Exvape Expromizer V5 MTL

  • EIGENSCHAFTEN

    TECHNISCHE DATEN

    • Material (Verdampfer): Edelstahl in den Versionen: brushed, gunmetal, polished, sandblast und schwarz
    • (Glas) Material: Pyrex
    • (Drip Tip) Material: Edelstahl + Schwarz (POM)
    • Höhe (ohne Drip Tip): 40 mm
    • Höhe (mit Drip Tip): 54 mm
    • Durchmesser: 23 mm
    • Fassungsvermögen: 2 ml
    • Gewicht: 72g
    • Gewinde: 510er Gewinde

    LIEFERUMFANG

    1 x eXpromizer V5

    1 x O-Ring-Kit

    1 x Schraubendreher

    2 x M2 Ersatzschrauben

    1 x Coil + Watte

    1 x Ersatzglastank (Pyrex)

    1 x Bedienungsanleitung

    VERLÄNGERUNGSKIT

    Mit dem separat erhältlichen Erweiterungs-Kit (aus Edelstahl in allen Außenflächenbehandlungen, wie beim V5 gewählt wurde) kann das Tankvolumen um je 2ml auf danach 4ml erhöht werden.

    Ultem Liebhaber können zudem zusätzlich ein PEI-Kit erwerben, welches je ein Ultem Tank und ein Ultem Drip Tip Aufsatz enthält.

    Quelle: https://exvape.de/mediafiles/Bilder/v5/explosion.jpg


    Der Expromizer V5 ist die fünfte Generation des in Deutschland entwickelten MTL Selbstwickelverdampfers. Die neueste Version des Expromizers ist eine Fusion der Vorgängermodelle V3 und V4, über letztere hier im Forum ja schon ein Review existiert: Exvape Expromizer V4 MTL vom Gast: @Grumpy_old_man

    Bei der 5. Version wurde optisch z. B. das Merkmal vom V3 übernommen (die Rändelungen) und auch mit anderen, altbewährten Funktionen des V3 & V4 kombiniert. So wurde auch die Liquid-Control und die Top Airflow vom V4 nicht nur übernommen, sondern auch die Konstruktion verbessert.

    NEUE FEATURES

    Der neue Expromizer V5 hat folgende 4 neue Features:

    Direkt auffällig ist natürlich auf den ersten Blick das Tank-Shield: Es ist neu designt und macht nicht nur optisch was her, sondern bietet gleichzeitig einen optimalen Schutz für den Glastank.(Das ausgefräste, extravagante "EX" auf dem Tankshild kennt man ja schon vom eXvape TCX.)

    1.) FÜLL SYSTEM

    Die neue Top-Filling Methode macht das Nachfüllen von Liquid noch einfacher. Ab jetzt muss die Top Cap zum Befüllen nicht mehr vom Verdampfer abgeschraubt werden, sondern kann durch einfaches Aufschieben geöffnet werden, wenn eine Schutzkappe an der Top Cap vorher aufgeschraubt werden. Hiermit wird verhindert, dass diese (nach dem Füllen wieder zugeschraubt) sich versehentlich öffnen kann.


    2.) AIRFLOW

    Die Airflow Control kann mit zwei verschiedenen Optionen genutzt werden. Auf einer Seite der Airflow Control befinden sich 6 Öffnungen, die man stufenweise mit einer durchgehenden Drehung öffnen und danach wieder verschließen kann. Auf der anderen Seite befindet sich als durchgängiger Schlitz eine große Öffnung, welche man ebenso stufenlos einstellen kann wie auch die 6 Minilöcher auf der anderen Seite, die sich ebenfalls nach dem Durchdrehen des Rings stufenlos öffnen oder schließen lassen. Über seitlich angebrachte Kanäle wird die Luft von der Wicklung in altbewährter Top-to-Bottom Airflowtechnik von der Wicklung über drei Löcher angesaugt.

    3.) LIQUID-CONTROL

    Im Expromizer V5 können sowohl dünnflüssige als auch dickflüssige Liquids verwendet werden, da die Liquid-Control einen großen Spielraum bietet, um den Nachfluss kontrollieren zu können. (Man hat hier 2 größere und ein kleines Loch zur Verfügung.) Vor dem Befüllen sollte man aber immer die Liquid-Control komplett verschließen, um ein Fluten der Verdampferkammer beim Befüllen zu verhindern. Ansonsten habe ich übrigens auch hier wieder nie irgendein Siffen feststellen können!

