Komisch Melone ,
deine "Begeisterung" scheint eine Berufskrankheit zu sein.
Ich mein ich höre meine Schwester 1zu1
Denk dran, denen gehts im umgekehrten Fall wie dir 
Es wird irgendwann auch wieder leichter, wirst sehen, hast echt eine Runde Mitgefühl verdient
Wie fühlt sich denn ein Zahnarzt wenn er bei einem Kollegen in Behandlung gehen muss? Hach, je nach Behandlungsart würde ich da zu gern Mäuschen spoelen und mir dabei schadenfroh die Händereiben (Zahnarztphobie!!!).
Ich wünsche Dir, dass es ganz schnell nur noch bergauf geht und setze den gestrengen Blick auf wenn das andere Ende der Nadel auf Dich zukommt.
Zahnarztphobie!!!
Schon mal mit autogenem Training probiert?
War früher auch ein richtiger Angsthase. 
ich habe kein schlechtes Verhältnis zu Zahnärzten und bin da auch nicht so ein Weichei. Aber mindestens einen Zahnarzt würde ich gerne mal sehen, während er eine Wurzelbehandlung erhält 
BOMBER ich wünsche den meisten Zahärzten die Pest an den Hals. Letztes Erlebnis: Backenzahn in sich vertikal gebrochen...muss raus...die Wurzeln sind zu einem U ineinander verwachsen und die Dame versucht den Zahn (mit meinem Kopf dran 😡) 1 Stunde land zu ziehen! Erst als ihr Zaharztgatte dann alles schön in seine Einzelteile zerfräste war der Zahn binnen 10 Minuten Geschichte. Na da geht man doch gerne wieder hin....groll.
Melone das ist doch nur ein kleiner Pieks 😂😂😂😂😂😂😂
Ich könnte ja jetzt die Geschichte erzählen, wo mir in der Zahnklinik ein zuviel gewachsener kleiner Vampirzahn aus dem Oberkiefer operiert wurde und meine Frau mich blutverschmiert (also ich) auf dem Heimweg aufgesammelt hat... mach ich aber nicht. Dann habt ihr nachher noch mehr Bammel 🤣
@Ingo 
Nicht doch. Ich erzähle auch nicht wie mir in der Uni-Zahnklinik als Jugendliche Zähne von Student*innen gezogen wurden.
Obwohl das teilweise sogar amüsant war
Ich erzähle euch auch nicht, wie eine Wurzelbehandlung an mehreren Zähnen gleichzeitig im Detail so abläuft oder was für ein Gefühl es ist, beim Zahnarzt aus einer Ohnmacht aufgrund von zuviel Blutverlust auf dem Boden liegend wieder aufzuwachen.
Jahrzehnte lang war Zahnarzt für mich der reine Horror, aber meine derzeitige Zahnärztin ist richtig super, die hat es tatsächlich geschafft, das ich keine Angst mehr vor Zahnbehandlungen habe und da sogar gern hingehe. Aber ist auch kein Wunder, kann ich mir doch mittlerweile selbst in den Hintern beißen 
Ich hatte zum Glück noch nie Angst vorm Zahnarzt und das hat sich nach dem Horrorerlebnis auch nicht geändert. Ich hab auch das Glück einen superguten Zahnarzt zu haben zu dem ich wirklich gerne gehe. Ich bin aber auch recht schmerzfrei...
Dafür hab ich vor anderen Sachen Bammel... Ich kann zum Beispiel nicht mal auf ein Kinderkarussel gehen... I hate it! 👀
Vielleicht sollt ich dann auch noch von meiner 2 Stündigen Weisheitszahn OP mit Kieferzerfräsung erzählen? 
Zahnärzte sind eben Sadisten! Meiner trällert immer fröhlich vor sich hin wenn ein komplizierter Eingriff ansteht. Seine Frau ist da sanfter, aber nach dem letzten Erlebnis meide ich sie 
wie der Teufel das Weihwasser.
Oh, bekanntlich (mehr oder weniger)
kann ich aus aktuellem Anlass viel berichten 
Anfang des Jahres
wurden 14 Zähne auf einem Schlag gezogen. Danach dachte ich
kurzzeitig, ich habe mir den Corona-Virus eingefangen, denn zwei Tage
fieberte ich leicht zu Hause herum. Der fehlende Husten beruhigte
mich dann aber. Vor zwei Wochen nun saß ich 3 Stunden im
Zahnarztstuhl, von denen ich 2,5 Stunden mit weit aufgerissenem Mund
verbrachte. Da wurden sämtliche restlichen Zähne zu Vampierzähnen
abgeschliffen, Stifte gleich, es sind quasi 510er Pins jetzt.
Plastikkappen wurden darüber gestülpt der Optik halber und jetzt
schmerzt jeder Temperaturunterschied (kalt/warm) beim Essen oder
Trinken. Noch 3 Sitzungen, dann ist das Martyrium endlich vorbei und
die neuen Zähne werden an diese "Fundament-Pins"
befestigt.
ABER - und das ist der Grund meines Zahnarztlobs: Nicht eine Zehntelsekunde erlitt ich während der Behandlungen einen Schmerz. Wenn ich dabei die akustischen "Beeinträchtigungen" mal außen vor lasse, die ja nicht wirklich weh taten und die einerseits vom frohgemuten Singen (mehr ein Summen als Singen) einer gut gelaunten aber doch eher unmusikalischen Ärztin herrührten, von ihren gemurmelten fröhlichen Halbsätzen, "och, da müssen wir gleich mal nähen" oder "hier ziehen wir auch ein Fädchen durch" und "das hebeln wir gleich mal auf", andererseits von diversen Knack- und Brechgeräuschen bis hin und vor allen Dingen von den in riesiger Bandbreite gleich über mehrere Oktaven reichenden Schleifgeräuschen (man hört sie ja durch die Knochen von innen extrem verstärkt), also dann gabꞌs im Grunde null Schmerz. Meine Angst, die ich jeweils vor den Besuchen hatte, war das eigentlich Schlimme, aber sie war komplett unbegründet.
Das soll die anderen und gegenteiligen
Erfahrungen natürlich nicht mindern, im Gegenteil, für ihre
Berichte bin ich geradezu dankbar, verdeutlichen sie mir doch das
eigene Glück (im Unglück). Scheinbar hab ichꞌs gut getroffen mit
meiner singenden Ärztin. Sie hat Freude an ihrer Tätigkeit und
frohe Menschen arbeiten gut 
ich habe nette Zahnärzte und auch generell keine Angst vor Zahnärzten, Karussellen und Spinnen 
Mir sind auch sämtliche Ausscheidungen ziemlich egal, dafür finde ich Kröten irrational ekelhaft
Und ich habe eben übergroßen Respekt vor Nadeln.
Vor allem weiß ich, dass die heimlich noch mehr Nadeln in mich reinstecken, wenn ich schlafe.
Aber das merkst Du dann doch gar nicht Melone, die wecken Dich nicht auf um Dir mitzuteilen, dass eine weitere Nadel gesetzt wird.
Aha, also ist nicht die Nadel, sondern das Wissen die "Gefahr"
Wenn du dann fertig perforiert bist, musst du unbedingt vapen und ein Bild machen, ob da überall Dampf raus kommt 
Wünsche dir alles Gute - du schaffst das.
Eure Zahnarztgeschichten habe ich jetzt mal ganz elegant überlesen ...
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