• Huch, dann habe ich da was falsch verstanden. Ich dachte immer, ein Vorstand sei ein Leitungsorgan und für die organisatorische Arbeit zuständig, während die eigentliche Arbeit durch die Mitglieder geleistet wird.

    Der Verband regelt seine Angelegenheiten nach außen durch den Vorstand, zumindest solange es sich um einen Verband der einfachen Nutzer handelt und nicht der Industrie. Mitglieder könnten natürlich ebenfalls aktiv werden, das setzt allerdings deren Bereitschaft dazu voraus und dem Einverständnis des Vorstands. Die Vorstandsmitglieder machen meines Wissens ihre dafür erfoderliche Arbeit neben ihrem eigentlichen Beruf. Ich finde allein diese Bereitschaft bemerkenswert und nicht als selbstverständlich und schraube deshab meine Erwartungshaltung nicht so hoch. Ideen können ja durch die Mitglieder eingebracht werden. Deren Umsetzung obliegt jedoch dem Vorstand, dem ich an dieser Stelle mal meinen Dank und Respekt aussprechen möchte.

    Ein Konsumentenverband ist doch keine "Geheimorganisation"

    Entschuldige, wir als Mitglieder des BVRA bekommen regelmäßig Infos über die Arbeit und Ergebnisse durch den Newsletter. Aussenwirksam präsentiert sich der BVRA auf den Dampfermessen und Tagungen und nimmt an öffentlichen Diskussionsrunden teil.

    Die Dinge die du forderst kosten Geld und Zeit (auch 1/2 Stunde ist Zeit). Als im Grunde genommen eine Art Verein finanziert sich die Arbeit durch die Mitgliedsbeiträge. Welche Galoppsprünge kann man denn damit machen? Die Bereitschaft der Dampfer in Deutschland dem BVRA beizutreten ist wie ich es seit Jahrzehnten bei Vereinen in Deutschland kenne sehr gering. Die Leute nutzen lieber die Ergebnisse für ihre eigenen Zwecke ohne sich ideell oder finanziell einzubringen. Da muss sich jeder selbst an die eigene Nasenspitze fassen.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Der Verband regelt seine Angelegenheiten nach außen durch den Vorstand, zumindest solange es sich um einen Verband der einfachen Nutzer handelt und nicht der Industrie. Mitglieder könnten natürlich ebenfalls aktiv werden, das setzt allerdings deren Bereitschaft dazu voraus und dem Einverständnis des Vorstands.

    Oha… wenn das so ist, dann besteht der BVRA also aus vier Leuten… nämlich aus dem Vorstand… drei Vorsitzende und ein Kassenwart. Ok, dann muss ich meine Erwartungen tatsächlich zurückschrauben. Dann haben wir Konsumenten also tatsächlich gar keine Vertretung mehr, denn mit vier Figuren kann man nichts erreichen.

    Die restlichen 483 Mitglieder sind also nur dafür da, den Vorstand regelmäßig durch Wahlen zu bestätigen und Mitgliedsbeiträge (bei der Mitgliederzahl theoretisch knapp 30.000 Öcken im Jahr) zu entrichten, mit denen der Vorstand dann arbeiten kann. Ach ja… und Vorschläge dürfen sie einbringen. ;)

    Dazu gibt es noch einen „Beirat“, der bei Transaktionen über 10.000 Euro zustimmen muss.


    Die Vorstandsmitglieder machen meines Wissens ihre dafür erfoderliche Arbeit neben ihrem eigentlichen Beruf.

    Als im Grunde genommen eine Art Verein finanziert sich die Arbeit durch die Mitgliedsbeiträge. Welche Galoppsprünge kann man denn damit machen?

    Das kann so nicht einmal im Ansatz funktionieren. Selbst wenn eine ehrenamtliche Tätigkeit neben dem Beruf durchaus Spielraum für mehr lässt, kann man mit vier Figuren nichts reißen… auch nicht mit Geld. Ein solcher Verband lebt von seinen Mitgliedern, die ebenfalls nebenher und ehrenamtlich wirklich aktiv werden. Wenn die das aber nicht dürfen, dann kastriert sich der verband selbst. Ich kann mit nicht vorstellen, dass von (ich ziehe den Beirat auch noch ab) 479 Mitgliedern kein einziger dabei ist, der sich bereit erklärt, ein paar Minuten in der Woche mal einen Beitrag in den Sozialen Medien zu posten.

