Vorratshaltung gab es bei uns schon immer, mittlerweile in abgeschwächter Form. Wenn ich da an den Haushalt meiner Mutter denke (Kriegsgeneration) bin ich echt harmlos. Da wurde nicht nur Obst und Gemüse eingekocht oder die Kartoffelkiste im Keller mit 5 Zentnern Hansakartoffeln bestückt, da gab es auch mindestens ein Waschmittel- Zahpasta- Klopapier Vorrat für mindestens ein Jahr.
Ganz zu schweigen von Fleisch, Kaffee, Butter usw.
Ich sehe das mit dem Coronavirus recht fatslistisch: bekomme ich ihn und erkranke schwer daran ist es halt auch noch so.
Man kann sich nicht vor allem schützen und Panik ist in meinen Augen der schlechteste Ratgeber.