keine Knöpfe drücken und vom Mundgefühl wie eine Zigarette.
Wie reagierte Eure Familie, Freunde auf das Dampfen ?
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Fr. Tetzlaff -
25. Dezember 2019 um 18:34
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Als ich angefangen habe zu dampfen, vor ca. 3-4 Jahren, haben mich alle nur doof angesehen. Sogar meine Schwester, die selber Nichtraucherin ist, fand meinen Wandel unnormal. Meine Mutter raucht ziemlich starken Tobakk. Und ich versuchte sie zu missionieren. Aber leider vergeblich. Sie kann ihre Zigaretten einfach nicht sein lassen. Meine Freunde kriegen von mir eine Dampfe geschenkt. Aber noch keiner hat mit dem Rauchen auf gehört. Oder gesagt, jo das ist ja mal geil!! Das wahre Potential vom Dampfen bleibt denen einfach verschlossen. Ich wohne im 6. Stock ohne Fahrstuhl. Da macht sich das schon bemerkbar, ob man dampft oder raucht. Als ich noch geraucht habe, musste ich mich immer erstmal 10min hinsetzten und Aklimatisieren, wenn ich in meine Wohnung kam. Heute habe ich sogar noch genug luft um noch ein paar Stockwerke hoch zu laufen :). Freunde die wirklich fest dampfen habe ich leider keine. Aber einen meiner Freunde habe ich schon zum Dual-User gemacht. Wenn der bei mir ist dampft er zu 80% und raucht 20%.
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Ich bin vor ungefähr einem Jahr auch aus gesundheitlichen Gründen umgestiegen.
Meine Mutter hatte erstmal Angst, dass das Dampfen ja "noch giftiger" sei, als das Rauchen.
Im Freundeskreis war von Augenrollen, über Neugierde bis hin zu vollem Verständnis alles dabei. Einige dachten, ich schaffe es eh nicht, vom Rauchen loszukommen und haben mich belächelt. Andere waren sehr interessiert und wollten gerne mehr übers Dampfen erfahren.
Mittlerweile haben sich alle an meine Dampferei gewöhnt und ich bin total froh damit.
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Bei uns in der Familie ist es leider so das sie sagen sie hätten im Fernsehen davon gehört das Dampfen noch viiieeel schlimmer ist als rauchen. Davon bekommt man sämtliche Krankheiten sagten die im Fernsehen. Auf meine Frage wer das denn sagte und auf welcher Grundlage die Leute im Fernsehen das denn wissen haben sie aber keine Antwort....Hab ich gehört...heißt es nur. Kommt doch im Fernsehen also muss das wahr sein. Wissenschaftliche Berichte und Argumente die aber das Gegenteil belegen werden von meinen Bekannten und Familienmitglieder ignoriert und abgewunken. Ich für mein Teil habe keine Lust mehr mich über das Thema in meinen Kreis zu unterhalten .
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Das geht von - ist das denn besser als Rauchen - bis hin zu - Hör auf damit, sofort, da sind letztens über 100 Leute dran gestorben.
Ab und zu - wenn es zu doll wird - mache ich mir nen Spaß und sage - wenn ich Dich jetzt anblase fällst Du Tod um.
Zack - Ruhe
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Ist halt Familie - mußte nehmen wie sie um die Ecke kommen.
Aber meine Schwiegermutter ist toll - als das losging mit den ganzen Toten und Brandgefährlich - sagt die doch glatt - bring mal noch eine mit dann helf ich Dir die vollzupusten
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Ist zwar schon ein wenig her als hier geschrieben wurde aber ich finde es interessant, dass wir scheinbar ähnliche Erfahrungen machen. Da hat eine Lobby wohl einiges investiert - könnte viel an der Angst vor finanziellen Einbußen liegen. Nur damit kann ich persönlich mir diese Negativberichte erklären. Auch ich habe von dem einen oder anderen die „üblichen“ Sprüche zu hören gekriegt, aber im Grunde war/ist es mir egal.
Ich hab sehr lange geraucht, hatte vor zig Jahren (dampfen gab es damals noch gar nicht) aufgehört und dann nach etwas über 2 Jahren wieder angefangen zu rauchen. Mir hatte damals jemand auf ner Feier ne Kippe angeboten. Klar es hat noch einige Zeit gedauert bis ich danach wieder wirklich rauchte aber es war der sogenannte Start zurück in die Sucht. Von mir hat nach dieser Erfahrung nie wieder jemand ne Kippe gekriegt der aufgehört hatte - so sehr hab ich mich geärgert gehabt.
Im März 2019 hab ich es dann noch einmal probiert. Die Dampfe schmeckte sofort und ich hab seitdem von jetzt auf gleich nie wieder ne Kippe angerührt, will es auch nie wieder.
Ich hab 2 Jahrzehnte meinen Arbeitsplatz in der sechsten Etage gehabt. Wenn der Fahrstuhl nicht lief und ich laufen musste hatte ich als Raucherin oben angekommen nach Luft gehechelt und brauchte gefühlt viel zu lange um wieder normal zu atmen.
Der Vergleich kam als ich dampfte und ich war überrascht. Ich musste nach 6 Etagen zwar ein paar mal tief Luft holen aber dann war alles wieder gut. Was für eine Veränderung dachte ich und es fiel auch meiner Kollegin sofort auf.
Andere, die nicht wussten, dass ich aufs dampfen umgestiegen bin, haben mich angesprochen weil ihnen auffiel, dass ich während unserer Sitzungen gar nicht mehr hustete. Mein Teint ist viel rosiger geworden. Ich bringe nicht mehr den für Raucher üblichen unangenehmen Duft mit wenn man irgendwo ankommt. Im Grunde gibt es nur Positives seitdem ich vom Rauchen aufs dampfen umgestiegen bin.
