Die Krankenstation.

    Arbeitsrecht:

    Unbezahlte Freistellung zur Pflege von Angehörigen

    Gesetzliche Ansprüche bestehen beispielsweise bei der Pflege naher Angehöriger (§§ 2, 3 PflegeZG) oder der Betreuung von Kindern (§ 45 SGB V). Danach muss der Arbeitgeber Beschäftigte mit Anspruch auf Krankengeld für die Dauer des Anspruchs von der Arbeitsleistung unbezahlt freistellen, wenn sie einen pflegebedürftigen nahen Angehörigen in häuslicher Umgebung pflegen oder kranke Kinder betreuen.

    Vielleicht hilft Dir das zusammen mit Melones Tipp NORDHesse

    #IchDampfeIchWähle #

    NORDHesse

    wir haben den Mist auch durch, gleicher Arbeitgeber.

    Wenn es hart auf hart kommt bleib Zuhause um deine Frau zu pflegen und um die Kinder zu betreuen.

    Ja, es ist schwierig wegen dem Geld aber ihr habt andere Probleme wenn es sich länger hinzieht. Die Einstellungen mancher Arbeitgeber sind teilweise schon abartig, allerdings sind wir für uns zum Ergebnis gekommen das die Familie immer Priorität hat. Sollte der Arbeitgeber bocken, steht jeder Richter hinter dem Schutz der Familie.

    OT: es ist schon sehr verwunderlich für mich, dass sich angesichts des überall voranschreitenden Fachkräftemangels Arbeitgeber nicht stärker auf die Angestellten einstellen! Was nutzt es dem AG wenn die Leute kündigen oder langfristig wegen Erkrankung ausfallen? Das ist mir in der Tat unbegreiflich.

    #IchDampfeIchWähle #

    Zitat von Hajo

    Nutzt nur nichts wenn das Arbeitsverhältnis danach völlig versaut ist

    Glaubst du wirklich, dass das Arbeitsverhältnis bei einem solchen Arbeitgeber gut ist? Wenn die Daumenschrauben so angezogen sind scheint mir das eher unwahrscheinlich und vor allem nicht mehr zeitgemäß und vor allem rechtens.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

    Recht haben und Recht bekommen sind ja auch nicht immer das gleiche... Und für Kraft, dafür zu kämpfen, ist auch nicht immer da....

    An dieser Stelle bin ich gerade wieder glücklich über meinen AG, auch wenn die Situation eine andere ist.

    Der Unfall war vor über drei Monaten, seitdem bin krank, und außer, dass ich mal zum BEM eingeladen wurde, wo es ein wirklich angenehmes Gespräch gab, war und ist alles sehr entspannt. Kein Druck, keine Drohungen, kein Stress.

    Bzw. gab es nur die Drohung, mich eigenhändig von Station zu tragen, wenn ich wiederkommen, bevor ich richtig fit bin. Also bin ich z Hause, arbeite an der vollständigen Wiederherstellung und drehe ansonsten Däumchen. Aber eben ohne Druck von oben.

    So eine blöde Badematte, kann aus mir Alladine machen. Nun, diese Badematte durfte heute den Weg in die Kleidersammlung antreten. So was kommt mir nicht mehr ins Haus. Bin auf dem Teil hängengeblieben mit den Hausschuhen und dann bin ich mit dem Teil ausgerutscht und erst gegen das Waschbecken gedonnert. das war ja gar nicht so schlimm. Doch die Badematte wollte weiter rutschen und so bin ich dann mit dem Badschrank kolidiert, der auch noch offen war.

    Bin grün und blau im Gesicht, und trage seit heute Nachmittag Makeup. Weil ich musste heute auch noch Bilder machen lassen für den neuen Personalausweis.

    An manchen Tagen, sollte man einfach im Bett bleiben. Ich habe mich trotz Schmerzen kaputt gelacht über mein Mißgeschick. Vor allem weil ich jetzt noch ein drittes Auge auf der Stirn habe :D, das schön mit Makeup abgedeckt ist.

    Habt eine schöne Woche und stellt so was nicht an, wie ich

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