Kein Blatt vor dem Mund - Frei Schnauze

  • ...Klassik von Papa, Biermann, Degenhardt und Cohen von Mama. Und anderes, wie Beatle usw. aber auch z.B. Insterburg&Co ^^

    Toll, neben meiner klassischen Ausbildung habe ich als Pädagoge auch recht sicher die Gitarre zu spielen gelernt, so dass ich nicht nur meine singenden Schüler damit begleiten konnte, sondern auch selbst kreativ geworden bin. Dabei wurden natürlich auch viele Songs von Biermann und Insterburg nachgeahmt, aber auch gerne Stücke von Peter, Paul & Mary oder Balladen von Erika Pluhar! Vor allem aber die eigenen Stücke in der Vertonung meiner Prosa, die häufig während einer Beziehungskrise oder Trennung von einem Partner entstanden sind , hatten viel Tiefgang und konnten meinen eigenen seelischen Trennungsschmerz häufig gut heilen! :rolleyes:

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    2 Mal editiert, zuletzt von Bernie (11. April 2020 um 19:43)

  • Klassik ok, aber nicht ausschließlich Bernie?
    Kann vorkommen, dass ein Abend bei mir mit Metallica anfängt und mit Beethoven aufhört. Oder mit Folk, mit Jazz den 60ern oder etwas afrikanischem...

    Zu Cassettenzeiten habe ich das noch vielmehr gemacht: Ich habe die Leute immer gebeten, mir ihre Lieblingsmusik - ihr persönliches "best of" - aufzunehmen. Daher kann ich wahrscheinlich immer noch vielen Musikrichtungen was abgewinnen.

  • Bernie

    Ich nehme nichts auf und verfremde es dann...

    Ein Synthesizer ist ein Instrument wie jedes andere auch. Auch hier braucht es Übung den Ton herauszubekommen, den man hören möchte. Man muss wissen welche „Knöpfe“ was machen. Wie bekomme ich den Sound, den ich möchte. Ist eine Wissenschaft für sich, die subtraktive Synthese. Gerade wenn es an Patchbare Geräte geht, bei denen man per Kabel den Signalfluss des Klangs selbst bestimmt.

    Und zu guter letzt spielt man genauso über eine Klaviatur wie bei Klavier, Orgel etc. auch.

    Will sagen, ich muss da auch üben... Ich musste gar mehr üben als für das Trompete spielen in früheren Tagen. Nur dass ich heute keinen Ansatz mehr brauche.

    Aber du hast schon Recht, schön wenn es verschiedene Zugänge zu Musik gibt.

    Jeder Jeck ist anders.

    Edit: Das Stück Serenade ist übrigens nicht von mir. Das ist die französische Band „Die Form“. Hatte das nur als Beispiel eingefügt.

  • Synthis habe ich nur als Software gehabt, als letztes habe ich mit Ableton Live rumgemacht, ein E-Piano über Midi angeklemmt und ein nocturne sowie ein Launchpad mit dazugeschaltet...ist gefühlt auch schon ewig her. @Ingo lass doch mal eine deiner Produktionen hören.

    Edit: von dem Ganzen ist nur das E-Piano geblieben

    2 Mal editiert, zuletzt von Illmix (11. April 2020 um 20:38)

  • ist denn hier gar kein Klassik-Fan unter euch allen?

    Oh doch - unbedingt.

    Ich gehe auch gerne und inzwischen wieder öfter in die Oper oder die Philharmonie (ehrlich gesagt habe ich bei der Leipziger Oper inzwischen sogar ein Kundenkonto - dabei lebe ich doch in Berlin ... :lol04:).

    Und ich sollte wieder mal Mozart hören. Der lässt mich immer gut durchatmen (das meine ich ernst, zumindest bei manchen Stücken).

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  • Bernie

    Ich nehme nichts auf und verfremde es dann...

    Ein Synthesizer ist ein Instrument wie jedes andere auch. Auch hier braucht es Übung den Ton herauszubekommen, den man hören möchte. Man muss wissen welche „Knöpfe“ was machen. ...

    Aha, das ist ja interessant, aber nix für mich: Da nutze ich viellieber mein eigenes Werkzeug, sprich: Zwerchfellstütze der Luftsäule und die Lippen zur Formung des Ansatzes, um jede Ton-Nuance hervorzulocken, die ich für eine bestimmte Phrase brauche. Dieses Arbeit mit meinem Körper ist eher mein Ding, als extern an irgendwelchen Knöpfen zu drehen...

    Aber wie du schon sagst: Jeder Jeck is anders - und das ist auch gut so! :emojiSmiley-106:

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

  • Aha, das ist ja interessant,...

    Dieses Arbeit mit meinem Körper ist eher mein Ding, als extern an irgendwelchen Knöpfen zu drehen...

    Du hast es ja noch nie ausprobiert. 😉

    Ich tue mich immer etwas schwer, wenn jemand eine „abwertende“ Meinung zu Dingen hat, die er nicht kennt.

    Ich klinke mich hier mal aus, bevor ich noch anfange mich zu ärgern. Nix für Ungut :winkewinke01:

  • Cool Trombone von Hohner hatte ich mal ein Akkordeon, die bauen gute Instrumente. An einer Mundharmonika habe ich mich noch gar nicht versucht, lass mal hören.

    (Ich glaube ich hab's eher mit Fingern als mit Blasen)

    Edit: @Ingo bitte nicht weglaufen, wird gerade interessant :)  Bernie bernie bläst halt lieber, als dass er fingert, ist doch nicht verwerflich. Jetzt gib mir nen scharfen Sägezahn bitte :)

  • @Fr. Tetzlaff manchmal hasse ich mein Smartphone. Aber...

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  • von Hohner

    war meine erste Konzertgitarre. Eine Saitenlage wo man ein Huhn hätte durchschmeissen können. Ok, sowas übt.

    Ich bin ja auch Guitarrero, Basserero, Charangoero - auf der Mundharmonika kann ich fast nüscht, aber ich werde tatsächlich mal üben. Sehr laut ist das Ding -über Ostern erspare ich das meinen Nachbarn, aber sobald am Dienstag der Baulärm wieder einsetzt schlägt meine Stunde!

  • Eine Charango habe ich noch nie gespielt, das waren doch die Gürteltiere mit Saiten!? ^^ Wie spielt sich so ein Teil?

    Einen Bass hatte ich mal, hab den wieder abgegeben...auch wen das slappen echt Spaß gemacht hat. Für tief habe ich meine 7-Saiter...bin gerade zu faul aufzustehen *echz*

    Waldmeisterchen Noten kann ich auch nicht :D Ich Spiel nach Gehör und Gefühl. Ein guter Freund und Pianist meint immer, ich sollte Noten lesen lernen, dann könne ich Stücke schneller lernen. Aber jedes mal, wenn ich mir ein Notenblatt schnappe, fliegt es ganz schnell wieder in die Ecke...Augen zu, spüren, spielen

    Edit: Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben gehen jetzt ganz schnell hoch und holen sich einen runter :hyaene01:

    Einmal editiert, zuletzt von Illmix (11. April 2020 um 22:37)

  • Nach nun der ganzen Woche im Garten arbeiten bin ich etwas platt, der Winter macht einen immer so "unfit":blink2:. Aber nach dem das Beet angelegt und der Strom bis zur Terasse verlegt war, hab ich dann noch eine Spur für's Stromkabel durchs Pflaster hoch genommen (kann ich nicht empfehlen, scheiss Arbeit, da einzelne Steine raus zu puhlen) und muss nur noch den eigentlich Verbindungsanschluss machen. Ach nee, da soll ja auch noch eine neue Lampe an die Wand ... Ok, das ist aber ja eher Kleinkram.

    Aber gestern waren wir noch im Wald und mein nächstes Projekt hat seinen Anlauf genommen. Hab "geklaut" und ein Stück Eiche (45 Durchmesser und ca 1,20 hoch) in meinen Kombi gewuchtet (mein Rücken tut jetzt noch weh), in den ich einen Schlauch verlegen werde und an einer Seite dann mit Stechbeitel eine kleine wasserfallartige Einbuchtung einarbeiten werde. Darin werden ein paar LED's verschwinden, so das ein beleuchteter Wasserfallstamm entstehen soll. Natürlich muss dann noch eine Wanne in die Erde, in der das Wasserreservoir ist, eine Pumpe installiert und das ganze dann mit einem Gitter abgedeckt werden, so das man ein paar auch noch zu suchende Feldsteine dort drappieren kann. Manchmal denke ich, das Single sein doch nicht soooo schlecht war :lol04:

    Und dann werde ich mal den Garten Garten sein lassen und mein schon im Kopf reifendes Projekt in Angriff nehmen, einen Akkuträger aus massivem Holz. Dazu aber mehr im anderen Thread.

    So, genug gejammert, ich werde nun mal "gepflegt ne Runde abkacken" :aufgeben:

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Kein Gürteltier bei mir. Mein erstes (das rechte) brachte mir ein Peruaner aus Cusco mit, da hatte ich noch nie gespielt, nur gehört und war beeindruckt vom Klang. Er brachte dann zwei Stück zur Auswahl, eines mit Gürteltierpanzer, und eines mit Holzkorpus. Glücklicherweise war die Saitenlage beim Holzdings besser. Das linke, kleinere, habe ich auf ebay geschossen und nicht viel erwartet, ist besser als ich dachte. War bislang zu faul um die E-Saite zu erneuern. Die hohe E-Saite beim Charango ist wie die G-Saite einer Gitarre. Da muss man immer einige auf Lager haben...ich bin fast sicher, irgendwo hab' ich noch eine...

    Ach ja, fast vergessen: spielt sich recht leicht, wenn man die anderen Griffe intus hat, oder was meintest Du Illmix ?

  • Hau ab mit Gartenarbeit.

    Terrasse steht und ich habe mir nur 1x auf den Finger geschlagen.

    Wie schön, das Frauchen heute mit war und gleich was entdeckte, was sie auch möchte und zwar Hochbeete. Ja habe ich die Kacke nicht erst letzten Sommer abgerissen oder was.

    Den Scheiß kann sie selber bauen, ich hab die Schnauze Voll.

    Während jeder sein Garten genießen und dem Gras beim Wachsen zuschauen kann, bin ich immer nur am Bauen oder Umbauen und das jeden verdammten Sommer.

    Langsam habe ich das Gefühl, meine Frau mag mich nicht

  • Trombone geht die vom vom feeling eher Richtung 12-Saiter oder Ukulele(hatte mal eine, wurde mir gestohlen nachdem ich meinen Freunden auf Kos damit Tag und Nacht auf die Nerven gegangen bin), oder ist das eine eigene Welt für sich?

    Wir sollten hier eine Vapoobühne aufmachen, hier sind ja doch einige musikalisch unterwegs und ich bin ja neugierig was @Ingo, Bernie, Trombone und jeder andere so musizieren :)

    @ice-land oh, das kenne ich :D da wären wir wieder bei der Selbshilfegruppe

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