Music in da House - die Vapoo Big Band

  • Thomas wir hatten sogar ein Ziel: einmal auf eine Wackenbühne 😂 Naja, letztendlich ist dann doch alles in einem mit Eierkartons ausgekleideten Raum irgendwo in Osnabrück geblieben. Politische Probleme 😉

    Aber: hier gab es auch keine musiktheorie...einfach mal rumjammen bis einer sagte "lass uns das nochmal machen" geil...nochmal, ich probiere mal was 😂

    Ein Ding was ich da gelernt habe: wenn man alleine zuhause sitzt kann man die wildesten sachen auf der Gitarre machen und es klingt geil. Wenn man dann aber in eine Band einsteigt muss man sich dann zurücknehmen, da das Gesamtbild passen muss. Ähnlich ist das auch, wenn man an der DAW was zusammenklickt. Der einzelsound kann geil sein, packt man das mit anderen layer zusammen ist der dann doch mal schnell "too much" und man dünnt ihn wieder aus 😂

  • Thomas Ballhaus mit seinem neuesten Werk: Da ist doch was im Busch

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    :D

    Ich habe mir für meine DJI ein Gimbalgekauft damit das Bild nicht immer so wackelt. Und ich muss sagen, dass sich damit Kamerafahrten extrem smooth gestalten lassen. Und das dann in Zeitlupe gefällt mir schon echt gut. Auch, wenn das hier nur ein Test ist. Mit der Unschärfe hätte ich es vielleicht nicht so übertreiben sollen.

    Hier kommt noch eines meiner Lieblingstools zum Einsatz: Paul Stretch. Durch die extreme Verlängerung des Audios hört man Dinge die man normalerweise niemals hören kann. Hier in diesem Fall Vogelgezwitscher. Benutze ich extrem gerne.

  • Auch wenn in gewissen Kreisen etwas despiktierlich über diese Art von Musikproduktion gesprochen wird.

    Ja. Das stimmt. Aber, da gebe ich nix mehr drum. Ich habe eine gute Bekannte, die hat Musik studiert und ist heute Musikpädagogin. Die spielt dir alles vom Blatt sofort ab. Dann gab es mal eine Situation wo sie ohne Noten „Happy Birthday“ spielen sollte… ui, was hab ich mich da fremdgeschämt… 🤭

    Ist ähnlich wie bei der bildenden Kunst. Es werden fast nur Künstler als solche anerkannt, die ein Studium vorzuweisen haben. Ansonsten wird’s schwierig. Und die Kritiker bauen auch auf ihr Studium und interpretieren lustig drauf los. Man hat mal verschiedenen Kritikern und Galeristen einen Stapel Bilder zur Einschätzung eines neuen Künstlers gegeben. Unterfüttert mit einer tollen akademischen Vita. Der wurde dann sehr gelobt… bis man auflöste, dass es sich um Kinderzeichnungen eines 5jährigen handelte… 😅

    Ein Bekannter von mir (gelernter Tischler) hat erst den Durchbruch geschafft, als er in die USA gegangen ist. Hier hat ihn aufgrund des fehlenden Studiums kaum jemand ernst genommen.

    Das ist KEIN Foto, das ist gemalt! 🙏🏼

  • Irgendwie denke ich gerade an das intro vom ersten resident evil.

    Extrem cool Thomas auch wenn so manche Frequenzen mir die Trommelfelle fetzen 😂 (Smartphone)


    Edit: @Ingo das ist wirklich hervorragend gemalt 😍 man muss nicht studieren um was zu können, so ein Studium reicht für ein Blatt Papier. Die Leidenschaft ist das, was die Kunst entstehen lässt. Ich bin da auch eher Freund derjenigen, die die Nasen nicht Richtung Decke halten 😉

    Ein Kreislauf :fühlen, spielen, hören, weiter reinfühlen, weiter spielen, tiefer hören, weiter reinfühlen....

    Ist die frage was du willst 😂 willst du erfolgreich sein ist das eher abchecken was geht, die richtigen Hände schütteln, durch den mixer drehen was in ist 😂 bloß nicht zu komplex, damit kommen die Massen nicht klar.

    Nochmal edit: das intro meinte ich, war 1996 wie ein Offenbarung für mich

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    Schon wieder Edit(ich laufe gerade dran vorbei) ich habe auch mal was gemalt 😂 auch wenn es nicht zum Durchbruch reicht, es hat gereicht meine Frau zu mir zu holen 😂 (sie hatte es mit Acrylmalerei und mag frösche, also habe ich ganz selbstlos zum Pinsel gegriffen 😂)

    6 Mal editiert, zuletzt von Illmix (17. Juni 2021 um 20:58)

  • Dann gab es mal eine Situation wo sie ohne Noten „Happy Birthday“ spielen sollte… ui, was hab ich mich da fremdgeschämt

    Wahrscheinlich so wie ich zwei Seiten vorher mit der Gitarre. ^^

    auch wenn so manche Frequenzen mir die Trommelfelle fetzen

    Hab ich doch gesagt. Man hört Dinge, die man sonst nicht hört. Dabei habe ich die Höhen sogar etwas abgemildert weil es ohne richtig weh getan hat.

    Ja, ich finde dieses Herabschauen auf andere nur weil man etwas mehr weiß prinzipiell ziemlich ekelig. In Akademikerkreisen teilweise sehr beliebt. In der IT zum Glück nicht so häufig. Zumindest nicht in dem Bereich in dem ich mich bewege.

  • Hab ich doch gesagt. Man hört Dinge, die man sonst nicht hört.

    Ach so muss ich das interpretieren :D :D Mit Kopfhörern reißt es aber lange nicht so fies, wie mit meinem Smartphonelautsprecher.

    Ich störe mal die Ruhe, in die Richtung geht meine Spielerei...zumindest der Puls davon ;) Schon daran kann ich mich ewig aufhalten und ich höre gerade: ich muss nochmal an den Hall ;) Irgendwann sage ich mal "das hier ist ein Track" und ihr hört wahrscheinlich nichts mehr davon wieder.

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    (ui, ich höre jetzt erst, dass es bei youtubevids ordentliche Verluste gibt)


    Joa, so ein paar IT-Götter kenne ich auch...hoch schwebend und unantastbar...zumindest solange man nicht reinpiekst ;) Meist sinds dann Admins, mit denen ich zusammenarbeiten muss.

    2 Mal editiert, zuletzt von Illmix (17. Juni 2021 um 23:17)

  • Der Sound erinnert mich voll an Gameboyspiele aus den 80gern :D

    Jaja, studierte IT'ler ... die meisten können theoretisch alles, praktisch aber zu nix zu gebrauchen :D

    In unserer Firma war ich der einzige nicht studierte. Aber derjenige, der immer die Ideen geliefert hat und wenn "Land unter" drohte, alles wieder ans laufen bringen musste. Die waren theoretisch echt gut, aber in der Praxis nicht zum Geld verdienen zu gebrauchen ... Bei denen traf immer zu: Eine perfekte Software ist hoffnungslos veraltet :lol04: Nuja, man muss nur wissen, wie man die "einsetzt", dann sind das gute Pferdchen im Stall und deren "ich habs studiert" ging nicht mal links rein, rechts raus, ist an mir einfach abgeprallt :D

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Aaach, für eine hohe Nase braucht man kein Studium, sondern nur eine profilneurose. Ich habe genug Akademiker im Freundeskreis, die meisten sind auf dem Boden geblieben. Den abgehobensten, den ich kenne ist der Typ: keine Ausbildung zu ende gebracht, auf dem Flohmarkt einen glücksgriff gehabt und seit dem sehr erfolgreich als kunstvermittler unterwegs (braucht jemand ein mickeymausbild für 260000€?). Der ist jetzt auf einem "Pah, guckt mal wer ich jetzt bin" - Trip

    ^^ 8Bit chip tune kann auch ganz witzig sein. Aber da merkt man was ich in den späten 80ern gemacht habe 😂 vielleicht stehe ich deswegen auf den Sound.

    2 Mal editiert, zuletzt von Illmix (17. Juni 2021 um 23:58)

  • Ich störe mal die Ruhe, in die Richtung geht meine Spielerei

    Und das hattest du ein paar Stunden auf den Ohren? Hut ab. Das Sound-Design finde ich schon gut. Da steckt ziemlich viel Aufwand drin denke ich. Aber der Track ist gar nichts für mich. ^^

    Ich habe heute mal den Perfourmer auf den Tisch gestellt. Da mein Octa schon kaputt und gerade bei Thomann ist X( musste ich mit dem Keystep vorlieb nehmen. Und dem Sequenzen beizubringen ist echt nicht meins. Das Keyboard nehme ich eigentlich nur wenn ich mal ein wenig herumspielen möchte. Also habe ich es bei ein paar Noten belassen die ich aber per Zufall wiedergeben lasse.

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    Leider habe ich bei den Effekten Mist gebaut. Ich habe einen "Panner" benutzt und auf Kopfhörer und Monitoren ist das auch ganz ok, wenn auch irgendwann etwas nervig. Da ich aber keinen Bock hatte alles noch mal ohne diesen Effekt aufzunehmen habe ich versucht das mit Ableton alles etwas mehr in die Mitte zu bekommen. Leider ist das unmöglich und hört sich mono absolut bescheiden an. Schade. Dabei hätte ich meinen 5,3 Fans auf Instagram gern mal wieder was Neues präsentiert. ^^ Also eher was für die Tonne.

    Spaß gemacht hat's trotzdem. Ich mag die Kiste total. Und wie der Name schon sagt: man kann so gut wie nichts automatisiert modulieren. Ohne Knöpfchen drehen geht da nix. Und der Sound ist klasse.

  • Und das hattest du ein paar Stunden auf den Ohren?

    Ich stehe tatsächlich au den scheiß 😂 sowas in der Richtung hatte ich Jahre in den Ohren, selbst heute noch im Büro. Für nen track fehlt da noch ein bohren der Synthesizer der strukturell nichts komplexes macht und einfach immer wieder reinsticht. Klassisch sind ein paar abkühlende Phasen, die eigentlich warm, melodisch und gemütlich sind. Die Parts werden dann oft von anderen als "das klingt gut" bezeichnet. Kein scherz: dabei kann ich prima programmieren, wirkt beruhigend auf mich 😂. Alternativ: kennst du schranz? 😅 Andereseits: wenn ich durch fertigungshallen mit dicken Stanzen laufe hat das für mich auch nen geilen Sound. Ballerübungen zur bundeswehrzeit waren auch toll. Wenn so ein Leopard abdrückt und die ganze Erde zittert während man selber am MG liegt :love: krieg ist scheiße aber der Sound ist geil 😂 mir ist aber bewusst, dass die Musik nicht für die Masse ist.


    Edit: angefangen hat das bei mir 93, während sich meine mitschüler die BravoHits gekauft haben habe ich mir zum Leid meiner Eltern sowas zugelegt:

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    jetzt gerade läuft das:

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    Früher war alles einfacher: die Deutschen hatten ihren Rave, die Holländer ihren Gabber(Hardcore): mir hat der SOund der Holländer besser gefallen. Heute gibt´s wieder zig Schubladen in die das alles geschoben wird. Der Peacock macht z.B. Frenchcore ;) Wie es letztendlich heißt ist mir aber recht egal.

    In deines muss ich später reinhören, bin gerade nicht wirklich aufmerksam

    3 Mal editiert, zuletzt von Illmix (23. Juni 2021 um 08:52)

  • Ich habe einen "Panner" benutzt und auf Kopfhörer und Monitoren ist das auch ganz ok, wenn auch irgendwann etwas nervig

    :D Ja, kann ich bestätigen. Ich finde solche Effekte als kurzen "shot" ziemlich geil, z.B. im Riser, dabei accelerando immer weiter werdend.