    4.) WICKELDECK

    Auch der Expromizer V5 behält wie der Vorgänger das bewährte Wickeldeck für reine Single Coils, um ein einfaches Wickeln zu gewährleisten. Anstatt nur einem Luftloch, befinden sich nun 3 Luftlöcher an dem Wickeldeck, wodurch die strömende Luft besser auf die komplette Breite der Wicklung verteilt wird. (Schade, dass man hier nicht mit Plugins die Löcher wahlweise verschießen und damit den Luftstrom direkt an der Wicklung nicht auch noch individuell anpassen kann.):(

    Ich nutze - zumindest immer am Anfang (wg. gleichmäßiger Vergleichtsmöglichkeiten) die fertige Wicklung Vandy Vape Superfine MTL Clapton Coils mit 1,35 Ohm, nutze aber auch durchgehenden Draht, der mit 2x0,25 mit einem 0,1 Kanthal-Mantel bei meinem Durchmesser von 3mm ca. 1 Ohm ergibt bei meinen 6 selbstgewickelten Windungen.

    Die Drahtenden dieser Wicklung werden dank kleiner Haken am Pfosten gut mit Kreuzschräubchen fixiert und sie können nicht mehr beim Festdrehen herausflutschen! Nach der Bewattung muss man aufpassen, dass man nicht zu wenig Watte nimmt. Denn durch den Unterdruck beim MTL-Dampfen könnte zuviel Liquid angesogen werden und es kann dann u. U. zum Blubbern kommen bzw. sogar heißes Liquid kann einem in den Mund spritzen. Ich nehme meine Watte übrigens immer doppelseitig, indem ich die Enden einmal einrolle bzw. die Enden einfach leicht umbiege und dann sanft in die Wattetasche stecke, so dass (ohne Wattepressung) immer ein guter Durchfluss gewährleistet ist. Für mich reicht es, wenn ich nur das kleine Loch der 3 Liquidcontroll-Löcher geöffnet halte, um genügend Liquid zur Wicklung zu lassen. Dies ist aber individuell verschieden und kann durch leichtes Drehen der Liquid-Controll jederzeit verändert werden.

    GESCHMACK

    Er ist wie immer individuell verschieden. Im Vergleich zu meinem V4 ist hier kaum ein Unterschied zu spüren, so dass ich eigentlich jedem V4-Besitzer einen Umstieg nicht unbedingt empfehlen kann: Es sei denn, man will vor allem das schicke Tank-Schield oder die Schiebefunktion beim Befüllen haben. Das Tank-Shield ist übrigens sehr sauber und akurat ausgefräst worden und schützt das Glas immer nur soweit, dass man trotz dieses Schutzes die Liquidfüllung gut beobachten kann.

    Auch die optionale Möglichkeit, den Tankinhalt durch eine Tank-Verlängerung aufzustocken, war für mich sinnvoll, denn 2 mm Liquidinhalt waren selbst mir als MTL-User immer zu wenig. Jetzt aber macht er (trotz der Verlängerung) optisch einen tollen Eindruck, die Luftführung läßt sich für MTLer gut einstellen, aber geschmacklich kommt er in meinen Augen nicht am AMADEUS von GG heran. Auch mein Squape A(rise) oder selbst mein neuer CABEO von Steampipes schmeckt mir besser. (Später werde ich mal 2 der drei Luftlöcher an der Wicklung mit Mesh verschließen in der Hoffnung, dass danach der verjüngt-zentrierte Luftstrahl vielleicht zu noch besserem Geschmack führt?!)

    QUINTESSENZ

    Allgemein siedele ich diesen VD im guten Durchschnitt an, was geschmacklich die Konsistenz, Dampfdichte und meine Geschmackentwicklung betrifft - bei allem subjektiven Vorbehalt, da ist ja jeder wie immer selbst gefragt, was einem persönlich schmeckt!

    Die Entscheidung, den Exprimizer V5 einfach mal auszuprobieren, wird einem auch durch den recht attraktiven Preis durchaus erleichtert: Man kann hier eigentlich nichts falsch machen, da die Chinesen das in Deutschland entwickelte Design handwerklich sehr sauber umgesetzt haben und alles vom Handling auch völlig problemlos genutzt werden kann!

    Hier meine Verson mit der 2ml-Verlängerung am V5 in einer gesandblasten Mattversion auf meinem farblich sehr ähnlich gesandblasten Aspire - Mixx SBS-Mod - Designed by SunBox:

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    hier gekauft für umgerechnet 30 €:

    https://www.3fvape.com/mtl-atomizer/4…r+V5&results=15

    Tankverlängerung für 5 €:

    https://www.3fvape.com/misc/48140-aut…nd-to-40ml.html

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    14 Mal editiert, zuletzt von Bernie (4. März 2021 um 14:39)

  • Danke Berni für das Review.

