3D Druck - 3D Drucke - 3D Drucker

  • Hast du mal ein Bild zu den Backen ich weiß noch nicht was du meinst.

    "Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur."
    Hermann Hesse

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  • Ok da schauen wir mal heut Nachmittag mal, jetzt gehts ins Nest.

    "Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur."
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  • Ah sowas wie das zipper set was ich da hab. An solche Teile hab ich noch garnicht gedacht.

    ICh schau mal nach den schlafen was sich an Maße finden lässt, dann sollte der Rest nicht schwer sein.

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    Hermann Hesse

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  • Klingt für mich nach nem guten Deal Illmix

    Möchte damit 3, 4 oder mehr Kerner fused Claptons mit machen und das u.a. mit sehr feinen Drähten (29, 30, 32GA). Und je dünner es wird, desto wichtiger wird die gerade und feste Aufnahme in solche Spannbacken. Mit meinen derzeitigen Tools klappt es jedenfalls nicht besonders. bei den von mir verlinkten finde ich gut, das die in so ziemlich jedes Bohrfutter passen und durch das "Klappmaul" von dick bis dünn jeden Draht aufnehmen können. Bei so ca. 2-3cm Breite sollte auch jede Anzahl an Kernen kein Problem sein

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • MoonRockS

    das zipperset hab ich mir auch schon angesehen, da finde ich die Spannbacken nicht sooo geeignet. Der Rest (Wirbler, alienmaker, usw) ist für mich nicht interessant, daher hab ich von solchen Käufen bislang abgesehen

    Edit:

    Und natürlich gäbe es für Zeichner und Produzent jeweils ne Handvoll damit hergestellter Coils, das is ja mal Ehrensache

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  • Da Brauchst auch viele von den "Mitläufern" auf den Kernen die es die ganze Zeit nebeneinander halten. Ich hab nur 3 Stück gehabt für nen halben Meter Coil und die haben niemals gereicht.

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  • Ich benutze nur einen "Mitläufer", das geht recht gut. Aber dünner wie 28 ga kriegt man eh kaum Mitläufer, unter 30 Ga gar keine mehr. Da bleibt wohl eh nur Lego. Alles was mehr wie 3-4 cm vom Manteldraht weg ist, wird mit Legosteinen in Reihe geklemmt. Da muss man zwar immer wieder stoppen und eins weg machen, aber ich hab als Frührentner ja Zeit ;)

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Die Mitläufer nennt man Coreholder oder Alienmaker. Mehr als 3 braucht man nicht, bei Benutzung der Spannbacken eigentlich nur einen.

    Diese hier kann man auch unter 30 Ga einsetzen. Nutze die aber nur für dünne Drähte, ansonsten bin ich Fan von den Daedalus Core Holdern, da sie besser „mitlaufen“ als die gedruckten. Die gedruckten Alienmaker (ich hab selbstgedruckte von verschiedenen Hobbydruckern und welche von Patinos) laufen oft etwas hakelig.

    Bestes „Clampsystem“ ist DIESES HIER, das ist aber leider sehr teuer. In der Coil Wars Gruppe hat jemand das mit dem 3D Drucker nachgebaut. 👀

  • @Ingo weißt du ob derjenige welche die STL non-profit weitergibt? Ich habe kein Stress damit hier ein paar Dinge in der Größe ebenfalls non-profit für den Eigenbedarf zu drucken, solange ich die Drucker nicht tagelang damit Belege.

    Bin gerade eng angebunden, auf die Schnelle finde ich nen Wirbel:

    https://www.thingiverse.com/thing:2784235?collect

    Selber konstruieren vielleicht nächste Woche wieder, meine Bastelbude wird gerade komplett umgebaut wie man sieht, dafür muss ich noch die ein oder andere Zeichnung machen.

    Generell ist das ja ein nettes kleines Forenprojekt, auch wenn ich zu faul bin mir coils selber zu wickeln. Ich bin dabei, so lange das non profit ist, im besten Falle die Zeichnungen zur freien Verwendung unter "nonprofit Lizenz" angeboten werden. Also "du darfst die gratis drucken, aber kein Geld damit verdienen"

    Noch a der schnelle funde

    https://www.thingiverse.com/thing:3668757

    https://www.thingiverse.com/thing:2655698

    https://www.thingiverse.com/thing:3115787

    3 Mal editiert, zuletzt von Illmix (3. März 2021 um 08:07)

  • Leider kein non profit... Illmix

    Aber ein Bild hab ich gefunden...

