• Wenn ich das richtig gelesen und verstanden habe Roadrunner1954, handelt es sich um einen Standardverdampfer um Toxizitäten und andere möglicherweise schädigende Wirkungen zu messen und nicht ein Gerät für die dampfende Gemeinde.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Ich sag immer - Das Schwarze sind die Buchstaben.

    Es geht - wie ganz klar beschrieben - um einen Standartverdampfer - für Messungen usw. in Laboren oder so.

    Also ein „Messgerät“.

    Das Ding wird garantiert keinen 510 Anschluß haben und auf irgendeine Box passen.

    Bevor sich da einer drüber aufregt - gibt es andere Sachverhalte in diesem Text über die man sich aufregen könnte.

    Ich könnte schon wieder - aber habe irgendwie keine Lust dazu. Ist Sonntag.

    Wer anderen eine Grube gräbt - hat meist ein Grubengrabegerät

    Das Tolle an Intelligenz ist, dass man Ironie versteht. Das Traurige daran ist, dass man merkt, wie viele es nicht tun.

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  • Hmm - war wieder zu langsam - wenn das Telefon zwischendurch klingelt.

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  • Worüber kannst du dich denn in dem Text aufregen? Wsa die Chemikerin da sagt ist finde ich nachvollziehbar und relevant. Es gibt bei schädigenden Wirkungen einzelner Aromen bestimmt Summationseffekte und Wechselwirkungen, von denen wir aufgrund der Art und des erst erst seit einigen Jahren stattfindenden stärekeren Konsums wir und die Hersteller noch nichts wissen. Exemplarisch nenne ich nur meinen Vorgänger vom Liquid Gentleman´s finest, das aufgrund eines gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffes vom Markt genommen werden musste. Das nach einiger Zeit neu entwickelte Nachfolgeliquid schmeckt zwar etwas anders aber jetzt auch sehr gutWir haben doch fast alle nicht mit dem Rauchen aufgehört um dann in die nächste Falle zu tapsen. :thumbup:

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Ich hab da nur könnte, hätte, sollte gelesen. Viel blabla eben. Und ein standardverdampfer.... Wassn Schwachsinn. Komplett an der Realität vorbei, aber damit lässt sich sicher ein gewolltes Ergebnis erreichen. Nachtigall ick Hör dir trapsen...

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • @ Heiner - geht vielleicht etwas in Richtung ZumaFx.

    Mich regt auch immer etwas auf, dass hier von eventuell schädlichen vielleicht auch krebsverdächtigen usw usw Stoffen gesprochen oder gemutmaßt wird.

    Hier fehlt meiner Meinung ein Gesamtüberblick - Vergleich - Hinweis - Schädlichkeit und Potential Rauchen und Dampfen.

    Ebenso wird von gefährlichen Substanzen gesprochen die ja so schädlich sind - hier fehlt oft der Hinweis auf erlaubte Konzentrationen am Arbeitsplatz und in der Umgebung.

    Ach - ich bin heute nicht so gut - liegt vielleicht an meinen Schmerzen - Entschuldigung

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  • Hier fehlt meiner Meinung ein Gesamtüberblick - Vergleich - Hinweis - Schädlichkeit und Potential Rauchen und Dampfen.

    Ebenso wird von gefährlichen Substanzen gesprochen die ja so schädlich sind - hier fehlt oft der Hinweis auf erlaubte Konzentrationen am Arbeitsplatz und in der Umgebung.

    Und der kann erst erfolgen, wenn etwas messbar ist, und daher soll der Standardverdampfer erstmal ermittelt werden.

    Wie die Ergebnisse nachher verwurstet werden, ist eine andere Sache.

    Spoiler anzeigen

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  • Zuma - irgendein - der Gerät - musste ja kommen - die Forschung ist bestrebt hier Nachweise zu erbringen - es fehlt aber wohl noch an Meßverfahren und Geräten.

    Also wird jetzt jeder versuchen etwas zu basteln - idealerweise das ganze zu patentieren - und hoffen das sich sein „Gerät“ als Standart durchsetzt. Idealerweise bildet das „erfundene“ den Prozeß des Dampfens einigermaßen realistisch ab, dann muß dies nur noch der „Standart“ werden.

    Sobald es soweit ist kann das große Forschen losgehen - idealerweise gesponsert - höchstwahrscheinlich von der Zigarettenindustrie - und hier dann Ergebnisse erbringen.

