Dampft ihr trotz Verbot?

  • Ich frage immer, ob es jemand stört, und wenn ja, dann lasse ich es. Dort, wo diesbezüglich Verbote herrschen, halte ich mich daran.

    Seitdem ich dampfe vergesse ich auch öfter mal eine Dampfe mitzunehmen, und das stört mich auch nicht, wenn ich einen Dreivierteltag unterwegs bin. Das finde ich recht interessant, denn bei Kippen hatte ich wenigstens einen Schmachter, dem ich dann zwar auch nicht immer nachgegeben habe, aber er war eben doch da, und es galt ihn zu beherrschen.

    Mit dem Beginn des Dampfens ist dieser jedoch weg, und ich habe noch nicht mal an eines anderen Menschen Kippe gezogen, weil ich meinte Nikotin zu brauchen.

    Ein befreiender Zustand!

  • Für mich persönlich habe ich in den letzten 2 Monaten ganz klar feststellen können, dass es nicht die Sucht nach Nikotin, sondern eine Verhaltensabhängigkeit ist.
    Wie ich darauf komme, ist schnell erklärt. Es hat sich bei mir leider? so entwickelt, dass mein Herz-Kreislauf-System sehr sensibel auf alles was aufputscht reagiert. Teein, Koffein, Nikotin, egal was davon, verursacht Probleme in Form von heftigem Blutdruckanstieg und teilweisen Rhythmusstörungen.

    Die Konsequenz daraus war, dass ich von jetzt auf gleich das Nikotin weggelassen habe. Mir fehlt dahingehend aber absolut nix. Kein Geier, kein übermässiges Dauernuckeln, keine sonstigen Symptome nach der Umstellung

    Aber ich brauche nach wie vor meine Dampfe. Im Krankenhaus bin ich 3-5 Mal pro Tag für ne Viertelstunde nach unten in den Raucherbereich. Das wars aber auch schon gewesen. Ich liebe es einfach den Dampf zu inhalieren und den ausgepusteten Wolken hinterher zu schauen und das brauche ich halt ein paar Mal am Tag.

  • Was mich an dieser Stelle einmal interessiert: Ist Euer Suchtdruck wirklich so groß?

    Ja.

    Geht es nicht einmal für ein, zwei Stunden nicht zu dampfen

    Doch klar, aber wozu?

    Wenn dem so wäre, dann würde das bedeuten, dass die ANTZ ja doch recht haben und das Nikotin (auch ohne Tabakrauch) beinahe so süchtig macht, wie Heroin.

    Interessante Aussage. Es ist doch schon lange klar, dass Nikotin nicht die in dem Maße süchtig macht wie von den ANTZ kolportiert. Ich kann für mich sagen, dass es sich um Gewohnheit handelt. Nikotin spielt bei mir keine Rolle mehr. Also kann man aus meiner Dauernuckelei nicht herleiten, dass Nikotin süchtig macht.

  • Obwohl ich den Nikotinspiegel bis auf 2mg abgesenkt habe

    Was meinst Du damit? Dampfst Du Liquid mit 2 mg/ml oder nimmst Du am Tag nur 2 mg Nikotin zu Dir? Nur 2 mg am Tag wäre extrem wenig, ist unwahrscheinlich und würde gegen eine körperliche Abhängigkeit sprechen.

    In der Regel bist Du nach längerer Tabakrauchabhängigkeit auf eine bestimmte Menge Nikotin „programmiert“, die Dein Gehirn haben möchte. Das setzt sich beim Dampfen dann auch so fort. Ich z.B. habe vor über acht Jahren durchschnittlich 40 Kippen am Tag gezogen. Bei ungefähr 1 mg Nikotin pro Fluppe sind das 40 mg Nikotin, die ich innerhalb von 24 Stinden aufgenommen habe. Heute dampfe ich Liquid mit 2 mg/ml, weil mehr bei meinen Setups vom Throathit her nich wirklich mehr „Genuss“ wäre. Und ich dampfe am Tag 20 ml Liquid weg… 20 ml mit je 2 Mg/ml sind……… genau, besagte 40 mg Nikotin pro Tag.

    Ich hab das schon bei etlichen Dampfern abgefragt und gerechnet… und es passt fast immer ungefähr(!).

    Man spricht von Selbsttitration… der Körper sorgt dafür, dass Du ungefähr die Nikotinmenge bekommst, die Du brauchst. Die Selbsttitration ist auch der Grund, weshalb man sich nicht aus Versehen dampfend enorm überdosieren kann… und schon gar nicht „vergiften“.