    Auch ne interessante Alternative ist sowas:

    Ist aber eher ein Behelf wenn das Bohrfutter zu weit ist.

  • @Ingo

    Weißt du ob in den Bereichen ein stück Metall (Blech oder was auch immer) eingeklemmt wird?


    Aber gut, das Teil ist schon ein riesiger Konstruktionsaufwand bei dem man stundenlang *hatschi* huch...

    BTW: als Metallinlay kann man sich da Passfedern reinsetzten, die kosten ein paar cent und sind genormt. So braucht man kein Spezial, sondern jeder kommt an die Metallteile ran. Schrauben genau so. Also "Du kaufst 2 passfedern in den Maßen xyz, eine Zylinderkopfschraube M3x20, eine Mutter M3 und eine Unterlegscheibe M3" und baust dir das zusammen.

    Passfedern:

    Passfeder ist jetzt nur ein Beispiel, weil ich in der JK-Version eine gesehen habe. Fällt euch ein besseres, passendes und leicht erhältliches Normteil ein: immer raus damit.

    Nochmal edit: was die Haltbarkeit angeht: "müsste man schauen". Den Schaft drucken(6mm wäre so ein Std.-Ding) oder eine Gewindehülse einpressen und eine kurze Gewindestange eindrehen; bzw Schraube und Kopf absägen. Ich weiß nicht welche Kräfte wirken, ich habe aber schon ein gutes PLA+ zu hause, das ordentlich was aushält und sich sehr präzise drucken lässt. Ich denke es ist sinnig, so viel wie möglich in einem Stück zu drucken und so wenige zukaufteile wie möglich mit einfließen zu lassen. Soll ja für jeden unkompliziert bleiben.

    Nochmal edit: auch der Druck sollte unkompliziert bleiben: das was ihr da oben auf dem Biuld seht huste ich ohne Stützstrukturen raus, sobald ich hinten einen Schaft dran habe muss ich wieder stützen: die gestützen Bereiche sind nie 100% sauber...ist aber eher ein optisches Problem.

    MoonRockS, pass uff: du bist der Konschtrucktöör :thumbsup01: wenn hinten ein Schaft dran ist, sollte man für die Druckbarkeit diesen Bereich abrunden:

    Dann kann das Teil hochkant ohne Stütze gedruckt werden. Meine Grenze für ungestützte Überhänge in dem Material, was mit vorschwebt ist 75 Grad, besser weniger: wir konstruieren Teile die mit möglichst wenig toleranz ineinanderpassen müssen. Wenn bei 1/10tel Toleranz irgendwo 1/10tel durchhängt ist das schlecht. Schleifen geht aber ist doof ;) Bridging ist bis zu einer Gewissen länge erlaubt (3-4cm sollten gut gehen, am besten aber verhindern das immer minimal absacken kann und man evtl. wieder schleifen muss). Ich brauche eine ebene Fläche fürs Druckbett, damit ich da nicht wieder mit nem Raft arbeiten muss(wird wieder igitt von der Oberfläche, wenn man den runterpult).

    Nochmal Edit: MoonRockS Auf der Oberseite sollte eine auflagefläche für eine M3-M4 Unterlegscheibe geschaffen werden..also so ungefähr:

    Auf der Unterseite brauchen wir etwas, wo wir eine M3 bzw. M4 Mutter reindrücken können. Hier sollten 2/10tel Toleranz eingeplant werden, da die billigen Chinamuttern nicht perfekt gefertigt sind. Hauptsache die dreht nicht durch ;)

    8 Mal editiert, zuletzt von Illmix (3. März 2021 um 10:06)

  • Ich finde das runde Teil etwas weniger gut, da es unpraktischer ist. Bei der "Maul"-artigen Klemme kann man einfacher den Draht einspannen. Man braucht dann nicht umgreifen oder loslassen, sondern kann mit einer Hand die Drähte halten, das Maul "draufbeissen" lassen und braucht nur noch zudrehen (ich würde da Flügelschrauben nehmen, dann braucht man gar kein Werkzeug). Natürlich sind bei sehr hohen Drehzahlen die Flügelschrauben ggf. schlechter wegen Unwuchten.