Ich war als Raucherin schon immer sehr rücksichtsvoll. Bin im Außenbereich eines Restaurants mal von Nichtrauchern angesprochen worden (weil ich noch als Raucherin darauf geachtet hatte, dass mein Rauch immer nach oben geht und ihn niemand abbekommt) und sie mir sagten „wenn alle Raucher so rücksichtsvoll wären wie ich bräuchten wir keine Gesetze zum Schutz der Nichtraucher“. Wenn ich dampfe achte ich auch heute noch darauf, dass der Dampf zu niemanden gewedelt wird.
Ach und das Schönste am Dampfen ist, dass ich mich nicht mehr süchtig fühle. Wenn ich nicht dampfen kann macht mir das nichts aus. Auf Feiern bleibe ich lieber dort wo ich bin und geh auch nicht mit den Rauchern raus (mag den Geruch auch gar nicht mehr) und lass auch das Dampfen dann sein.
Erklären wie viel weniger schädlich dampfen ist habe ich nur über einen ganz kurzen Zeitraum. Hab schnell den Sinn darin verloren weil man immer gegen die gleichen Falschinformationen ankämpft. Wer wirkliches Interesse hat oder dampfen als Weg aus der Zigarettensucht ansieht kommt nicht mit diesen Gegenargumenten oder Vorwürfen.
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Eines meiner absoluten Lieblingsthemen...
Vorweg gesagt habe ich mittlerweile im Familienkreis 3 weitere Dampfer etabliert die allesamt vom Rauchen weg sind und denen es um Längen besser geht als vorher. Als ich mit dem Dampfen anfing haben mich viele Leute krumm angesehen und mir im Axel Springer Bildzeitung Ton erklärt wie giftig schädlich und gefährlich das doch sei was ich da tue. Nach nun Jahren des Dampfens oh man siehe da ich lebe noch bin nicht umgefallen und selbst der Doc sagt mittlerweile das war dein Glück. Aber wer will es denen auch verdenken die guten Dinge am dampfen werden nicht gedruckt noch eben die explodierten Akkus, die verstorbenen Selbstmixer ohne Hirn oder die Fachärzte für Gelenkchirurgie die brandneue Infos über die Auswirkungen einer E-Zigarette auf die Gesundheit haben - E-Zigaretten fördern Kreuzbandrisse
Wie im Beitrag vor meinem - Ich hab es eingestellt zu missionieren und gegen Menschen zu argumentieren die nur ihre Totschlagargumente anführen, mir geht es damit besser, jeden Dampfer den ich kenne geht es damit besser und das ist mehr wert als stundenlange Diskussionen. Für mich war es der Weg von der Kippe weg zu kommen alles andere hat nix gebracht und ich hab neben Hypnose noch Spritzen und die üblichen Pflaster/Kaugummis probiert welche allesamt reine Geldverschwendung waren.
Schönster Nebeneffekt dabei mein Hobbyraum stinkt nicht mehr nach einem dreckigen Aschenbecher sondern nach einem Bonbon Laden
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... und selbst der Doc sagt mittlerweile das war dein Glück. Aber wer will es denen auch verdenken die guten Dinge am dampfen werden nicht gedruckt...
Diese Aha-Erlebnisse hatte ich auch, als mich mein Doc vor Jahren sogar ungläubig fragte, ob ich mit dem Rauchen aufgehört hätte? Er sah dies an meiner viel besser durchbluteten Haut im Gesicht und begrüßte mein Vorhaben, nicht mehr zu rauchen, sondern ermunterte mich sogar, ruhig beim Dampfen zu bleiben - zumal auch meine gemessenen Lungendaten am Spirometer sich immer weiter verbesserten!
Gegen das Dampfen haben weder Familie, Freunde oder meine Mitspieler im Orchester nur dann nichts einzuwenden, wenn keine "stinkenden" Aromen gedampft werden, sondern lieber Früchte oder Obstsorten. Man muss da nämlich aufpassen wie z.B. bei meinem geliebten Pfeifentabakaroma, das ich auch zu Hause nie mehr dampfen darf. Es riecht danach angeblich ekelig nach "Hundepisse" hi hi hi -- was ich aber beim aktiven Dampfen überhaupt nicht merke. Erst nach dem Auswurf der Dampfwolke verändern sich da wahrscheinlich gewisse Moleküle, die zu solch schlecht-riechenden Assoziationen führen können.
Aber was solls: Zum Glück muss ich also nur wenig Rücksicht auf meine Mitmenschen nehmen und freue mich, wenn man mich sogar neugierig fragt: "Na, welche Bonbons werden denn da heute gerade gedampft? ... und noch lustiger ist es, wenn einige in meinem ausgeatmeten Dampf sogar treffsicher erraten, welche Frucht bei mir im Tank gerade als Aroma verdampft wird!
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Da hat eine Lobby wohl einiges investiert - könnte viel an der Angst vor finanziellen Einbußen liegen.
Das ist nur die Konsequenz der unsachlichen Argumente der sog. Wissenschaft, die nach dem Motto "wer mich bezahlt hat recht" agiert und das sind die Pharmaindustrie, die Tabakindustrie und andere. Die Politiker haben keine Ahnung worüber sie eigentlich diskutieren und geben den Mist der Lobbyisten ungefiltert als Wahrheit preis. Die Konseqienz sieht man bei den Herstellern, dem Handel und den Dampfern selbst.
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