• Treffen mit Finanzpolitikern im Juli

    Mit der Überarbeitung der Tabaksteuer in Form des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes hatte der Gesetzgeber die Absicht, auch neue Produkte wie Liquids und Tabakerhitzer sinnvoll zu besteuern. Aus unserer Sicht wird dieses Ziel massiv verfehlt, hinzu kommen zahlreiche handwerkliche Fehler und Unsicherheiten bei der praktischen Umsetzung durch die Zollbehörden.

    https://bvra.info/aktuell/treffe…tikern-im-juli/

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    Ein Pessimist sieht die Schwierigkeiten in jeder Möglichkeit, ein Optimist sieht die Möglichkeiten in jeder Schwierigkeit.

    Winston Churchill

    Die Moral ist immer die Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen.

    Oscar Wilde

  • Konsumentenbefragung Dual Use – Die Ergebnisse

    In einer offenen Konsumentenbefragung hat der Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V. (BVRA) Nutzerinnen und Nutzer von E-Zigaretten dazu befragt, ob überhaupt und in welchem Maße klassische Verbrennungszigaretten und E-Zigaretten parallel benutzt werden (Dual Use) und inwiefern sich der Konsum von Tabakzigaretten durch die E-Zigarette verändert hat.

    https://bvra.info/aktuell/konsum…die-ergebnisse/

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    Ein Pessimist sieht die Schwierigkeiten in jeder Möglichkeit, ein Optimist sieht die Möglichkeiten in jeder Schwierigkeit.

    Winston Churchill

    Die Moral ist immer die Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen.

    Oscar Wilde

  • Nein habe ich nicht Melone , jedes Mitglied des BVRA erhält in unterschiedlicher Taktung einen Vorstandsbrief per Mail. Darin wird unter anderem auch geschildert welche Ziele der Vorstand plant anzugehen.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Ich hatte nicht vermutet, dass Du Dir das ausgedacht hast, softius . ;)

    Es ist ein Screenshot und ich hatte daraufhin die Online-Kanäle (Webseite, Fratzenbuch, Zwitschervogel…) des BVRA angeschaut und das halt nicht gefunden.

    Ist also eine Info für Mitglieder und nicht in erster Linie Öffentlichkeitsarbeit… ok…

    Das BVRA wiederholt die Fehler, die seinerzeit schon die IG-ED gemacht hat: Keine Kommunikation nach außen.

    Um Unterstützung zu gewinnen und Interesse zu erzeugen muss sowas für jedermann sichtbar kommuniziert werden. Und nicht nur bei „bedeutenden“ Dingen, sondern durchaus niederschwelliger. Das letzte aktuelle öffentliche Lebenszeichen des BVRA datiert vom 5. August… ist also bald zwei Monate her… ich hatte schon vermutet, der Verband sei eingeschlafen.

    Das dient auch der Mitglieder- und Unterstützer-Gewinnung. Wenn in der Szene gesehen wird, dass da gearbeitet wird (es müssen ja keine Details von „hinter den Kulissen“ sein), dann entsteht ein Interesse. Vor allem sensibilisiert das die Dampfer auch für die verschiedenen Themen, die gerade wichtig wären. Die Steuer ist ja nur ein Detail… da ist noch viel mehr im argen, das gerne übersehen wird.

  • Das sagt DerPepe doch: mehr Kommunikation und Offenheit würde auch mehr Interessierte anlocken und der eine oder andere dann aktiv mitmachen wollen?

    Seh ich genauso, durch für sich im stillen Kämmerlein wurschteln wird man nichts großes reißen.

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Na ja… z.B. sowas wie ein Wochenbriefing wäre doch möglich. Da reichen zwei (maximal drei) leute, die die Themen, die beackert wurden — also auch Zwischenergebnisse oder Stand — in einem für die Öffentlichkeit geeigneten kleinen Text zu gießen und dann an einem festen Tag zu veröffentlichen (auf der Webseite, den großen SN UND — ganz wichtig — mindestens bei Mastodon … hat das BVRA eigentlich einen Mastodon-Account?… damit es sich auch in den alternatives föderierten Netzwerken rumspricht. Dazu noch ein Newsletter (nicht nur für Mitglieder) und schon zeigt das, dass das BVRA durchaus dauerhaft aktiv arbeitet und man erreicht die Szene.