    Die LIQUID-CONTROL ist aber doch nicht verändert worden gegenüber der vom V4, so wie das lese, oder?

    Optisch sehr schick, noch schicker wäre es, wenn es ein komplettes Tank-Shield für 4 ml geben würde, aber da ich den V4 schon doppelt habe, wird der wohl nicht bei mir einziehen.

    Für jeden anderen gibt es aber eine Empfehlung von mir für den Expromizer, V4 oder V5 tun sich da ja jetzt nicht soviel, aber der optimale VD für das Auto im Sommer wo sogar ein FeV ausläuft und der Ex höchstens ins Blubbern kommt.

    Da kommt aber auch gefühlt alle 2 Monate ein neuer RTA.

    Jo, und demnächst wird dann der V6 kommen mit wechselbaren Airdisks.;)

    Spoiler anzeigen

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  • Danke Berni für das Review.

    Die LIQUID-CONTROL ist aber doch nicht verändert worden gegenüber der vom V4, so wie das lese, oder?.....

    ......Jo, und demnächst wird dann der V6 kommen mit wechselbaren Airdisks.;)

    Der Luftweg von der Wicklung zur oben liegenden Airfloweinstellung ist selbstverständlich gleich geblieben, da habe ich nichts neues erkannt oder davon berichtet! Aber der Eingang der Luft unter der Wicklung wurde von einem zu drei kleinen Löchern geändert, wovon man sich wohl eine Verbesserung versprach, was ich aber nicht so deutlich empfinde, als wenn man hier hätte gleich variable Größen einstellen können! Deshalb habe ich ja oben schon geschrieben,. dass hier jetzt noch solche Plugins leider fehlen, was aber vermutlich als variable Luftlöcher dann vielleicht im V6 als das nonplusultra angepriesen werden hi hi hi hi.... :victory01:

    Aber man kann ja selbst mit Mesh diese Löcher einfach verkleinern und so genau angepaßt verstopfen, damit man noch einen gezielteren Luftstrom erhalten könnte, was bei anderen VDs mit Hilfe dieser Airdisks durchaus was gebracht hat!

    Außerdem hatte ich im Abschnitt GESCHMACK ja auch schon geschrieben, dass sich bis auf die beschriebenen Veränderungen nicht viel getan hat, was eine Geschmacksverbesserung betrifft.

    Hier nochmal zur Sicherheit ein Bild der beiden Lufteinlässe vom V4 und V5, damit nicht erneut Mißverständnisse aufkommen - (alles andere ist natürlich gleich geblieben!!):

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    5 Mal editiert, zuletzt von Bernie (4. März 2021 um 19:56)

  • Könnte es nicht sein, dass der Grund für mehrere kleine statt einem großen Loch weniger der Geschmack bzw. die Dampfentwicklung ist, sondern der, ein mögliches Siffen zu verhindern? Wie komme ich darauf?

    Eigene Erfahrung: bei Bewegungen, Erschütterungen usw., die im Alltag unvermeidlich sind, löst sich gerne mal ein Tröpfchen Liquid von der Wicklung. Wenn es runterfällt, dringt es in ein großes Loch problemlos ein. Je kleiner das Loch aber ist, desto mehr verhindert die Oberflächenspannung des Tröpfchens ein direktes Eindringen. Bei 3 kleinen Löchern bleibt die Flüssigkeit somit neben den Löchern liegen. Noch deutlicher erscheint mir das bei Verdampfern, die ums Loch herum einen minimalen Grat besitzen. Also ums übertrieben zu sagen aber bildlich besser auszudrücken, deren Löcher spitz zur Verdampferkammer hin zulaufen.

    Ist nur soꞌne Idee, weshalb bei stetig größer werdenden Löchern vieler All-In-One-Verdampfer (MTL und DL geeignet) statt einem großen, auch immer öfter zwei und drei kleine Löcher zu finden sind.

  • Interessante Theorie, @ Monomond - wobei die vom Dampfer gezogene Luft diesen Tropfen sogar vom Loch wegreißen wird, wenn die Luft von unten auf diesen Tropfen trifft und diesen quasi wegbläst?!

