• Ich werde mich erstmal an die dickeren Drähte halten um mehr Übung zu haben, wenn ich nur dran denke das bei 28 ga knapp 3 Windungen für 0,6 Ohm erforderlich sind glaub ich kaum da die Watte durchführen zu können ohne den Coil zu zerstören

  • MichaelK

    Wenn du nicht ungeregelt dampfen willst , musst du nicht so sehr auf den Widerstand achten.

    Wichtiger ist die passende Drahtmasse zu finden um deine Erwartungen zu erfüllen.

    Ich z.B. dampfe Coils die eigendlich zu MTL passen würden locker mit 50 - 60 W , und da würde noch mehr ohne Probleme gehen.

    Also bau einfach so das die Coil schön in den Verdampfer passt und teste ob es dir gefällt , ohne auf den Widerstand zu achten.

    So findest du am besten was für dich passt - Außerdem hat das Ganze ja dann auch noch einen Lerneffekt für dich

    Gruß Hermann

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  • Roadrunner1954

    So habe ich das noch garnicht gesehen aber probieren werde ich das

    Ich habe auch so angefangen wie du und war für jeden Tipp dankbar.

    Hilfreich wäre es für uns wenn do uns mal Fotos von dienen Geräten inklusive scharfes Foto vom Wickeldeck zur Verfügung stellen könntest -- So ist dann für uns leichter dir passende Tipps für deine Geräte zu geben.

    Wäre so meine Idee

    So können wir dir eigendlich nur allgemeine Tipps und kleine Tricks zum Wickeln allgemein geben

    Gruß Hermann

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  • Machs mal, wie Roadrunner1954 schon sagte, und vergiss den "Zielwiderstand". Lieber immer gleich viele Windungen (z.B. eben 6), gleicher Durchmmesser.

    Dann wirst du merken, das der eine Draht eben realtiv niedrig im Widerstand ist, der andere höher, die eine Coil "lahm", die andere bltizschnell usw.

    Rein optisch sind deine Coils schon super, Watte auch schon recht gut (evtl. ticken viel). Du solltest ja aus jedem Drahtstück so 3-4 Coils machen können, also, probiers mal mit der "gleiche ID, gleiche Anzahl Windungen"-Methode

    Edit:

    Ich versuchs mal anders zu erklären: Eigentlich will man viel Oberfläche (also mehr Windungen und dickere Drähte), aber das wird dann irgendwann lahm und die Masse ist dann schwerer auf Temperatur zu kriegen. Auf der andern Seite will man also schnelle Coils (eben weniger Windungen und Drahtstärke). Dazwischen liegen dann "Welten" und welche dann "deine" ist, gilt es für dich heraus zu finden. Wenn du also einige Parameter (eben z.b. ID und Windungen) gleich behältst, kriegst du ein besseres Gefühl für die Drahtstärken und Materialien. Die "erstmal Egal"-Parameter sind dann Widerstand und Leistung, die kommen im "Feintuning", wenn man seine grobe Richtung gefunden hat

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

    Einmal editiert, zuletzt von ZumaFx (28. Juni 2023 um 21:41)

  • So werde ich es machen , glaube ich habe mich zu sehr auf den Wiederstand versteift . Watte ist klar das Bild ist von den Anfängen das habe ich schnell gemerkt. Habt erstmal vielen Dank für die Unterstützung

  • Auch ich kann ZumaFx da nur zustimmen.

    Diese Methode wird dich am ehesten weiter bringen.

    Wenn du diese Efahrungen dann verinnerlicht hast , kannst du zu weiteren Experimenten gehen und z.B. Clapton Coils mit ein oder zwei Kernen selbst herstellen .

    Ist garnich sooo schwer.

    MichaelK

    Danke für die Fotos -- sieht doch schon mal gut aus . :thumbsup01:

    Ich würde vielleicht noch 1 oder 2 Windungen mehr machen oder die Coil leicht auseinander ziehen .

    Das ist eine sogenannte MicroCoil -- die auseinander gezogene nennt sich dann SpacedCoil .

    Auch das kann schn leichte Unterrschiede bringen.

    Frei nach dem Motto " Versuch macht kluch " :)

    Gruß Hermann

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    Einmal editiert, zuletzt von Roadrunner1954 (28. Juni 2023 um 22:47)

  • Habe mich heute mal an Ni 80 30 ga gewagt, die Coil ist dann ungewollt Space geworden am Ende bin ich bei 1,07 Ohm rausgekommen, glaube es waren 7-8 Wicklungen. Ich finde den Geschmack nicht ganz so Süß was aber auch nur Einbildung sein kann. Interessant finde ich wie Schnell die Coil reagiert . Bin jetzt bei 15 Watt und würde gern noch höher gehen weil mir das noch zu lasch rüberkommt. Spricht da was gegen?

    Einmal editiert, zuletzt von MichaelK (30. Juni 2023 um 21:28)

  • es könnte beides passieren.

    ich denke aber bei viel zu viel Leistung wird eher die Coil im Bereicht der befestigungspunkte durchbrennen.

    Watte ist auch mögkich , aber eher unwarscheinlich.

    Du müüstest aber mindestens 45 - 60 W drauf geben bevor da was passiert

    Gruß Hermann

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  • Solange es alles passt muss man auch nix wechseln.

    Ich habe am Anfang auch wie wild getestet -- manchmal auch bis zu 5 x am Tag.

    Mit MTL kenne ich mich nicht wirklich aus -- aber da sollten 20 bis 25 W ausreichend sein.

    Manche kommen da ja locker mit 8 - 10 W aus.

    Du meinst bestimmt Kanthal -Ich mag den Draht bei DL nicht

    aber es muss dir ja gefallen.

    Gruß Hermann

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  • Ich weiss gerade nicht, wo genau, aber der Schmelzpunkt bei Ni80 liegt bei mehreren 100 Grad (ich mein 1200, weiss ich aber nicht genau gerade). Also der wird nicht soooo schnell durch sein. Du wirst vorher merken, das es weder schmeckt noch dampfbar ist (zu heiss) ;)

    Und man "muss" auch mal ne Coil durchglühen :D Genau wie mal nen Dryhit haben ... :D Erfahrungen sammeln eben :D :D :D

    Aber ist schon gut, das du da vorsichtig ran gehst und nicht mit "no risk no fun" drauf los ;)

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

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