    Aber der verband könnte sich sogar eine Arbeitskraft dafür leisten… da bleiben noch genügend Euro von den knapp 30.000 übrig, selbst wenn man diesen fürstlich bezahlt.

    Also eigentlich lebt ein solcher Verband von Mitgliedern, die auch aktiv mitarbeiten (wenn sie dürfen). Je mehr Mitglieder, desto besser! Und die gewinnt man, wenn man bekannt ist. Bekannt wird man aber nicht durch Newsletter an „Eh-schon-Mitglieder“ und ab und an mal einen Stand auf einer Messe… das wird man, indem man auch außerhalb der eingefleischten Dampferblase unter Dampfern bekannt wird. Nicht dreimal im Jahr mit einem Stand auf einer Messe, sondern durch ständige Präsenz z.B. in den Sozialen Medien (die quasi kostenlose Werbefläche sind).

    Wurde man als Verband nun durch einen Interessierten auf einer Messe entdeckt, dann muss der sich auch noch für eine Mitgliedschaft entscheiden. Nur… wenn der Verband in der Öffentlichkeit gar nicht stattfindet, dann wird das Interesse ganz schnell verschwinden. Wird aber regelmäßig was über die eigenen Aktivitäten (so wie der Inhalt des Vorstandsbriefes/Newsletters) veröffentlicht, dann entsteht das Gefühl, da tut sich was und das Interesse bleibt bestehen… und wird ggf. zu einer aktiven Mitgliedschaft.

    Was man auch nicht vernachlässigen darf, ist die Bekanntheit außerhalb der Szene (also der Dampfer innerhalb und außerhalb der Blase). Die Deutsche Umwelthilfe kennt jeder. Selbst Leute, die mit Umweltschutz mal so gar nichts am Hut haben. Den BVRA kennt doch kein Mensch… weil er in der Öffentlichkeit nicht sichtbar ist. Welcher Politiker ist denn wirklich beeindruckt, wenn vier Personen eines kleinen Verbandes, den kein Mensch — kein Wähler — kennt, ab und an mal vorsprechen?

    Selbst wenn man nur wenig macht (weil keine Zeit und keine Mitstreiter — womöglich auch nicht gewünscht — vorhanden sind), muss man in der Öffentlichkeit ordentlich klotzen, um sich Gewicht zu verschaffen und bekannt zu werden. Tut man das nicht, reitet man ein totes Pferd.

  • Entschuldige, du vergleichst Äpfel mit Birnen. Der VCI ist der die chemische Industrie vertretender Verband mit hohen Zahlungen der sie repräsentierenden Mitgliedsunternehmen. Der Verband hat u.a. hoch dotierte Juristen, ehemalige Bundestagsabgeordnete und Manager als Vertreter engagiert. Willst du den BVRA damit vergleichen? Scheinbar ja. Die Realität sieht aber anders aus.

    Die restlichen 483 Mitglieder sind also nur dafür da, den Vorstand regelmäßig durch Wahlen zu bestätigen und Mitgliedsbeiträge (bei der Mitgliederzahl theoretisch knapp 30.000 Öcken im Jahr) zu entrichten, mit denen der Vorstand dann arbeiten kann.

    Das ist die Realität.

    (weil keine Zeit und keine Mitstreiter — womöglich auch nicht gewünscht — vorhanden sind)

    Auch das ist die Realität. Vielleicht wäre der ein oder andere zur Mitarbeit bereit, der Aufwand jedoch ist erheblich und die Bezahlung...........? Nur mal nebenbei, das ganze erfolgt meines Wissens ehrenamtlich.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

    Einmal editiert, zuletzt von Heiner (3. Dezember 2022 um 12:50)

  • Entschuldige, du vergleichst Äpfel mit Birnen. Der VCI ist der die chemische Industrie vertretender Verband

    Da hast Du Dich verlesen… ich schrieb von der DUH, der deutschen Umwelthilfe, ein abmahnfähiger eingetragener Verein. ;) Und es ging auch nicht um die finanzielle Schlagkraft, sondern die Bekanntheit auch unter Umweltgleichgültigen.

