Ich bin da eher bei @PepeCyB , war selber jahrelang Kiffer, aber das "Drogenklientel ist der falsche Partner, denn die Masse tickt anders. Für viele ist es immer noch so, das man "Hasch spritzt"
Ich sehe auch, das man natürlich die Dinge realistisch betrachten muss, aber ob ein "kaputt reden" gerade am Anfang einer Kampagne sinnvoll ist, halte ich für fraglich. Dieses schon vorher keine Chance sehen halte ich für sehr kontraproduktiv, wir brauchen da eher aufbauende "Schwingungen", selbst wenn man etwas beiseite lässt erstmal. Es geht darum, eine breite Masse zu erreichen, da darf man dann auch nicht zu tief ins Detail gehen, das verschreckt eher und stempelt uns eher als "Nerds" ab. Wer sich dann mehr informieren will, wird dann auch die "guten" Infos kriegen. Wir müssen eben raus aus unserem "Fachmannkreis" und wie gesagt, in die breite Masse, damit wir dort Masse "abzapfen".