Mr Hanky Du könntest ja auf FB einen kurzen Kommentar in Form von: Danke für Ihre "Begründung", hilft mir ungemein weiter wo ich mein Kreuzchen zu machen habe.
Ich dampfe, ich wähle!
Mr Hanky Du könntest ja auf FB einen kurzen Kommentar in Form von: Danke für Ihre "Begründung", hilft mir ungemein weiter wo ich mein Kreuzchen zu machen habe.
Ich dampfe, ich wähle!
... und wenn man sich jetzt noch überlegt wie viel Gehalt so ein MdB bekommt (ich sage nicht verdient, weil das was anderes ist) und wer das bezahlt, nicht zu vergessen, die garantierte Rente ...
Falsch sie bekommen kein Gehalt, sondern eine Entschädigung für ihre Zeit.
Die ist eigentlich dafür Gedacht, da ja dank der Abgeordnetentätigkeit der eigentliche Beruf nicht mehr ganz oder nur noch teilweise ausgeübt werden kann.
Meiner Meinung nach sollte diese Entschädigung ab bestimmten "Nebeneinkünften" dann auch rigoros Wegfallen.
Ich hab da ja ne andere Theorie, die aber bei den meisten weniger gut ankommt ....
Unsere Politiker kriegen viel zu wenig Geld. Genau deswegen sind die so leicht zu schmieren für die Konzerne und Lobbyisten, in meinen Augen. Ich würde denen jedem wesentlich mehr Geld geben und dafür aber gleichzeitig eine Art Haftung reindrücken. So nach dem Motto: Wenn du sauber und ordentlich für das Volk arbeitest, kriegst du richtig viel Geld, ansonsten Job weg und ggf. Knast.
Moment ich hab nicht gesagt, dass die genug verdienen. Mir wäre es auch lieber so, dass sie von mir aus das doppelte oder dreifache Verdienen, dafür aber nicht mehr nebenbei arbeiten dürfen und auch wirklich nur ihrem Gewissen unterworfen sind und nicht irgendwelchen Parteizwängen.
So wie es jetzt geregelt ist macht eine Entschädigung allerdings wirklich wenig Sinn
Moment ich hab nicht gesagt, dass die genug verdienen. Mir wäre es auch lieber so, dass sie von mir aus das doppelte oder dreifache Verdienen, dafür aber nicht mehr nebenbei arbeiten dürfen und auch wirklich nur ihrem Gewissen unterworfen sind und nicht irgendwelchen Parteizwängen.
So wie es jetzt geregelt ist macht eine Entschädigung allerdings wirklich wenig Sinn
Dannn müssten sie aber auch mit ihrem eigenen Geld für Fehlentscheidungen haften wie jeder andere Bürger auch
Roadrunner1954 macht ein Manager auch nicht. Ist ja bei den Summen mit denen die hantieren ja leider auch gar nicht machbar.
Das ist ja das schlimme daran --- je höher in der Hirarchie desto weniger Haftung -- Nur der Kleine Bürger geht für ähnliche Vergehen mit weniger Schaden dafür teilweise sogar in den Knast
Das schlimmste am System ist eben, das jeder "Dussel" Politiker werden kann/darf. Für jeden Scheiss muss man eine Ausbildung, Prüfung oder sonstigen Lehrgang haben. Aber beim wichtigsten, dem Führen eines Volkes darf jeder Idiot mitmischen ...
Leider zeigt das auch, das das "gemeine Wahlvolk" eher strunzdumm ist, denn die meisten wählen eben nicht nach fachlicher Qualifikation, sondern weil der so ne schöne Krawatte um hat oder die so nett lächelt ...
Ach, was reg ich mich auf, ohne Revolution wird sich daran eh nie was ändern ...
Na dann!
Schwarzmarkt V1.0 sei gegrüßt!
Woanders geht man auf die Barrikaden, Deutschland sitzt vor dem Fernseher
Heute erst bei Lidl....bin frustriert, seht mir bitte nach..
Ein großer Stand, wo IQOS angeboten wird..was soll man dazu noch sagen?
Allzu große Hoffnungen mache ich mir nicht mehr und Herr Simon Bauer meint auf seinem letzten Video..
ZitatDas Thema Steuer lastet mich beim BVRA ziemlich aus. Sobald das wirklich im Parlament abschließend entschieden ist habe ich auch hier ggf. wieder etwas mehr Zeit für sowas.
Der Koch kocht das Süppchen und man wartet Quasi darauf, dass es Serviert wird..
Unsere Politiker kriegen viel zu wenig Geld. Genau deswegen sind die so leicht zu schmieren für die Konzerne und Lobbyisten, in meinen Augen. Ich würde denen jedem wesentlich mehr Geld geben und dafür aber gleichzeitig eine Art Haftung reindrücken.
das jeder "Dussel" Politiker werden kann/darf.