    Vielleicht wäre der ein oder andere zur Mitarbeit bereit, der Aufwand jedoch ist erheblich und die Bezahlung...........? Nur mal nebenbei, das ganze erfolgt meines Wissens ehrenamtlich.

    Richtig, ehrenamtlich. Wenn sich kein einziges Mitglied findet, das bereit wäre, ab und an mal einen Tweet, Post bei Facabook und einen Toot abzusetzen, ohne dafür bezahlt zu werden, dann ist dem Verband nicht mehr zu helfen. Dann ist er schon tot und vergisst nur noch, umzufallen.

    Das Problem, auch nur ein paar Mitstreiter zu finden, die auch mal ein wenig mitarbeiten, ist mir nur zu bekannt. Daran ist die Interessengemeinschaft ExRaucher gescheitert und auch die Nebelkrähe gestorben.

    Ich frage mich allerdings — bei den genannten Realitäten — ernsthaft, was die mit den Mitgliedsbeiträgen dann machen.

  • Unter anderem Rechtsgutachten einzuholen DerPepe . Wenn der Vorstand dann zu "Gesprächen" nach Berlin eingeladen wird ist das auch mit Kosten verbunden. Werbematerial kostet auch was, die Messepräsenz besteht auch nicht nur darin einfach nur dumm in der Gegend herumzustehen. Eigentlich müsstest gerade Du wissen, dass klein-klein hier und da einsfuffzig ausgeben am Ende auch eine Menge Geld ist.

    Warum nörgelst Du eigentlich hier nur herum? Werde Mitglied im Verband und zeig denen mal wie es "richtig" geht. ;)

    #IchDampfeIchWähle #

  • Ich nörgle nicht, ich bringe nur meine Enttäuschung zum Ausdruck. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass der BVRA nicht viel bewegen kann, wenn er exekutiv letztlich nur aus vier Personen besteht. Ich hatte ehrlich gedacht er würde anders fünktionieren und es gäbe da Aktive in den Reihen der Mitglieder außerhalb des Vorstandes. Nun stellt es sich aber so der, dass da sonst nix ist… und das finde ich schade. Ist also doch so wie es bei der IG-ED und der ExRaucher-IG war.

    Ein halbwegs funktionierender Konsumentenverband wäre nämlich dringend nötig. Aber wenn es schon daran scheitert, sich öffentlich darzustellen, dann habe ich wenig Hoffnung, dass er nicht früher oder später den Weg der ehemaligen Verbände geht.

    Ich selbst habe es aufgegeben, mich derart zu engagieren. Aus den Erfahrungen, die ich über die Jahre machen musste… und der daraus resultierenden Erkenntnis, dass sich in der Szene zu wenige finden, die bereit sind, sich selbst auch einzusetzen.

    Wenn ich kritisiere, dann geht es mir darum, von außen Impulse zu geben. Ich hatte nach meiner ersten Kritik an der mangelnden ÖA ja auch netten Kontakt und beinahe den Eindruck, da würde sich nun etwas bewegen… nur… es passiert halt doch nix. Und das, was ich in dem Zusammenhang immer wieder anrege („Tu gutes UND rede darüber!“) ist heute, durch die Sozialen Medien doch die einfachste und günstigste Methode, sich ein wenig ins Licht zu setzen. Das kostet, außer einem minimalen Zeitaufwand, praktisch nichts. Wenn sich aber bei knapp 500 Mitgliedern niemand findet, der das für den Verband und für die Sache machen möchte, ist das nur traurig und zeigt die inzwischen vorherrschende Mentalität.

    Was Rechtsgutachten kosten, weiß ich… und dass es Aufwandsentschädigungen und Reisekosten gibt, ist mir auch klar… aber 30k Euro sind nun auch kein Pappenstiel.

  • Da hast Du Dich verlesen… ich schrieb von der DUH

    Nein, hab ich nicht. Die DUH ist in meinem ehemaligen beruflichen Umfeld angesiedelt. Es geht mir einfach um den Vergleich und deine Einschätzung. 30.000€ sind für einen Verband der das machen soll, was du möchtest bei weitem nicht ausreichend. Selbst eine 0 mehr am Ende ist nicht viel. Rechts- oder wissenschtliche Gutachten, die evtl. eingeholt werden sollen oder müssen, kosten je nach dem Millionen €. (Berufserfahrung).