    Dann kommt der Zeitpunkt wo diese Ergebnisse aufbereitet werden und interpretiert werden. Fragt sich nur wer zahlt und wessen „Lied“ dann gesungen wird.

    Wer anderen eine Grube gräbt - hat meist ein Grubengrabegerät

    Das Tolle an Intelligenz ist, dass man Ironie versteht. Das Traurige daran ist, dass man merkt, wie viele es nicht tun.

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  • Im Grunde reicht eine standarisierte Absaugung, die so ungefähr 5 Liter Luft in 2-10 Sekunden saugt. Das klemmt man dann an einen herkömmlichen Verdampfer (oh wunder, da gibts ja standarisierte Driptipanschlüsse ... ), den man dann mit realen Bedingungen von 10-200 Watt betreiben kann.

    Was nämlich in einem Standardverdampfer gar nicht geht, ist die Mtl- und DL-Varianten abbilden (oder erfinden die endlich mal den VD, der beides kann ?) und vor allem die unterschiedlichen Coils und Kammern, die sehr entscheidend die Ergebnisse beeinflussen. Ne fette Fralien in einem 22mm Verdampfer wird ganz andere Ergebnisse bringen, wie ein einfacher Runddraht in einem 41mm Verdampfer. Aber da müsste man natürlich viel mehr Messreihen machen, das ist denen sicher zu teuer und Aufwändig. Allein bei den Coils kommt man schnell auf eine 4-stelligen Zahl an Typen (Stärken, ID's, Materialien, Bauarten), dazu multipliziert sich das dann mit Verdampfern mit unterschiedlichen Durchmessern und Kammergrößen ... was sich dann mit der genutzten Leistung multipliziert ... und das wiederrum multipliziert sich mit der Anzahl der Aromen (plus deren Kombinationen) ... Das geht ruckzuck in den 6-7 stelligen Bereich an Messungen.

    Was macht also der findige Wissenschaftler ? Er baut sich ein Gerät, nimmt einen Draht und testet einen Ausschnitt, um dann auf alles andere hochzurechnen .. Mit Realität hat das wenig zu tun, aber man hat natürlich "wissenschaftlich belastbare Zahlen" ...

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Wsa die Chemikerin da sagt ist finde ich nachvollziehbar und relevant.


    Leider nicht wirklich.

    Nehmen wir Diacetyl, da die Gute das angesprochen hat.

    Das Verbot hat keinen wissenschaftlichen Hintergrund, im Gegenteil, es ist wissenschaftlich nicht haltbar.

    Die Konzentration im Dampf ist so viel niedriger als in Zigarettenrauch, dass faktisch bewiesen ist, dass es nicht schadet, da es as in den Kippen auch nicht tut.

    Schädlich wurde es in Popcornfabriken, aber so viel kannst du nicht dampfen, wie die da eingeatmet haben.

    Auch Sucralose scheint beim Dampfen unproblematisch zu sein. Die Laborergebnisse deuten an, dass im normalen Betrieb schädliche Substanzen wenn überhaupt, dann unterhalb der Nachweisgrenze entstehen. Man bräuchts Konzentrationen von irgendwas zwischen 0.5 und 1% davon im Liquid. Das Zeug wäre aber süßer als purer Zucker. Bisher gibt es kaum einen Hinweis darauf, dass es beim Dampfen speziell hier ein Problem gibt. (Dennoch halte ich es für richtig, dass der Stoff verdrängt wurde, da ersetzbar, meistens, aber das ist eine Vorsichtsmassnahme, und nichts, was nach aktuellem Kenntnisstand geboten wäre!)

    Der Ansatz mit einen Stadtardverdampfer zu testen ist natürlich richtig, so erhällt man vergleichbare Ergebnisse, aber der Rest ist doch eher ziemlich halbgares Allgemein-"Wissen", und im besten Fall ungenau.

    Nachtrag:

    ZumaFx

    Jain.

    Ein Standardgerät erlaubt echte Vergleiche. Ich tippe, dass hier die Akkueinheit mitgemeint ist, und damit kann man dann reproduzierbare Ergebnisse erzielen, und eben auch sauber vergleichen.

    Da geht es um die Durchflußgeschwindigkeit, das Volumen der Kammer, die Leistung usw.

    Erst wenn alle Variablen gleich sind, sind die Ergebnisse vergleichbar. Diese Entwicklung ist gut.

