ich hatte unbewusst mal 2 Wochen ohne Nik gedampft... null Probleme... 
aber als es mir bewusst wurde... OMG 
Macht Nikotin süchtig?
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Mein Neid sei mit euch 😂 ich habe schon reduziert. Aber ich Dampfe auch mehr, wenn ich weniger Nikotin im liquid habe...damit ist die Aufnahmemenge ähnlich. Über Tag (Arbeit) habe ich das "1x Stündlich für 5-Minuten vor die Tür gehen"-Ritual beibehalten. Nach meinem "Schmacht" kann man die Uhr stellen. Als ich den Nikgehalt wieder stark reduziert hatte...einfach mal halbiert, hat Mr. Schmacht sich viel zu früh wieder gemeldet 😂 Dann auf die Uhr schauen bis die Stunde dann vorbei ist, war auch doof 😂 Also wieder hoch und nun weiß ich: wenn ich wieder raus aus dem Büro will, weils schmachtet ist wieder genau eine Stunde um.
Dies wird nur durch eines unterdrückt: Problemstellungen, die so komplex sind, dass ich mich darin so sehr darin vertiefe, dass Zeit und Raum für meine Wahrnehmung keine Rolle mehr spielen 😂 Dann kann ich das dampfen, aber damals auch das Rauchen...meine Sucht komplett vergessen. Also kurz nach Mittag die Denkmaschine anschmeißen, nach gefühlten 5 Minuten wieder auftauchen und wundern, warum der Parkplatz leer und es draußen wieder dunkel ist 😂😂
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Ich bin definitiv süchtig nach Nikotin aber das finde ich weder schlimm noch gut. Ist einfach eine Tatsache die ich anerkenne. Und weil ich dies einfach akzeptiere kann ich darauf reagieren wie ich es für sinnvoll halte.
Deswegen dampfe ich es eben statt es zu rauchen.
Danke fürs Kompliment.
Ich weiss, das ich auch polarisiere, aber fühle mich hier trotzdem angenommen. Dafür bin ich dankbar, denn sowas nennt sich ja Toleranz und die halte ich für ein sehr wichtiges Gut, gerade und besonders in einem Forum, wo wir uns alle ja mehr oder weniger nur von schriftlichen her kennen.
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ZumaFx - Toleranz anderen gegenüber hatte ich auch nicht erwähnt - eigentlich für mich auch selbstverständlich.
Beim Nic bin ich mittlerweile oder falsch - ziemlich schnell - auf 2 mg gegangen - habe aber noch nicht ausprobiert ob 3 oder 4 mg vielleicht besser wären. Ich hab mir gedacht - so 2 mg und basta. Bislang scheint es zu funktionieren.
Werde vielleicht demnächst aus Neugier mal eine Probe mit 0 mg ansetzen - mal ausprobieren.
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Macht Nikotin(beim Dampfen) süchtig ist ja die Frage?
Kann die jemand wirklich so sicher und eindeutig beantworten und dadurch "dem Dampfen" schaden?
Wir sind alle schon vorher nikotinsüchtig gewesen und betreiben Schadensminimierung, dadurch, dass wir keinen verbrannten Tabak mehr einatmen.
Dass reine Nikotinersatzprodukte keine Lösung sind, wissen die Meisten hier aber auch.
Also sollte man das nicht so eindimensional sehen, da ist mehr dran als Sucht oder Nichtsucht.
Der Mensch ist nunmal ein neugieriges, genuss und vernügungssüchtiges Wesen das Bequemlichkeit liebt
Wären wir das nicht, würden wir nicht hier schreiben, sondern säßen wahrscheinlich noch in einer Höhle und wären
mit halbgarer Mammutkeule zufrieden die uns satt macht und vorläufig das Überleben sichert.
All die vielen verschiedenen Geschmäcker, schönen Geräte, fette Wolken, die Abwechslung. Das "kurz" mal "rausgehen" aus was auch immer oder das vor sich hin Nuckeln, das alles gehört dazu und führt weg von der reinen Nikotin Aufnahme. Macht sie zur Nebensache.