    Übertriebene Erwartungen finde ich unseriös, nicht angebracht und in keinster Weise zielführend. Das hilft niemandem. Der aktive Vorstand und auch einige Mitglieder, die den BVRA nach außen vertreten, erledigen ihre Sache im Sinne der Mitglieder und darüber hinaus für alle Dampfer und das wie ich finde sehr gut. Ich hab mich in Dortmund darüber mit einem Nichtvorstandsmitglied des BVRA ausgetauscht und fand das Gespräch sehr überzeugend. Wenn du etwas bewegen willst geht es nur mit Ruhe und Geduld. Es reicht oftmals, wenn man die richtigen Leute in den Parteien anspricht und sie hinsichtlich der politischen Fehleinschätzung bezüglich des Dampfens aufklärt. Anschließend folgt der Dominoeffekt, indem diese Politiker eine Richtigstellung initiieren.

    Deine "Impulse" sind dem Zweck nicht dienlich und schießen völlig über das Ziel hinaus.

    Für mich Ende der Diskussion, das mach schriftlich keinen Sinn.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Rechts- oder wissenschtliche Gutachten, die evtl. eingeholt werden sollen oder müssen, kosten je nach dem Millionen €. (Berufserfahrung).

    lch glaube, jetzt verlierst Du die Relation. Ich wüsste keinen Bereich, für den der BVRA Gutachten in Millionenhöhe in Auftrag geben müsste. Aber egal… dann müssen wir halt Spenden sammeln, wenn sie Millionen brauchen… allerdings wäre es dann hilfreich, wenn sie öffentlich kommunizieren, zu welchen Zweck das Gutachten erstellt werden soll und was damit beabsichtigt ist… kommuniziert auch außerhalb des Newsletters. ;)

    Übertriebene Erwartungen finde ich unseriös, nicht angebracht und in keinster Weise zielführend.

    Deine "Impulse" sind dem Zweck nicht dienlich und schießen völlig über das Ziel hinaus.

    Wo habe ich denn übertriebene Erwartungen gestellt? Die einzige Erwartung war nur ein wenig stärkere Öffentlichkeitsarbeit unter Ausnutzung von kostenneutralen Wegen. Wenn das schon „übertrieben“ ist, dann ist dem Verband echt nicht mehr zu helfen.

    Das ist doch albern, was Du mir hier vorwirfst.

  • Mal ungeachtet der noch zu bohrenden Bretter... prima geschriebener Bericht - und Hochachtung: das war bestimmt nicht leicht, so eine Veranstaltung durchzustehen.

    Allerdings gab es ja offensichtlich auch lustige Momente:

    "[...] sollte eigentlich der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) sprechen. Er hatte vor, in Präsenz zu erscheinen, aber aus krankheitsbedingten Gründen konnte er das bedauerlicherweise nicht und wurde über eine Videoschaltung integriert. Technische Probleme verzögerten seinen Beitrag [...]"

    "[...] Prof. Dr. Daniel Kotz [...] untersuchte den Erfolg der Kampagne des Bundesdrogenbeauftragten „Deine Chance“ beim Rauchstopp. Das Fazit fiel allerdings ernüchternd aus. Nur etwa 15% der Raucher konnten überhaupt erreicht werden. [...]"

    Weniger lustig ein Eckpunkt aus Blienerts Rede:

    "[...] Anerkennung der Tabakentwöhnung als Behandlung Suchtkranker [...]"

    Das stinkt nach Gleichsetzung nikotinhaltiger Liquids mit Methadon. Es ist dies allerdings nur meine Perspektive in dieser Frage - ich weiß, dass es andere Ansichten gibt.

  • Wie die Parlamentsnachrichten „heute im bundestag“ (hib) am 28.12.2022 berichten, hat die Fraktion DIE LINKE eine kleine Anfrage (Drucksache 20/5015) an die Bundesregierung gestellt. Es geht dabei um die seit dem 01.07.2022 in Kraft getretene Fassung des Tabaksteuergesetzes, das nun auch Liquids für E-Zigaretten umfasst. Die Kernfrage lautet, ob die Bundesregierung einen Änderungsbedarf an der Besteuerung sieht.