Und da haben wir das Dilemma. Du musst gar nix können und kannst eine Bildung wie ein Toastbrot haben. Du wirst gewählt und verdienst. Wir haben z.B. (nur eines von unzähligen Beispielen) einen Gesundheitsminister, der von der Materie (Medizin, Gesundheitspolitik) nicht die geringste Ahnung hat. Er ist gelernter Bankkaufmann, wobei ich mich frage, wie er die Prüfung bestehen konnte („Wir haben jetzt jeden vierten geimpft, bald jeden fünften…“). Oder nehmen wir uns die mal als Beispiel, die gerade ihre Bewerbung abgegeben hat… die Annalena… die Bewerbung als Bundeskanzler. Das ist ja nun ein nicht ganz unwichtiger Job. Wenn man eine Bewerbung abgibt und es fällt auf, dass man beim Lebenslauf geschummelt hat, dann war es das mit der Stelle. Vor allem, wenn nach der Bereinigung des Lebenslaufes nix übrig bleibt, als „war mal hier und da intern tätig bei den Grünen“. Ihr Lebenslauf erlebte in wenigen Wochen mehr Mutationen als Covid-19. Trotzdem finden viele, die müsse Kanzler, weil sie so niedlich ist, weil sie selbst meint, sie könnte das (vor allem als Frau) und weil sie eine „so steile Lernkurve“ habe (wenn man bei fast null anfängt, ist jede Lernkurve irgendwie steil).
Wir werden von einem Heer von Stümpern und Unfähigen regiert. Ich bin auch dafür, die Regierenden so zu bezahlen, dass es der Wichtigkeit ihrer Aufgabe entspricht (hochrangige Manager sollten sie eigentlich sein und so verdienen), aber dafür müssen sie dann auch entsprechend qualifiziert sein… nachprüfbar und nachweisbar. Das, was derzeit an den Hebeln sitzt, wäre bis auf wenige Ausnahmen, bezüglich der Leistungen und Fähigkeiten, mit dem Mindestlohn schon überbezahlt.
Früher hieß es immer "Wer nichts wird wird Wirt", heute könnte man das problemlos um Politiker erweitern.
Was sagen denn berufliche Ausbildung oder Studium über die Führungsqualitäten oder auch taktischen Fähigkeiten aus? Ich erwarte ja auch nicht von einem oder einer Bundeskanzler(in), dass er/sie weit reichende Kenntnisse über all die Aufgabengebiete seiner Ressorts hat. Eine gute Grundbildung gepaart mit Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand wären schon hilfreich. Und was man nicht kann, kann man später im Bedarfsfall immer noch lernen. Helmut Schmidt konnte, als er den Job als Bundeskanzler übernahm, auch kein Englisch und hat es nebenbei gelernt. Bei den Fachminister/-innen sieht es ja genauso aus.
Was die Einkünfte der Abgeordneten betrifft wären glaube ich konkrete Zahlen hilfreicher als Begriffe wie "zuviel" oder "zu wenig". Was verdient (bekommt) z.B. ein/-e Bundeskanzler/-in? Meine letzte mir bekannte Zahl, die aber auch schon mindestens 10 Jahre alt ist, sind 25.000 € monatlich als Grundeinkommen, auf die ich wohlwollend nochmals 5.000 € Zuschlag drauf rechne. In der freien Wirtschaft bei ähnlicher Verantwortung würde dafür oder auch das doppelte niemand in vergleichbarer Position arbeiten. Da wäre mindestens eine weitere 0 vor dem Komma.
Wer meint er könnte den Job machen, kann sich bei einer der Parteien auch um den Job bewerben. Ein Mandat im Deutschen Bundestag ist nicht zwingend erforderlich, auch nicht für Minister.
unter den Bundestagsabgeordneten
Alle Achtung, nach einer erbosten Email an den Bundestagsabgeordneten musste ich zwar meine Mobilnummer rausgeben, aber der Herr hat sich offenbar telefonisch zurückgemeldet und mir auf die Mailbox gesprochen. Ich soll zurückrufen, was ich sicherlich tun werde.
Ob das was bringt? Viel Hoffnung habe ich natürlich nicht...
Ich habe auch gestern den „direkten Draht“ zu Hr. Scholz über die SPD Seite genutzt und was geschrieben. Auch wenn das nix nutzt, bin ich es zumindest losgeworden. 😂
Erstmal eine erfreuliche Nachricht, und das die CDU da so stark Position bezieht, hatte ich nicht auf dem Schirm.
Die nächste Woche wird spannend.
Auf der FB-Gruppe zu Herrn MdB, war auch einiges los und man hat bereits gesagt, was zu sagen wäre.
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