Eine Nebensache oder Gewohnheit oder Sucht? Undefinierbar oder eben nicht auf jeden einheitlich übertragbar.
Wir sind eben nicht alle genau gleich, auch nicht was die Anfälligkeit für Sucht betrifft.
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das vor sich hin Nuckeln
Hierzu stelle ich eine Behauptung auf: wir sind Säugetiere und das vor sich hin Nuckeln ist so ziemlich das erste, was jeder von uns getan hat. Deswegen behaupte ich sogar, dass deswegen das Suchtpotential hier besonders hoch ist. Bei wem bewegt sich auf die Zunge, verlässt vielleicht sogar den Mund, wenn er sich stark konzentriert!? Sucht sie aus tiefster Gewohnheit nach nem Nippel!? 😁
Beispielbild
Bei der "Nippelsuche" musste Mensch sich das erste Mal in seinem Leben konzentrieren und auf ultraschallbildern wird nicht selten das Üben am Daumen beobachtet. Eine Verknüpfung bis zu Tod.
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Mehr dampfen kann ich gar nicht.
Ähhm, doch, ich bin von DL zurück auf MtL. Das reduziert immerhin die ml/h 
Aber wenn es nicht grad unpassend ist, dann dauer-dampfe ich gerne. Andererseits macht es mir gar nichts, wenn ich die Dampfe mal vergessen habe und einen Nachmittag ohne verbringen muss.
Wenn ich in Handwerkliches oder Künstlerisches vertieft bin und beide Hände zu tun haben, ist das auch stundenlang ok.Dampfen und Pause machen zu verbinden, tät ich gerne. Aber irgendwie ist das nicht mein Ding.
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BTW: lch habe die Off-Topic-Beiträge entfernt.
Und zur Nikotinsucht meinerseits:
Ich dampfe ja schon länger ein Gemisch aus Salz und "Normal" in den Anteilen 2/1.
Ausschlaggebend für die Nutzung von Nikotinsalz war die Reizung meiner Bronchien durch normales Nikotin. Durch das Salz erfolgt aber kein Flash mehr. Man spürt es nicht direkt, bekommt also diesen kleinen Kick auch nicht. Nicht mal morgens beim ersten Zug.
Allerdings ist mein Liquid-Verbrauch zeitweise ziemlich hoch gewesen. Mittlerweile bin ich von 3 auf 6mg/ml gegangen. Was meinen Verbrauch wieder auf ca. 10 ml/Tag gesenkt hat.
Sucht? Kann ich bei mir also wohl ausschließen, da die direkte "Belohnung" ja nicht stattfindet. Aber ich dampfe trotzdem weniger. Es führt also zu einer schnelleren Sättigung des Verlangen. Ist das vielleicht dann dich so etwas wie Sucht?
Zum Spaß werde ich meine nächste Flasche mal komplett ohne Nikotin anmischen und das testen.
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Kann ich bei mir also wohl ausschließen, da die direkte "Belohnung" ja nicht stattfindet
Hier habe ich mich selbst ausgetrickst. Ich habe mir einfach gesagt "kommt später" und es war dann auch so 😉 Das war sogar ausschlaggebend dafür, dass ich das Interesse an den Kippen verloren habe. Ich habe "statt eine Kippe" damals noch 5 Minuten an meiner Nautilus genuckelt und habe mir einfach gesagt "der Rest ist gleich befriedigt", ich hatte mich ja schlau gemacht und wusste, dass ich keinen direkten peak erwarten kann.
Klar, damit habe ich mir von Anfang an die Sucht eingestanden.
Ich habe mir auch eingeredet "brauche ich nicht", aber das wollte ich mir so recht nicht glauben.
Etwas OT, aber doch passend: einer meiner Jungs der ITler-like viel Kaffee trinkt hat sogar eine Koffeinsucht bei sich festgestellt. Er redet von Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche, wenn er den Kaffee weglässt, hat zwischenzeitlich als Verlagerung grünen Tee gewählt ist heute aber wieder derjenige, der den ersten Kaffee zieht.
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