    Ich selbst finde eher die Theorie bestätigt, dass eine effektive Luftöffnung an der Wicklung entscheidend für die Geschmacksentwicklung ist, wenn dann auch noch bekanntermaßen der Abstand zur Wicklung recht klein gehalten wird:

    Denn ich frage mich, wieso andere Hersteller doch so viel Aufwand (mit Plugins oder Airdisks u.a.m.) dafür treiben, hier an der Wicklung entweder seitlich, diagonal/schräg oder eben von unten gerade diese Luftlöcher in unterschiedlichen Mengen zu gestalten, wahrscheinlich abgestimmt für jede individuelle Geschmacksentwicklung? Ich habe jedenfalls selbst gemerkt:

    Wenn allgemein und grundsätzlich die Konsistenz und Menge der Luft in etwas gleich bleibt, und zwar permanent bis zur Wicklung über unterschiedliche Luftkanal-Konstruktionen - und weiter permanent gleichstark als Dampf durch den Dampfkanal bis zum DripTip hinauf, dann hat man mindestens die Hälfte geschafft für ein gutes, schmackhaftes und durchsichtiges Geschmacksempfinden, um mehr als ein Aroma im Liquid auch wirklich herauszuschmecken.

    (Die anderen Konstruktionsmerkmale wären vor allem die Formung eines relativ kleinen Kammerdeckels und ein danach folgend - wie schon geschrieben - auch ein angepaßt dünnes Rohr als Dampfkamin bis hinauf zum DripTip mit möglichst kleinem Durchmesser. )

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    Einmal editiert, zuletzt von Bernie (4. März 2021 um 22:48)

  • Ich bin ja kein Mtl'er, aber die Luft ist natürlich auch beim DL entscheidend. Ich bin immer mehr auf "honeycomb"-Aiflows fixiert, eben weil der Dampf da besser verwirbelt und dadurch sowohl voluminöser als auch dichter wird. Ich denke, das auch bei Mtl da ähnliches gilt, ein einfaches Loch wird da ganz anders performen wie z.b. 3 kleinere. Bei gleicher Gesamtöffnung ist ein einzelner Strahl immer "härter" und die Luft fliesst schneller, so das sie weniger Aroma aufnehmen kann. Wird der Dampf aber verwirbelt und verbleibt dadurch länger in der Dampfkammer, kann er sich besser sättigen und dementsprechend mehr Aroma aufnehmen, was dann auf den Geschmacksknospen spürbar wird. Trifft die Luft am besten also aus mehreren Öffnungen auf die Coil, sollten die Ströme sich kreuzen, damit sie verwirbeln können. So richtig deutlich kann man die Unterschiede z.b. im Fatality ausprobieren, da man dort die Airflow zum einen von den Seiten und von unten separat einstellen kann. Da bewirken kleine Strömungsänderungen schon fast kleine Wunder. Und ganz grundsätzlich ist das in einem MTL-Gerät nicht anders. Der Ammit z.b. hat ein einzelnes Loch, der Siren auch die 3 kleinen. Und bei gleicher Wicklung, gleichem Liquid und gleichem Zugwiderstand schmecken die sehr unterschiedlich. Der Aromamizer lite bringt die Luft von der Seite und auch hier ist der Mtl gedampft mit wieder dem selben Setup/Liquid ganz anders schmeckend. Einen MTL, der side und bottom die Luft ran bringt, hab ich leider nicht, aber ich wette "blind", das so einer das beste Dampferlebnis bieten wird.

    Das mit dem "Siffschutz" glaub ich eher nicht, der Siren z.b. hat ja 3 kleinere Löcher, ist aber ein kleines Siffschweinchen. Auch wenn man noch so penibel die Watte vom "Airflowpodest" weg hält, kommt immer wieder ein wenig aus der Airflow. Ich glaube, das siffen liegt fast immer an zuviel Hitze, die dann nachglüht und so mehr Kondensat erzeugt. Dieses fliesst dann die Kammer runter und findet immer einen Weg zur Airflow (solange die nicht oberhalb liegt) und das erzeugt dann siffen.

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Hier siehst du vielleicht, auch wenn die Exlosionszeichnung quer verläuft, dass das Foto der linken Kappe in der Tankshield-Zeichnung auf den Kegel sitzen muss. Ich habe das Teil in der Zeichnung rot eingezeichnet, wie sie auf dieser Verdampferkammer oben von außen draufsitzen muss und in dem Rand (wo die Löcherreihe zu sehen ist) verpresst werden muss, da hier nirgendwo ein Gewinde zu sehen ist :(

    Das Luftrohr habe ich auch noch mit gelb von der Exlositionszeichung zum Foto verbunden, damit man die Orientierung erkennen kann... Echt blöd, aber wahrscheonlich nichts zu machen...