    Kontakte zu Politikern und Entscheidern sind wichtig und wertvoll… aber ganz wichtig ist auch der Rückhalt in der Szene. Und den erreicht man nur durch „tu gutes und erzähle davon“… ;) :D

  • Verstärkte Präsenz auf Social Media

    Aufgrund von entsprechender (und absolut berechtigter) Kritik haben wir unser Engagement auf Social Media verstärkt, das heißt auf twitter, Facebook und LinkedIn. In der Analyse aktuellen Statistiken zeigten sich erhebliche Anstiege in der Reichweite, womit der aktuelle Ansatz auch externe Neuigkeiten mit einzubinden, um insgesamt mehr Aktivität auf die Kanäle zu bekommen gut zu funktionieren scheint. Dadurch hat sich nämlich auch die Reichweite der BVRA eigenen Mitteilungen erheblich erhöht.

    Es ist wichtig für uns auch außerhalb des Kreises der Mitglieder wahrgenommen zu werden. An dieser Stelle ist auch jeder von euch gefordert, unsere Inhalte in den sozialen Medien zu liken und zu teilen damit sich die Reichweite mittelfristig noch weiter erhöht.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Aufgrund von entsprechender (und absolut berechtigter) Kritik haben wir unser Engagement auf Social Media verstärkt, das heißt auf twitter, Facebook und LinkedIn.

    Ich hatte darauf hingewiesen, das Fediverse nicht zu vernachlässigen. Insbesondere JETZT wäre es sinnvoll, nachdem sehr, sehr viele ehemalige Twitter-Nutzer dorthin gewechselt sind. Das ist doch auch kein riesiger Aufwand. Ein Account bei z.B. einer Mastodon-Instanz ist in unter einer Minute erstellt und dann kann man dort im „Twitter-Stil“ teilen. Der Vorteil: Man erreicht nicht nur Mastodon-Nutzer, sondern jeden, der im Fediverse (über 8.8 Millionen Nutzer) unterwegs ist, egal auf welcher Plattform.

    An dieser Stelle ist auch jeder von euch gefordert, unsere Inhalte in den sozialen Medien zu liken und zu teilen damit sich die Reichweite mittelfristig noch weiter erhöht.

    Dafür braucht es amer Inhalte. ;)

  • Ich denke, dass der derzeitgie Vorstand gut gewählt ist und gute Arbeit leistet. Mein anfänglicher Pessimismus hat sich entsprechend zwichenzeitlich gelegt und gewandelt. Nichts desto trotz ist der Vorstand des BVRA zahlenmäßig begrenzt und entsprechend die Ergebnisse ihrer Arbeit. Auch Vorstandsmitglieder können sich nicht teilen. Allerdings finde ich die Ergebnisse bsiher gut und bemerkenswert und bin dafür sehr dankbar. Ich kann nicht beurteilen, ob es sinnvoll ist in der gesamten Bandbreite der socialmedia präsent zu sein, meine aber, dass eine Präsenz in den wesentlichen reicht. Lieber Qualität als Quantität.

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    Ich dampfe, also... wo bin ich hier?

  • Huch, dann habe ich da was falsch verstanden. Ich dachte immer, ein Vorstand sei ein Leitungsorgan und für die organisatorische Arbeit zuständig, während die eigentliche Arbeit durch die Mitglieder geleistet wird.

    Die Betreuung von Social Media wäre doch eher eine Aufgabe für ein oder mehrere Verbandsmitglieder außerhalb der Vorstandes. Und das hat mit Qualität auch nix zu tun. Die Qualität liegt in der Verbandsarbeit... diese über Social Media (UND auch über die eigene Webpräsenz) publik zu machen, ist absolut notwendige PR. Der Verband kann doch durch breite öffentliche Wahrnehmung nur an Gewicht gewinnen. Mit Vorstandsbriefen erreicht man keine Öffentlichkeit.

    Nehmen wir mal nur die drei spärlichen Punkte des aktuellen Vorstandsbriefes. Jede Woche einen der Punkte als aktuellen Artikel auf der Verbandswebseite veröffentlicht und in Social Media ebenfalls, erreicht die Öffentlichkeit, statt nur die Mitglieder und die paar Abonnenten des Newsletters. Der Zeitaufwand dafür liegt vielleicht bei 30 Minuten pro Woche...

    Ein Konsumentenverband ist doch keine "Geheimorganisation". ;) :D

    dass eine Präsenz in den wesentlichen reicht

    Wer jetzt das Fediverse vernachlässigt, erlebt bald den persönlichen Kodak-Effekt.

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