    Eine Kleine Anfrage ist eine auf wenige Punkte begrenzte Fragestellung eines Abgeordneten oder einer Fraktion an die Regierung. Sie ist ein Instrument der parlamentarischen Kontrolle.

    Die Frist für die Beantwortung durch die Regierung liegt üblicherweise bei 14 Tagen, wobei in der Regel keine aufwendigen Recherchen durchgeführt werden. Die Antworten beruhen auf den Fakten, die der Regierung aktuell vorliegen. Kleine Anfragen sind hauptsächlich ein Instrument der Opposition, die damit auch die jeweilige Regierung kontrollieren will; oftmals fordert sie Rechenschaft über bestimmte Handlungen.

    Aus den umfassenden Vorbemerkungen geht deutlich hervor, dass DIE LINKE die E-Zigarette als ein wirksames Mittel zur Tabakentwöhnung einstuft und dem Konzept der Tobacco Harm Reduction (Schadensminimierung durch deutlich weniger schädliche Alternativen) aufgeschlossen gegenüber steht. Es werden insgesamt 34 Fragen zu der festgelegten Höhe der Liquidsteuer und der Relation zur Besteuerung von Tabakprodukten gestellt, sowie Befürchtungen für den bestehenden Markt und eine mögliche Steigerung der Raucherquote in Deutschland thematisiert.

    Im Vorfeld hatte sich DIE LINKE an den BVRA gewandt, um mögliche Fragestellungen für die kleine Anfrage fachlich zu erörtern. Dabei ging es sowohl um die Perspektive aus Verbrauchersicht als auch um die fachliche Expertise des Verbandes.

    Genau wie DIE LINKE sind auch wir, wie vermutlich alle Konsumenten von E-Zigaretten, an den Antworten zu den gestellten Fragen höchst interessiert. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Ates Gürpinar und seiner Fraktion für die Erstellung des elaborierten Fragenkatalogs und werden uns diesbezüglich wieder melden, sobald die Antworten der Regierung vorliegen.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Da hat der BVRA gut aufgepasst. So etwas geht sprichwörtlich schnell mal durch die Lappen, wenn nicht sorgfältig recherchiert wird. Es scheint mal wieder ein absolutes durcheinander zu herrschen auch bei der Bundesärztekammer und es wurde nicht klar und korrekt gegeneinander abgewogen mit dem passenden bzw. unnpassenden Ergebnis. Somit liegt eine Stellungnahme vor ohne Wert.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Das ist ja ungeheuerlich. Auch wenn es uns schon lange klar war, werden wir Dampfer jetzt per Gesetz einfach automatisch alle kriminell. Denn ich kann mir nicht vostellen, dass je ein Dampfer seine (schon lange vorher sehr preisgünstig erworbenen) gebunkerten Vorräte - selbst sein gebrauchtes Wasser :lol04: im Liquid - nachversteuern läßt! Das ist echt der Wahnsinn und in der bürokratischen Praxis völlig unrealistisch bzw. kann niemals auch wirklich erfolgreich kontrolliert werden!

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

  • Es ist wirklich erschreckend, mit welcher Dreistigkeit da agiert wird. Die Balken sind ja schon bei dem Tabaksteuermodernisierungsgesetz gebrochen worden, biegen reichte ja nicht. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und er muss immer weiter lügen. Da hat keiner den Allerwertesten in der Hose zuzugeben, dass die Besteuerung für die Dampfer ungerechtfertigt ist sondern umgekehrt eigentlich das Dampfen gefördert werden müsste - siehe GB - da die Leute von der Zigarette weg kommen können und damit gesünder und für das Gesundheitssystem billiger leben können und dieser Weg der einzige ist, der relativ sicher und zuverlääsig ist. Es gibt keine Politiker mehr die zugeben können einen Fehler begangen zu haben. Herr Bundeskanzler, ich bin im wesentlichen von ihnen enttäuscht, sie haben dieses Gesetz als zuständiger Finanzminister auf den Weg gebracht und sich vor einen auf Lügen aufgebauten Karren spannen lassen. Die Realität beweist es. Man muss sie nur sehen wollen und natürlich können. Im Bundestag ist Blindheit ausgebrochen.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

    Einmal editiert, zuletzt von Heiner (12. Februar 2023 um 21:02)

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