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

  • Bernie

    habs im andern Thread schon geschrieben, da könnte klemmen helfen. Wenn ich das richtig verstehe, kommt die Kappe links da drauf, wo rechts die löcher drin sind ? So rum, wie auf dem Bild zu sehen ? Und der Rand um die Löcher ist dann sozusagen die Fassung für die Kappe ? Dann um die Kappe etwas dünne Folie wickeln und versuchen, die Kappe so zu klemmen. Wenn es hält, dern Rest Folie, falls überstehend, mit nem Skalpell/cuttermesser weg schneiden und Problem gelöst ?

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • :lol04: :lol04: Endlich hatte ich die glorreiche Idee: Die Kappe wird oben in der TopCap ja mit einem O-Ring verschraubt und sitzt damit akurat gerade. Danach habe ich diese TopCap mit dem eingescharubten Teil vorsichtig in den Tank gesetzt, so dass ich halbwegs sicher war, dass ich nichts verkanten konnte - und siehe da: mit ein paar Hammerschlägen oben auf den 510ner DripTip-Anschluss oben auf der TopCap saß plötzlich dieses Teil wieder drin im Tank, wo es hingehört. Mein letzter Einpressversuch war also erfolgreich - juchuuuuu! :) Jetzt muss ich nur beim Reinigen irgendwann aufpassen, dass mir diese Verpressung nicht wieder aufgeht!

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

  • Bernie

    Ich habe ja den V3,lohnt es sich den V4 zu zulegen?,weil wenn ich ehrlich bin,sagt mir der V3 nicht wirklich zu,zumindest bei Frucht Liquids.fände es Klasse von dir ,wenn du was sagen könntest.

  • Bernie

    Ich habe ja den V3,lohnt es sich den V4 zu zulegen?,weil wenn ich ehrlich bin,sagt mir der V3 nicht wirklich zu,zumindest bei Frucht Liquids.fände es Klasse von dir ,wenn du was sagen könntest.

    Schwer zu sagen, weil ich zum einen nicht weiß, wieviel Watt Du beim MTL-Dampfen nimmst und Deine Geschmacksknospen subjektiv sicherlich anders empfinden als die jedes anderen Dampfers. Außerdem macht auch das Drahtmaterial eine Menge aus, was den Geschmack betrifft. (Ich bin seit langem entweder nur beim Stahldraht geblieben (mit 1,2 Ohm) oder - wenn es auf dem Deck eng zugeht - nehme ich nach wie vor gerne die VandyVape clapton coil - superfine MTL fused mit 0,7 Ohm).

    Grundsätzlich würde ich aber den V4 überspringen und gleich zum ausgereiften V5 tendieren, da ich mit dem V5 deshalb besonders zufrieden bin: Hier wurde nämlich nicht nur die V4-Luftführung übernommen, sondern diese wurde auch noch einmal verbessert - und ich hier auch noch nie irgendein Siffen bemerkt habe, was mir bei allen Vorgängern immer wieder (mehr oder weniger) passierte, wenn man den VD nicht äußerst sorgfältig wickelte!

    (... mit anderen Worten: Alle meine eXpromizer-Vorgänger sind schon lange verkauft und verschenkt - der V5 ist für mich der klare Sieger und - in meinen Augen wirklich - endlich ein echt ausgereifter VD - zu einem wirklich günstigen Preis: https://exvape.de/eXpromizer-V5-MTL-RTA )

    Bei den Fruchtliquids bin ich z. B. bei den fertigen Produkten besonders von Mango und Ananas begeistert (https://www.joesjuice.co.uk/product/yellow…-50-pina-manga/ ) Ebenso das Tropenhazard von Bangjuice (https://www.bangjuice.cloud/collections/ar…zard-wild-mango) ist einfach wunderbar lecker süß! Ob diese Süße Deinen Geschmack trifft, das weiß ich natürlich auch nicht, aber auch Buttermilch/Zitrone von Twisted oder meine selbst angesetzten Pflaume-Zimt-Kreation für den Herbst (Aromen von dragonspice: https://www.dragonspice.de/) oder Kaffee-Vanille-Karamel von Solubarome ( Caffee-dolce: https://www.solubarome.fr/boutique/diy/1…iquidehtml.html) sind einfach nur lecker...usw... Ich liebe halt das Süße hi hi hi :)

    Was meine Reparatur betrifft, so kann ich nur von Glück sagen, dass mein letzter Einpressversuch der Haube (auf die Wölbung im Inneren des Tanks) immer noch dicht geblieben ist und ich doch keine Hilfe mehr brauche. Trotzdem DANKE an alle, die sich darüber mit mir Gedanken gemacht haben! :)

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    6 Mal editiert, zuletzt von Bernie (22. Oktober 2021 um 09:37)

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