    Ich bin ja eher Fan von keep it simple. Das Maul wäre ja recht simpel, es müsste halt in den rechteckigen Block zum einen die runde Aufnahme mittig gesetzt werden (ich denke, da recht eine Stange aus dem Druckmaterial, Metall wäre "oversized")

    Der "Kiefer" der Maulklemme sollte mit einer Schraube oder einfachen Niete am Maul befestigt werden. Wenn dann das Maul noch einen einfachen Streifen Metall (Dosen-Blech sollte reichen) als "Gebiss" an den Enden bekommt, wären zumindest meine Vorstellungen schon befriedigt. Das ganze kriegt dann mittig noch eine Schraube, damit das Maul fest zubeisst. In den Schaft fürs Bohrfutter würde ich noch ein Loch/einen Schlitz machen, dann kann man den sowohl in ein Bohrfutter spannen als auch einfach an einen Wirbel hängen mit nem Ring.

    Ich versuche nachher mal was zu malen, aber da bin ich nicht sehr gut drin

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  • ZumaFx

    Das klingt wie sowas...

    Rund ist besser... :goaway01:

    Die Unwucht spielt bei hohen Geschwindigkeiten eine große Rolle, gerade mit dem Magnetwirbler den ich nutze. Sonst fliegt einem der „Kladeradatsch“ schnell um die Ohren 🤣

  • so, auf die schnelle mal ne grobe Zeichnung gemacht, mit zirka-maßen:

    Kann natürlich noch wesentlich besser werden, aber wie gesagt, simpler ist besser in meinen Augen. Statt einem 4mm Loch zum klemmen könnten 2 besser sein, kommt wohl drauf an, wie man das Metall"gebiss" vorn ins Maul macht. Das 3mm Loch würde dann für eine Schraube zum befestigen des "kiefers" sein, evtl. wären da auch 4mm besser.

    Der Schlitz hinten sollte so sein, das z.b. ein Schlüsselring rein passt, dann kann man eine Backe leicht in den Wirbel hängen, die andere dann eben einschrauben.

    Sorry, besser krieg ich es nicht hin, aber ich denke, meine Idee sollte klar werden ?

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  • Ja, Unwucht ist evtl. ein Problem bei hohen Geschwindigkeiten. Akkuschrauber und Daedalus schaffen aber gar nicht die Drehzahlen, da sollte noch ne Flügelschraube gehen, bei deiner Nagelscherenmaschine würde ich da auch keine FS nutzen.

    Eckig ist generell auch kein Problem für Unwucht, solange alles schön mittig und gleichmäßig ist und läst sich halt besser greifen, rund ist rutschig. Diese "Einsteck-Methode" finde ich zu fummelig, ein Maul einfach zudrücken ist da schon einfacher.

    Meine Idee ist ja, 2 Backen zu benutzen, die sowohl ins Bohrfutter wie auch in den Wirbler passen und es dabei egal ist, welches Ende man wo einhängt.

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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  • Irgendwie sowas?

    MoonRockS Kriegst du das hin?

    Zum Thema Unwucht sehe ich das ähnlich wie ZumaFx : solange der Schaft mittig ist, gibts durch das Plasteteil selber keine. Eher die Mutter/Schraube wird eine Unwucht erzeugen. Da müsste man Schraubenkopf und Mutter mal genau abwiegen und dementsprechend Tief in der Konstruktion positionieren. Auf Antriebsseite spielt das keine Rolle: der sollte ja fixiert sein, zumindest fest genug stehen, dass das bisschen Geeier den nicht gleich aus der Bahn wirft. Auf Wellenseite würde ich dann vllt. nicht mit Magnet arbeiten, sondern auf Kugellager. Auch der Runde wird eine Unwucht haben, wenn die Mutter und das Gegenstück Schraubenkopf+Unterlegscheibe nicht exakt ausbalanciert sind.


    BTW: Auch das System hat konstruktionsbedingt eine Unwucht. Wir reden in allen Fällen von Milligramm Abweichungen: ich bin kein Profi, aber ich glaube nicht, dass einem das deswegen um die Ohren fliegt...in Sachen Magnet will ich mich nicht zu weit aus dem Fenstern lehnen, ein 608 ZZ-Lager fängt das aber locker auf.

    5 Mal editiert, zuletzt von Illmix (3. März 2021 um 11:11)

  • Ja sowas krieg ich hin. Wie groß sind denn die Normteile die wir verwenden also die schrauben und Muttern.

    Edit: die Idee mit der Klemmschraube in der Mitte ist nicht schlecht aber wären nicht 2 außen besser?

    "Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur."
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