    Das Geklapper finde ich recht natürlich, cool...es erinnert mich an was, ich weiß nicht an was. Bringt auf jeden fall etwas gewohntes bin. Alles andere: ich höre nochmal rein, wenn ich wieder neutraler unterwegs bin: wenn ich vom Hardcoregeballer komme, ist alles andere danach für mich furchtbar langsam und dünn :D

  • Zum Leidwesen meiner Frau hüpft meiner zu Hardcore, Terror und Metal durch die Bude und quengelt, wenn sie ihren Kram anmacht :D "Old MacDonald ha a Farm" geht aber auch noch klar.

    Ohhh, klassik kann auch seehr immersiv sein. Hier bin ich gerne mal auf Sinfoniekonzerten(und hasse es, wenn dort einer nur ein Wort spricht, oder sich räuspert, oder atmet... :D)

    Manche Metalgenres haben ein klassisches Herz, höre ich auch sehr gerne. Die E-Gitarre passt da sehr gut zu, finde ich ;)

    (vor dem ziehe ich den Hut, auf dem Level war ich noch nicht)

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  • und nicht drei oder vier verschiedene Hallräume

    Ich habe mal einen Track gehört (von wem weiß ich nicht mehr, digitale Demenz) in dem jemand genau das gemacht hat. Jede Spur hatte ihren eigenen Hall. Von Space-Reverb bis Besenkammersimulation.

    Das fand ich ziemlich spannend. Konträr und doch komplementär. Faszinierend. Das muss man auch können, denke ich. Und das geht bestimmt nicht mit jeder Art von Musik.

  • Ja klar. Das kann man schon machen. Es gibt ja keine Regel die man nicht brechen darf. 😉

    Ich packe aber meist in der Einzelspur zu viel Hall drauf weil es gut klingt. Wenn ich dann aber mehrere Spuren habe merke ich das und fahre dann zurück. Wenn ich den Hall aber dann schon ins Audio eingerechnet habe, gibts halt kein zurück mehr.

    Außerdem wird die Hallfahne ja dann beim Stoppen des Clips abgeschnitten und das Arrangieren in Live unnötig kompliziert. 😉

  • Ich packe aber meist in der Einzelspur zu viel Hall drauf weil es gut klingt. Wenn ich dann aber mehrere Spuren habe merke ich das und fahre dann zurück.

    :D Ja, es ist für mich schon eine Kunst, nicht nur beim Hall, direkt zu hören, wie die Einzelelemente nachher im Gesamten klingen. Meine Erfahrung: Wenn es einzeln gut klingt, ist es eigentlich too much, und zusammengewürfelt ist es nur noch Matsche.

  • Heute hatte ich mal etwas Zeit und habe meinen JMT LD-2 auf den Tisch gestellt. Ich habe momentan vier neue Geräte die alle noch "erlernt" werden wollen. Das wird wohl den Rest des Jahres dauern. Mindestens. Vor allem der Octatrack wird viel Zeit benötigen.

    Der JMT ist zum GLück nicht sonderlich kompliziert. Da kann man einfach mal ein wenig kreativ sein. Wie hier z.B. ein Track komplett mit dem LD-2 erstellt. Die Hüllkurve habe ich dem 0coast gestohlen um den Filter des LD-2 kontrollieren zu können:

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    Ich muss mir aber mal abgewöhnen diese extremen Flächen mit den heftigen Hallfahnen zu erzeugen. Das macht zwar in dem Moment wo man herum spielt irgendwie schon Spaß , aber im Mix ist das dann einfach zu heftig. Ansonsten bin ich so halbwegs zufrieden. Das Video zeigt übrigens nur die Erzeugung der dritten Spur. Dieses helle Klingeln. Das hätte ich noch gern um den Kopf herum schwirren lassen. Aber das ist dann auf dem Handy nicht so dolle. Und ich fürchte, dass die meisten Menschen mittlerweile Musik auf dem Handy hören.

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