Hier folgt nun mein Review zu meinem neuesten Verdampfer, dem In'Ax MKIII von Athea Mods.
Kurz zu Athea: Das ist so ein typisches Kleinstunternehmen wie es im High End häufiger zu finden ist. Kleine Unternehmen bestehend aus ein oder zwei Personen. In diesem Fall Vincent Athea aus Frankreich. Eine Webseite existiert nicht. Der Hersteller ist nur über Facebook im Internet present. Athea ist schon ziemlich lange präsent auf dem Markt, aber nur einer ganz kleinen Community überhaupt bekannt. Dem entsprechend klein sind die produzierten Stückzahlen. Dem entsprechend hoch ist der Preis. Allerdings ist es teilweise auch schwer einen Athea zu ergattern. Das braucht man schon ein wenig Geduld um die einschlägigen Shops oder auch Facebook ab zu klappern um dann mal zufällig einen zu finden.
Aktuell ist vapstor.fr ganz gut ausgestattet.
Ich persönlich war schon immer ziemlich heiß auf einen In'Ax. Ich muss allerdings zugeben, dass ich Verdampfer, oder überhaupt Dampfer-Hardware, ausschließlich nach Design kaufe. Der Rest ist mir ziemlich egal. Bisher habe ich immer noch aus jedem Verdampfer den Geschmack bekommen den ich haben wollte. Übrigens werde ich mir genau deswegen auch Bemerkungen zum Thema Geschmack im Fazit sparen.
Der Verdampfer kommt in einer ziemlich schäbigen schwarzen Verpackung daher. Aber immerhin ist sie etwas besser als vom Flash-e-Vapor, da hier der Verdampfer in einem Schaumstoff lagert um ihn vor Beschädigungen zu schützen. Ein Foto dazu erspare ich euch. Es lohnt einfach nicht.
Bevor ich jetzt den In'Ax in seiner ganzen Schönheit präsentiere, hier seine Einzelteile:
Von links nach rechts sieht man hier:
- den Pluspol, der einen Docht aus Mesh hält
- eine kleine Schraube, die oben auf den Pluspol geschraubt wird und den Draht dort einklemmt
- eine weitere etwas größere und flachere Schraube die den Draht an der Basis einklemmt
- der Tank
- ein Teil der zweigeteilten Topcap mit der Airflow
- der obere Teil der Topcap mit der man die Airflow einstellen kann
- ein weißes Driptip aus Teflon
Ebenfalls gibt es noch ein kleines Tütchen mit Dichtungen und einem kompletten Pluspol.
Unten auf der Base ist noch der Name eingraviert. Eine Seriennummer gibt es keine:
Der untere Teil der Topcap hat oben Gravuren mit deren Hilfe man die Airflow einstellen kann;
Die Bohrungen für die Airflow sind innen ganz gut zu erkennen. Es gibt hier unterschiedliche Konfigurationen mit unterschiedlichen Positionen (weiter oben oder weiter unten) der Bohrungen. Etwas schwierig zu fotografieren:
Der obere Teil der Topcap hat im unteren Bereich eine Aussparung mit der dann die Bohrungen im unteren Teil freigegeben werden:
Zusammen gesteckt sieht das dann so aus. Der obere Teil der Topcap enthält ein Sichtfenster zur Einstellung der Airflow. Man steckt die beiden einfach zusammen: