Music in da House - die Vapoo Big Band

  • Sehr geil! 🤘🏻

    ABER: Ich tippe mal auf 20.000 - 30.000 Euro Minimum für das „Ströme-Setup“...

    Dann kommt dazu, dass es bei den spanenden Modulen eine „Knappheit“ durch kleine Serien gibt, die es (ähnlich dem Highend Dampfkram) schwierig und teuer machen, diese zu bekommen.

    Aber generell ist das schon sehr cool. Es ist am Ende ja immer ne Kosten/Nutzenfrage. Mit einer Software/Hardware-Kombination bekommst du den Sound und die Perfomance auch hin, sieht im Dunkeln halt nicht so geil aus. 🤣

    Wenn ich mal im Lotto gewinne... vielleicht... aber wahrscheinlich auch dann nicht. Es kommt auch enorm drauf an WELCHE Musik man machen möchte. Und ein Modular-System erfordert eine völlig andere Herangehensweise an Musik, als Synthesizer generell (Hard- oder Software).

  • @Ingo 
    Der Wahnsinn. :love:
    Dein Equipment würde ich ja echt gerne mal live sehen. :huldigen:

    Wenn ich mal fertig eingerichtet bin und mehr Zeit habe, kannst du mich gerne mal besuchen kommen. 😉👍🏻

    Aber sooo viel Hardware hab ich nicht mehr. Noch nen MS20 Mini und nen Microbrute. In den letzten Jahren hab ich Hardware reduziert und vieles in den Rechner verlagert. Hab nur Sachen behalten, die im Rechner nicht zufriedenstellend nachgebildet werden. Der Workflow der elektron Sachen ist halt was besonderes. Die 303 und der MS20 auch. Und der Microbrute ist halt ne „Fun-Büchse“... 😉

  • Als letzte Investition habe ich mir nun noch ein Paar aktive Studiomonitore von M-Audio besorgt.

    Wenn ich keinen Bock mehr auf Kopfhörer hatte habe ich mir mit diesem kleinen Boseding (mittig) beholfen. Auch wenn aus dem kleinen Teil unfassbar viel rauskommt, kackte er doch bei nacktem Synthisound schnell ab. Und mit meinen Klavierübungen kam er gar nicht klar und verzerrte bereits bei geringen Lautstärken.

    Jetzt kommen noch zwei Stative damit ich die Monitore auf Ohrhöhe bekomme. Übrigens auch gar nicht so leicht welche zu finden die auch das Gewicht tragen können.

    Ich denke, dass es das für die nächste Zeit erstmal war.

    Aber jetzt erstmal Soundcheck. :emojiSmiley-111: 100 Watt pro Seite. Da sollte schon was gehen.

    Solltet ihr nichts mehr von mir hören hat meine Frau mich dann endgültig umgebracht. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas (25. Juli 2020 um 13:42)

  • Ich arbeite meistens mit Kopfhörer, aber zum Mixdown gehe ich dann auch über Boxen.

    Ich hab leider/unleider keine aktiven Monitore. Arbeite seit 20 Jahren mit einem kleinen paar Bose Boxen. Die kenne ich aber zumindest mittlerweile.

    Irgendwann nehme ich mir mal die Zeit für ein Paar neue...

    Thomas

    Wichtig ist jetzt, viel Musik, die du gut kennst darüber zu hören um die Monitore kennenzulernen. 👍🏻

  • Thomas

    Hör aber ruhig zwischendurch beim Abmischen auch mal über das kleine Bose-Teil. Weil der Endhörer hört heutzutage genau über sowas die Musik und seltenst über gute Monitore und mittlerweile fast genauso selten über eine Stereoanlage.

    Und guter Test zum Schluss sind die IPhone In-Ear Kopfhörer. Darauf muss es akzeptabel klingen. 😉

  • Nun ja. Man kann unendlich viel Geld für Monitore ausgeben.

    Kopfhörer nutze ich meist auch weil ich hier im Haus ja nicht alle mit komischen Geräuschen foltern will. Der Hund ist besonders empfindlich ist mir aufgefallen. Der singt dann immer mit. ^^

    Aber nach Stunden Kopfhörer auf den Ohren fühlt es sich an als wäre das Gehirn eingeklemmt und die Dinger müssen runter.

    Meiner Frau zuliebe habe ich Draft Punk angemacht und mal auf 50% (und ganz kurz mal auf 75%) aufgedreht. Hossa, da geht was. Die Türen wackeln, die Fenster vibrieren und der Boden bebt. Mehr habe ich mich nicht getraut. Der Nachbarn wegen. Ist ja gerade "Mittagsruhe". Der Klang ist aber vollkommen anders als bei "normalen" Lautsprechern wie sie z.B. im Wohnzimmer stehen. Sehr differenziert und ausgewogen würde ich es wohl nennen. Mangels Stativ stehen sie allerdings noch auf dem Boden, was ja überhaupt nicht optimal ist.

    Wobei ich nicht wirklich Ahnung habe. Also mir gefällt der Klang wesentlich besser. Und dabei sind die M-Audio gar nicht so teuer. Allerdings brummen sie ganz leicht. Ich habe jetzt die Ausgangsleistung auf 50% eingestellt. Das reicht dicke und das Brummen ist kaum noch wahrnehmbar. Allerdings ist das wohl normal bei den Dingern und im Betrieb ist es dann auch nicht mehr zu hören.

    Wichtig ist jetzt, viel Musik, die du gut kennst darüber zu hören um die Monitore kennenzulernen.

    Ja, das denke ich auch. Man muss halt das Hören lernen. Und das sit von Lautsprecher zu Lautsprecher sehr unterschiedlich. Wichtig ist mit halt (oder jedenfalls mir), dass man ein differenziertes Bild bekommt und Schwächen aufdecken kann. Das geht zwar über Kopfhörer sehr gut, manchmal will man aber auch den Bass nicht nur hören sondern auch spüren. Also ich jedenfalls.

    Hör aber ruhig zwischendurch beim Abmischen auch mal über das kleine Bose-Teil.

    Mache ich. :thumbup:

  • Wenn ich mal fertig eingerichtet bin und mehr Zeit habe, kannst du mich gerne mal besuchen kommen. 😉👍🏻

    Ou - ein äußerst nettes Angebot. Vielen Dank! :Laie_69:
    Da würde ich irgendwann mal, zu ruhigen und hoffentlich wieder normalen Zeit, gerne drauf zurück kommen.
    Alleine schon um die 303 zu sehen. :emojiSmiley-05:
    Das letzte mal, dass ich eine in natura gesehen habe, ist wohl über 20 Jahre her. :emojiSmiley-17:

  • Kleiner Tipp für die DAW Nutzer:

    Genesis Pro VST Synthesizer - 1,21€, unglaublich viele Presets und klingt echt brauchbar wie ich finde:

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    https://webshop.oz-soft.com/en/vst-plugin/4-genesis-pro.html

  • Ich muss echt sagen, dass ich keinen Bock mehr habe vor dem PC zu sitzen. Da sitze ich eh den ganzen Tag und quäle Maus und Tastatur. Virtuelle Synths und auch die sonstigen Möglichkeiten die Software bieten kann sind schon unglaublich vielfältig. Die letzte Zeit habe ich relativ viel gemacht. Oder besser: viel geforscht. Die Ergebnisse haben mich teilweise ziemlich entzückt und das hat wirklich Spaß gemacht.

    Aber so langsam bekomme ich echt einen Anfall wenn, außer im Job, wirklich jedes Hobby dann auch noch hauptsächlich mit dem PC zu tun hat. Zudem denke ich so langsam zu wissen in welche Richtung es bei mir gehen könnte. Also habe ich mich viel mit VCV beschäftigt und denke, dass analog/modular mir möglicherweise den meisten Spaß bereiten könnte.

    Allerdings: wenn ich von VCV weg möchte müsste ich ganz viel Geld in die Hand nehmen um auch nur ansatzweise die Möglichkeiten zu haben die mir ein virtueller Synthesizer bietet. Um in das Thema auch mal physisch reinzuschnuppern und eben nicht immer nur am Bildschirm zu sitzen habe ich mir mal ein semimodulares System gekauft.

    Geworden ist es der Klon einer Maschine, die schon einigen Jahrzehnten nicht mehr gebaut wird. Der Behringer K2 soll klingen wie der Korg MS-20. Schaut man sich mal diverse Vergleiche auf YT an, klingt er für mich aber eher wie der MS-20 Mini. Der MS-20 (ohne mini) ist in gewissen Kreisen wohl sehr beliebt aufgrund seiner rabiaten Filter. Mich allerdings interessiert das ehrlich gesagt eher weniger. Hauptsache, die Filter funktionieren. ;) Zumal die Produktion damals wohl aufgrund der damals noch nicht so ausgefeilten Produktionstechniken bei der Herstellung diskreter Elektronik wohl ziemlich gestreut hat und kein MS-20 geklungen hat wie der andere.

    Eigentlich Quatsch, aber um komplett analog zu sein (wenn schon, denn schon) habe ich mir auch noch den Arturia Keystep gekauft. Der Controller kann, außer MIDI (was der MS-20 auch konnte und somit auch der K2), auch Steuerspannung ausgeben. Außerdem bietet das kleine Ding noch einen Sequenzer und einen Arpeggiator.

    Und da ich mir vor dem Kauf von egal was keine Reviews ansehe wusste ich allerdings nicht, dass der Korg gar nicht mit Steuerspannung für die Tonhöhe arbeitet (was heute normal ist), sondern die Frequenz der Oszillatoren über die Spannung steuert. Toll. Im Grunde zwar exakt das gleiche, aber da kommen wohl andere Spannungen zum Einsatz.

    Also wie gesagt: ziemlicher Quatsch, da mit MIDI ja auch alles gehen würde. Aber dann musste natürlich noch ein Teil her mit dem ich statt Oct/V eben die geforderten Hz/V ausgeben kann. Zufällig hat Korg da was im Angebot. ^^ Nämlich einen analogen Step-Sequenzer der wohl ziemlich Spaß machen soll und es mir allein optisch schon sehr angetan hat.

    Und um das ganze Paket komplett zu machen sind noch ein paar FX-Pedals für Delay, Reverb, Chorus, Phaser, Flanger, usw. dabei. Die Pedals gibt es mittlerweile ja recht günstig in halbwegs ordentlicher Qualität. Mir langt es schon, wenn sie nicht allzu sehr rauschen oder knarzen. Nicht auf dem Foto ist die ganze Verkabelung sowie diverse Netzteile die auch noch zu kaufen sind.

    Dass der K2, wie der MS-20 auch, monophon ist wusste ich und stört mich nicht weiter. Dass allerdings der gesamte Signalweg mono ist finde ich jetzt erstmal etwas befremdlich. Man möchte ja die Klänge auch mal um den Kopf kreisen lassen. Das ist hier absolut nicht möglich. Zumindest teilweise lässt sich das in der virtuellen Nachbearbeitung ein wenig umsetzen. Und natürlich gibt es auch FX-Pedals, die Stereo ausgeben. Aber trotzdem ist es ein Unterschied, ob ein Teil eines Signals stereo ist oder der gesamte Klang. Jedenfalls für mich. Und gerade Delay und Reverb sind in mono nur der halbe Spaß. Aber natürlich trotzdem immer noch Spaß.

    Was die Kosten angeht ist dieses Schnupper-Setup noch ziemlich im Rahmen. Dafür hätte ich mal gerade zwei Module fürs Euro-Rack bekommen. Und das ist ja nicht alles. Vollkommen analog geht ja nicht und man benötigt zumindest noch etwas um Samples abspielen zu können. Da wird in der Szene gern das Zeugs von Elektron genutzt. Digitakt und Octatrack sind allein schon mal knappe 2000 Steine. Und will man dann ganz weg vom Rechner wird natürlich auch noch eine Lösung fürs Mixing benötigt.

    Aber jetzt mal schauen was mit dem Setup so geht. Ich will hier nicht den Fehler machen den ich sonst immer mache. Mir nämlich erstmal alles zu kaufen um dann zu merken, dass es wohl nicht so ganz das ist was ich wollte.

    Wie ich das ja z.B. beim Dampfen gemacht habe. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas (1. September 2020 um 13:37)

  • So, ich hab da mal was vorbereitet.

    Gar nicht so einfach mit dem analogen Sequenzer den richtigen Ton zu treffen. Die Potis sind so klein und frickelig dass man schnell mal ein zehntel mm zu weit ist, was dann aber der falsche Ton ist. Hier hilft VCV mir erstmal sehr, da man über den HOT TUNA sehr genau sehen kann wo man sich gerade befindet. Schon ein sehr cooles Werkzeug, dieses VCV.

    Meine Erwartung war, dass ich über die Potis stufenlos durch die Frequenzen gehen könnte. Was aber nicht funktioniert hat. Was aber auch klar ist, wenn man nur mal das Gehirn vorher einschalten würde.

    Man kommt mit den Potis so ca. durch zwei Oktaven und das war's. Das sollte aber eigentlich auch reichen. Den Grundton muss man dann über den Oszillator des Synthis einstellen. Das ist mit einer Tastatur natürlich einfacher.

    Schlimm ist das ganze Kabelgedöns. Ist ja nicht genug, dass diese ganzen Kabel für die IT herum liegen, jetzt kommt noch das ganze Synthikabelzeug dazu.

    Tja. Der Patch ist nicht fertig und speichern kann man da nix. Also jetzt erstmal alles so gelassen wie es ist, abgebaut und weg gepackt und morgen geht's dann an der gleichen Stelle weiter.

    Die FX Pedals kommen nicht ansatzweise an das heran was die virtuellen Komponenten leisten. Wobei die, wie gesagt, jetzt nicht so superteuer waren. Da geht mehr wenn man mehr Geld ausgibt. Da bin ich ziemlich sicher.

    Aber dafür hat der K2 einen unglaublich saftigen Sound. Das ist was völlig anderes als virtuelle Synthis. Das der Unterschied so groß ist hätte ich echt nicht gedacht und macht natürlich Lust auf mehr. Zwar sind die analog erzeugten Signale nicht so komplex wie die virtuell erzeugten. Dafür aber sind sie wärmer und wesentlich lebhafter.

    Also bis jetzt gefällt es mir wirklich extrem gut. :love::love::love:

  • Und meine Meinung zu "mit MIDI geht ja auch alles" muss ich auch noch mal revidieren. Etwas analog über eine Steuerspannung zu regeln ist ein riesiger Unterschied zu einem digitalen Signal.

    Man hat ein völlig anderes Verhalten in der Ansteuerung. Digital ist halt sofort da. Analog benötigt seine Zeit und hat natürlich auch eine eigene Charakteristik im Anfahren bis dann die angeforderte Spannung anliegt und verarbeitet wurde. Und das je nach Zustand der Schaltkreise auch noch unterschiedlich. So interpretiere ich das jetzt mal. Aber niemals disharmonisch. Das gibt dem Instrument einen ganz eigenen Charakter. So langsam kann ich nachvollziehen, warum manche auf das alte Zeug stehen.

    Na ja. Also genug geschwärmt. Oder geschwafelt. Ich fühle mich gerade wie damals, als ich meine erste eigene funktionierende Wicklung in den Fläschi gebaut habe. ^^

  • Heute Nacht mal etwas herum probiert. Ich wollte das Thema von Stranger Things nehmen, leider aber ist das mit dem K2 nicht wirklich zu machen da der nicht in der Lage ist eine halbwegs sauberes Rechteck zu machen. Oder ich habe es nicht hin bekommen, ist natürlich auch möglich. ;)

    Viel Spaß beim rein hören. Sind nur ca. 7 Minuten Trommelfellfolter. ^^

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    Also der Filter ist schon wirklich brutal, obwohl ich das hier jetzt nicht komplett ausgereizt habe. Und das Original soll ja noch heftiger sein.

    Ein Problem ist allerdings der SQ-1. Das Original von Stranger Things läuft sehr viel schneller ab. Aber ab ca. 130-140 Bpm war auf einmal das Signal weg, obwohl die LED noch geblinkt hat. Vielleicht ist das ein Problem bei der Steuerung der Tonhöhe mit Spannung. Vielleicht sitzt das Problem auch vor dem Gerät.

    Beim K2 liegen zwischen Sein oder nicht Sein teilweise nur Bruchteile eines Millimeters. Zumindest bei der Hüllkurve ist auch gern mal das Signal komplett abgeschnitten wenn man nicht aufpasst. Eine Feinabstimmung ist teilweise nicht so gut möglich.

    Das Patchfeld gibt mir nach wie vor Rätsel auf. Zum Glück gibt es bei Korg ein Manual für den MS-20 Mini. Das hilf schon mal etwas. Aber irgendwie hat wohl jeder Hersteller seine Patchpunkte anders genannt. Für einen Anfänger wie mich etwas verwirrend. So also ist das noch der totale Blindflug oder auch Trial & Error, was das Patchen angeht. Ich weiß aber trotzdem nicht, welcher Patchpunkt welche Spannung ausgibt.

    Na ja. Das wird mit der Zeit alles kommen denke ich. Zumindest hat mir das einen Dämpfer bezüglich Eurorack verpasst. Ich werde jetzt also doch nicht sinnlos Module kaufen sondern erstmal zusehen, dass ich das ganze Thema verinnerlicht habe.

    Übrigens ein sehr schön gemachtes Buch. Nicht ganz das was ich erwartet habe, aber trotzdem sehr informativ:

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas (3. September 2020 um 19:26)

  • Der Korg MS20 hat tatsächlich etwas andere Bezeichnungen als die „üblichen Verdächtigen“.

    Das Patchfeld muss man sich nach und nach erschließen. Sehr hilfreich sind hier (neben Ausprobieren) zahlreiche Youtube Tutorials. Und schau da nicht nach K2 sondern nach alten MS20 Tutorials. Da gibts ein paar spannende die teilweise schon uralt aber sehr brauchbar sind.

    Das ganze ist ja 100% übertragbar. Modular ist aber auch nochmal anders, weil der MS20 ist ja nur „halbmodular“.

    Den find ich z.B. ganz informativ.

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    Es gibt recht viele aus denen man sich immer ein/zwei Tipps ziehen kann.

    Und zum Speichern deiner Patches gibt es HIER eine interessante Lösung... mit reichlich „Presets“. 😉

    Der Klang vom MS20 ist schon sehr geil, auch für Drumsounds. Mega Kickdrum nur mit der Selbstoszillation der Resonanz, ohne zusätzliche Wellenformen. Dann ne schöne Snare mit Rauschen. Dann Spur für Spur in der DAW zusammenfügen.

    Aber man muss den (etwas nasalen) Klang auch mögen. Ich liebe das Ding (sogar ohne Patchkabel)...

    Wahre Meister mit dem MS20 sind imho Röyksopp. Die zaubern echt irres Zeug damit und verstehen es, den Sound toll einzubetten. Machen aber auch viel mit zusätzlichen Effekten.

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  • Es gibt übrigens eine recht gute Emulation fürs IPad, den IMS-20, mit Stepsequenzer von Korg. Nutze ich gern auf Reisen, um Sounds zu basteln, es gehen sogar kleine Arrangements. Zu Hause, stöpsel ich die dann auf der Hardware nach.

  • Ach, da kann ich dich beUNruhigen... Das wird kommen...

    In letzter Zeit muss ich immer wieder an Ingos Worte denken. ^^

    Es gibt wirklich so viel interessantes Zeug. Furchtbar...

    Nachdem ich den K2 nun doch ganz gut im Griff habe muss ich sagen, dass mich seine Funktionen gar nicht so sehr interessieren. Wahrscheinlich kommt es darauf an, welche Art von Musik machen möchte. Als "Forscher" gibt die Maschine schon was her. Aber wenn man auf der Suche nach "speziellen" Klängen ist sind die Möglichkeiten beim K2 eher eingeschränkt.

    In was ich mich verliebt habe sind solche Maschinen:

    Das "Field Kit" von Koma Elektronik aus Berlin

    Der TVCO-2 von JMT synth aus Japan

    Jenseits der üblichen Wege Klänge mittels Elektronik zu erzeugen gibt es auch noch jede Menge Nerds da draußen die wirklich sehr spezielle Hardware konzipieren. Beim Field Kit jucken mir ordentlich die Finger.

    Aber noch bin ich standhaft und meide einfach Youtube und andere gefährliche Plattformen. 8)

  • Uiuiui. Wo willst du hin Thomas? Das sind zwei sehr experimentelle Kisten... 👀

    Wirst nachher noch der zweite Stockhausen. 😉

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    Ich würde dann eher auf kreatives Sampling gehen. Klebemicros kannst du ja da auch nutzen, hast dann aber sehr viel mehr Möglichkeiten den „Soundkosmos“ zu organisieren. Ich sag nochmal Digitakt 🤣 oder/und 🤣 Octatrack. Mit dem K2 und ohne PC ginge das wahrscheinlich in die richtige Richtung...

  • Neee neeee, ein Stockhausen werde ich auf gar keinen Fall. Klar, die beiden Geräte sind sehr speziell und damit eigentlich auch wieder limitiert. Deswegen kann ich mich auch noch beherrschen. Aber als klangliche Komponente finde ich das spannend und könnte mir das gut als Element in Tracks vorstellen.

    Ich würde dann eher auf kreatives Sampling gehen

    Was kann ich mir darunter vorstellen?

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