Ich benutzte bisher die SALT PLUS Pod-Systeme mit mehreren Einweg-Pods in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das war für mich als Einsteiger beim Vapen auch ganz in Ordnung da ich bei einem Händler an meinem Wohnort alles erforderliche kaufen konnte. Weitere Infos zum Vapen suchte ich auf YouTube und entdeckte zahlreiche Beiträge zur Uwell Caliburn G3 und ihren Möglichkeiten. Nach dem Anschauen der Videos war ich von der Caliburn G3 so begeistert dass ich mich im Internet auf die Suche nach einem Händler machte. Dort bestellte ich das Gerät in dunkelblau, 1 Packung mit 4 Pods 0,9 Ohm und 2 Packungen mit je 10 ml Liquid, alles zusammen für etwas über 50 Euro und bezahlte über Kreditkarte. Die Lieferung kam einen Tag später mit DHL. Ich benutze das 0,9 Ohm Pod und begrenzte die maximale Leistung von 15 Watt auf 10 Watt. Das Gerät merkt sich diese Einstellung auch wenn ich in der Zwischenzeit das 0,6 Ohm Pod verwenden und die maximale Leistung von 25 Watt auf einen anderen Wert begrenzen würde. Das Gerät erkennt automatisch welcher Pod eingesetzt wurde. Zum Befüllen mit Liquid kann im Pod eine Verschlusskappe geöffnet werden. Durch ein beidseitiges Fenster sieht man im Betrieb den Füllstand und eine Markierung für den Mindestand. Dieser darf nicht unterschritten werden da anderenfalls der Coil in dem Pod zerstört werden kann. Das Gerät verfügt über eine Zugautomatik die im Setup abgeschaltet werden kann. Zugfreigabe über Taster kann ebenfalls abgeschaltet werden. Der Zähler für die Züge kann im Setup gelöscht werden. Die SALT PLUS Geräte werde ich weiterhin benutzen wenn ich unterwegs bin und der Akku leer wird oder das Liquid zu Ende geht.
Erfahrungen Uwell Caliburn G3
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Danke für den Hinweis. Mir gefällt es gerade gut dass man bei der Caliburn G3 kein Coil tauschen kann (muss) und fertige Pods, wahlweise mit 0,6 Ohm oder 0,9 Ohm einsetzen kann. Das war bei der Caliburn G2 alles anders und für mein Empfinden komplizierter. Zumindest habe ich es nach Beiträgen die ich auf YouTube fand so gesehen. Ich benutze den 0,9 Ohm Pod, habe mit der Caliburn G3 gleich 4 Pods mit 0,9 Ohm als Ersatz bestellt und habe im Setup die Leistung auf 10 Watt begrenzt.
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Also ich hab u.A. auch eine Caliburn G2 und muss aus Erfahrung sagen: Lasst die Finger von dem Teil.
Ich weiß zwar nicht, ob die das im G3 geändert haben, aber der "Drip Tip" geht nach ca. 2-3 Wochen kaputt, weil das so fest konstruiert ist, dass man das schon halb auseinanderbrechen muss nur um den Pod aufzufüllen.Wenn das Plastik nicht mehr einen gewissen Druck auf den Tank ausübt sifft das Teil überall hin. Lässt du den Pod nach dem Auffüllen kurz für 2 Minuten Stehen, ist der Pod schon wieder alle und das ganze Liquid aufm Tisch...
Bei mir hat sich mittlerweile auch der Akku und der vibrationsmotor innen gelöst, sodass das immer wie ne Packung Schrauben klingt beim Vibrieren.
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Caliburn G3 Pro KOKO Box by UWELL
Ich tue mir selbst leid, dass ich nach dem Lesen dieses Erfahrungsberichtes vom Thomas Frohnert nun doch schwach geworden bin. Eigentlich hatte ich mir ja geschworen, dass ich kein Podsystem mehr kaufen wollte. Aber das Review vom Thomas Frohnert (Steamshots) was so positiv, dass ich es einfach dann doch nochmals gewagt habe, mir diesen goldenen CALIBURN - G3 KOKO-Pod von Uwell in der neusten, dritten Box-Version zu kaufen.
Viel will ich hier gar nicht schreiben, da man alles gut in seinem ausführlichen Review nachlesen kann, was ich mittlerweile nach 3 Tagen Gebrauch sehr gut nachempfinden kann:Caliburn G3 PRO KOKO – Mein Erfahrungsbericht zum neuen UWELL Pod-System - SteamshotsEs gibt Neuigkeiten aus der Welt des Dampfens! Die Caliburn G3 PRO KOKO von UWELL ist das neueste Pod-System, und ich durfte es ausgiebig testen. Als jemand,…steamshots.deHier meine ersten Erfahrungen:
- Ich nutze die mitgelieferte Coil mit 0,9 Ohm. Sofort werden mir automatisch 15 Watt anzeigt, was mir aber doch noch zu viel ist. (Ich habe mir jetzt noch Mundstücke mit einer 1,2 Ohm-Coil bestellt, die dann sicherlich noch besser zu mir MTLer passen...)
- Problemlos kann ich alles aber auf 11 Watt umstellen, wo mir mein Liquid dann momentan am besten schmeckt!
- Die Helligkeit des Displays habe ich auch noch gedimmt, so dass hier nicht zuviel Akkuleistung vergeudet wird.
- So komme ich wunderbar an einem Tag mit dem eingebauten 1250 Ah-Akku aus (nach angezeigten 545 Zügen), wenn ich ihn permanent im Gebrauch habe.
- Das Nachfüllen von der Seite (über einen gesteckten Gumminippel) geht auch problemlos!
- Das Aufladen dauert mit 2A über einen USB Typ-C-Anschluss etwas eine Stunde.
- Die Luftzufuhr an der Seite wurde von mir total geschlossen, so dass ich den Dampf nun mit einem angenehm-festen Zug genießen kann.
- Den Feuerknopf habe ich auch (mit 2 Klicks) gleich ausgestellt bzw. arretiert, so dass nun nur noch die Zugautomatik das Dampfen auslöst, sobald man am Mundstück zieht.
- Der Geschmack ist sehr intensiv und eher noch süsser geworden, als in meinem vorherigen Test-VD Cocoon!
- Was die Langlebigkeit der Coil betrifft: Ich bin da mal gespannt, wie schnell die Coil nicht mehr schmeckt. Vielleicht hält sie sich gut, da ich mit nur geringer Wattleisung dampfe? Mal sehen, wann auch das Liquid beginnen sollte, die Coil zu verkrusten? Bisher kann ich jedenfalls noch nichts nach 3 Tagen permanentem Gebrauch sagen - alles funktioniert traumhaft, kein Siffen und es schmeckt weiterhin einfach erstaunlich intensiv! hi hi hi
Bisher bin ich also doch echt sehr positiv überrascht und kann mir momentan meine andere, ähnlich-kleine BATAM-BOX sparen, wenn bei einer festlichen Kleidung mal eine leichte Dampfe unaufdringlich in meiner Hemdtasche aufbewahrt liegen soll!
Hier noch ein Bild meiner besonders kleinen Geräte samt Akku und dem größeren Cocoon, der vorher mein Testgerät für die neuen Liquids war:
Hier auch noch ein kurzes Review von Dampfwolke:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Mittlerweile habe ich die zusätzlich gekaufte 1,2 Ohm Wicklung im Pod eingesetzt und bin erstaunt, dass diese schon mit 9 Watt meinen "Sweet Point" erreicht. Der Tank ist leider ein wenig klein mit nur 2,5 ml, aber das stete Nachfüllen erinnert mich fast an die Zeit, wo ich beim Tröpfeln auch immer meine Flasche dabeihaben musste, um mal eben nachzufüllen! Das ist echt was zum schmunzeln.
Zum Geschmack musste ich bisher feststellen, dass sich die Intensität des Dampfes vorwiegend auf die Süsse bezieht, die meistens sehr vordergründig ist. Aber auch die Früchte dahinter sind erstaunlich gut an meinen Geschmacksknopsen zu spüren. Letztlich bin ich erstaunt, wie gut sich der neue Caliburn in meine Dampferflotte einfügt. Manchmal dampfe ich ihn sogar noch dann, wenn er gerade zum Akkuladen am Stromkabel hängt, das aber lang genug ist, um das Dampfen nicht zu behindern - hi hi hi
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Nach ca. 20 Tagen, an denen ich die Uwell-Box mit der 1,2 Ohm Wicklung im Pod (Coil cartridge) fast immer mindestens 2-3 mal am Tag leer gedampft habe, ergibt sich nun folgende Erfahrung:
Die Fertigwicklung schmeckt am Anfang sehr gut und der Dampf schmeckt generell süßer als in meinen anderen Selbstwicklerdampfern. Aber auch die anderen Geschmacksrichtungen kommen durchaus durch!
Negativ ist aber nach 10 Tagen eine Zunahme von Feuchtigkeit festzustellen, wobei dies nicht Liquid, sondern Kondesat ist, was aber schnell mit einem Tuch (auch im Schacht) ausgewischt werden kann. In den letzten Tagen nahm aber auch eine unangenehme Zunahme von Liquid an der Coil zu, so dass man mehrmals den Luftkanal ausblasen musste, damit nicht Spritzer des erhitzten Liquids blubbernd in den Mund gelangen kann. Nun wurde aber wieder eine neue Coil-Kartusche eingesetzt und alles ist wieder wunderbar in Ordnung wie am Anfang.Gundsätzlich ist also alles soweit durchaus prima! Nur nach einiger Zeit sollte nach meiner Erfahrung schon besser eine frische Coil-Kartusche benutzt werden. So kann man also sagen, dass solch ein Wechsel schon nach ca. 10-15 Tagen erfolgen sollte, wenn man sich nicht über ein zunehmendes Siffen (Kondensat im Schacht) und über eine erhöhte Liquidansammlung im Luftkanal ärgern will. (Auch das Zugverhalten wurde übrigens von mal zu mal gegen Ende nach ca. 15 Tagen immer restriktiver!)
Die Box funktioniert also durchaus prima! Das Display ist wunderbar groß mit dadurch auch gut ablesbaren Daten und das Aufladen eines leeren Akkus geschieht recht schnell (ca. eine halbe Stunde!). Auch die Zugautomatik funktioniert so gut, so dass ich die Feuerfunktion mit dem Feuerbutton abgestellt habe.
So ist diese Caliburn G3 Pro KOKO Box eine echte Konkurrenz zu meinen anderen Miniboxen geworden (Batam-Box , Billet-Box, ein VD auf der kleinen Dani Box SBS 18350 u.a...).
Man sollte nur rechtzeitig (nach ca. 15 Tagen) auf die Nutzung einer neuen Cartridge achten, wenn man die oben geschilderten Problemchen nicht haben möchte.
Auch wenn man in dem sanften Dampf mit dieser Coil trotz einer süssen Betonung auch die anderen Aromen gut durchschmecken kann, fehlt mir die Möglichkeit, selbst seine Geschmacksentwicklung durch eine eigene Wicklung (und der Nutzung einer bestimmt-geformten Dampfkammerglocke) bestimmen zu können, wie bei meinen anderen Miniboxen, von den Zusatzkosten (3,74€ pro Stück) für jede Coil-Kartusche mal ganz zu schweigen.So wird diese schmale und absolut leichte UWELL-Box (91 Gramm) wahrscheinlich eher nur dann benutzt werden, wenn ich mal auf die Schnelle ein kleines Gerät, das bequem in eine Hemdtasche passt, nur mal eben für ein paar Stunden (z. B. für eine Konzertpause oder beim Restaurantbesuch u.a.) nutzen will...
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