    Bekommt man da noch einen Draht mehr rein?

  • Leider nicht wirklich.

    Ich bin auch kein Fachmann n bin nur diese Formulierungen aus meinem Berufsleben gewohnt und verstehe sie halbwegs. Mir waren diese Negierungen einfach zu platt. Danke für deine Erklarungen und Klarstellungen. :thumbup:

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Super informativer Artikel.

    Toxizität von Aromen, so so.

    Diese wenigen Moleküle, die meine Geschmacksknospen erregen,

    dieser Hauch von fast gar nichts, der meinem Liquid den Geschmack verleiht,

    die werden getestet, ob sie für meiner einer gefährlich sind.

    Das ist ein riesiges Forschungsfeld, denn Milliarden von deutschen Dampfern

    wollen schliesslich darüber Gewissheit, wie toxisch ihre genutzten Aromen wirklich sind.

    Ich freue mich schon auf die Beipackzettel, in denen dann die Nebenwirkungen aufgezählt sind:

    1/100 Nutzern des Aromas XY können nen Pickel auf der Nase bekommen,

    3/100 Nutzer können nen Pickel auf der Stirn bekommen,

    5/100 Nutzer können einen leichten Juckreiz auf der Kopfhaut spüren, aber nur Montagvormittag.....

    6/100 Nutzer ist es egal, wie das Ergebnis dieser Forschung ist,

    94/100 Nutzer wissen nicht mal etwas von dieser Forschung

    Haben ist besser als Brauchen:popcorn01:

  • Ich denke, das die Akkueinheit völlig egal ist. Der Strom kann auch aus der Steckdose kommen, entscheidend ist da wohl eher, was ankommt an der Wicklung (elektronische Steuerung, ob die wohl einen DNA-Chip nutzen ? :D ).

    Und ja, Messen und Prüfen ist generell ne gute Sache, aber wie ich schon angeführt hab, geht das nicht mit nur einem Gerät und einem Draht. Das ist dann sowas wie eine Muschel am Strand aufheben und davon auf die Risiken von Muscheln im Allgemeinen zu schliessen.

    Nu denn, wie auch immer die messen, die Ergebnisse werden mit Sicherheit dem politischen Willen angepasst. Weil in einer E-Zigarette ist ein auf 200 Grad erhitzter Aromastoff natürlich gefährlich, wenn nicht gar tödlich (sowieso für Kinder, vergesst die Kinder nicht!!), wenn ich aber den gleichen Stoff im Backofen erhitze, ist das natürlich nur ein leckeres Gericht und der Koch kann bedenkenlos den Dampf, der beim Öffnen entweicht, einatmen ...

    Aus Mücken werden Elefanten gemacht, die so groß aufgeblasen werden, das man die echten Elefanten nicht mehr sieht ...

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Jain.

    Ich vermute, dass der Strom aus der Steckdose kommt, alles andere wäre wissenschaftlich fragwürdig (einbrechende Akkus etc), aber ich schätze, dass es hier um ein komplettes Gerät geht, das

    • Strom liefert
    • Verdampfereinheit liefert
    • Tank liefert
    • Absaugautomatik liefert

    So müsste nur das jeweilige Analysegerät angeschlossen werden (Massenspektrometer etc) und man hat überall sehr ähnliche Ergebnisse.

    Vergoldet man nun die komplette Kammer, bleiben nurnoch die Coils und die Watte als Störfaktor.

    Wenn man das standartisiert, kann man vernünftig vergleichen.

    Das die Akkueinheit (ob die nun einen Akku enthält oder nicht) immer die selbe sein sollte, ist logisch, oder?

    Sonst müsste man die Akkuträger, die genutzt werden, vorher wieder eichen.

    Bei Zigaretten wird ebenfalls mit einem festem Standard getestet, sonst könnte jeder Hersteller den Nikotin/Teergehalt seiner Kippen beliebig ändern, in dem er den Test ändert. Ein Zug weniger, schon wird der Glimmstengel leichter, etwas fester gezogen, und wir haben mehr Nikotin (Black Death lässt grüssen), daher vermute ich mal, dass wir hier von einem Automaten sprechen, in den man Liquid einfüllt. und der dann alles bis zum Analysegerät macht.

    Alles andere wäre irgendwie so auf dem Weg zum Klo in die Hand gesch....

    Bekommt man da noch einen Draht mehr rein?

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