    Würde ich mein Setup ändern, so dass ich 12er dampfen könnte, ohne dass ich mir die Lunge raushuste und Tränen in den Augen hätte, kannst Du ganz sicher davon ausgehen, dass ich nur noch maximal 4 ml Liquid am Tag wegziehen würde (auch das würde über den Tag reichen, weil geringere Leistung, weniger Dampf schlicht weinger Verbrauch ist und man für 4 ml dann den ganzen Tag braucht).

    Die physische Abhängigkeit ist eigentlich mit der abhängigkeit von Koffein vergleichbar… es gibt da schon eine, aber sie ist eher leicht. Nun mag es bei Dir zur Zeit noch daran liegen, dass Du noch nicht viele Jahre ausschließlich dampfst… da ist noch einiges an Altlasten übrig… was sich aber im Laufe der Jahre weiter verliert.

  • Doch klar, aber wozu?

    Ich habe doch extra „auf Turkey“ geschrieben. Das scheint also bei Dir auch nicht der Fall zu sein. Die Frage „Wozu?“ stellt sich doch gar nicht. Es geht mir nicht darum, zu erfahren, ob Ihr aus Vorsatz (Testen der Selbstdisziplin, Selbstkasteiung etc.) stundenlang verzichten könnt, sondern, ob es ein Problem ist, wenn Ihr aus irgendwelchen externen Zwängen längere Zeit nicht dampfen könnt. Und das scheint bei Dir nicht der Fall zu sein.

    Ich wollte nicht erfahren, ob Ihr sagt: „Ich dampfe immer und überall, weil ich es so will.“ Ich wollte wissen, ob Ihr sagt: „Ich dampfe immer und überall, weil ich nicht anders kann.“

    Interessante Aussage. Es ist doch schon lange klar, dass Nikotin nicht die in dem Maße süchtig macht wie von den ANTZ kolportiert. Ich kann für mich sagen, dass es sich um Gewohnheit handelt. Nikotin spielt bei mir keine Rolle mehr. Also kann man aus meiner Dauernuckelei nicht herleiten, dass Nikotin süchtig macht.

    Und wenn die Frage SO gestellt ist, wie ich sie gestellt habe (es geht um das „kann“, nicht um das „will“), dann würde die Antwort „Ich kann nicht auf das Dampfen verzichten, selbst wenn es eigentlich nicht geht“ ja doch bedeuten, dass es eine starke physische Abhängigkeit gäbe. Deshalb habe ich die Frage gestellt… bei Dir weiß ich nun, dass es Dir mehr darum geht, immer und überall Deinen Dampf zu genießen.

    Dass ein großes Abhängigkeitspotential von Nikotin (ohne Tabakrauch) besteht, ist natürlich Bullshit. Aber wenn man mal nicht in die deursche Wikipedia schaut, sondern z.B. in die englischsprachige, dann steht das selbst heute noch so drin:

    Zitat

    Nicotine is highly addictive. …

    Nicotine addiction involves drug-reinforced behavior, compulsive use, and relapse following abstinence. Nicotine dependence involves tolerance, sensitization, physical dependence, and psychological dependence.

    Das wird dann über Quellen noch konkretisiert…viele von Glantz… :D

    Und die Versuche, die „hohe Abhängigkeit“ aus dem englischen Wiki zu entfernen, wurden regelmäßig von einigen Protagonisten dort wieder rückgängig gemacht… schaut man sich die näher an, so findet man ras, dass die auf den Lohnlisten von Pharmaunternehmen stehen…

  • Also ich nehme auch als Dampfer Rücksicht auf andere Menschen, genauso wie ich es früher als Raucher getan habe.

    Da ich viel Dampf produziere, achte ich schon sehr darauf das ich keinen damit belästige.

    Bin ich irgendwo zu besuch und dampfe bei ihnen in der Wohnung, werde ich mit Sicherheit nicht so dampfen wie zu Hause.

    Auch da versuche ich es dezent zu halten und wenn die Sucht mal zu stark ist, gehe ich auf den Balkon und nehme dort ein paar kräftige Züge.

    Für mich hat das mehr mit Anstand zu tun, mich bei nicht Dampfern dementsprechend zu benehmen.

    Wie es aussehen würde, wenn ich Bettlägerig im Krankenhaus wäre, kann ich jetzt nicht sagen. Ein paar Stunden ohne zu dampfen, ist kein Thema für mich.

    Für mich gilt halt, wo Rauchverbot ist, da ist auch für mich Dampfverbot, es sei denn es sagt mir einer was anderes.

  • Also die Abhängigkeit ist bei mir nicht mehr so hoch wie beim Rauchen. Da gab es Zeiten, da wurde ich nach einer Stunde, manchmal auch nach einer halben Stunde nervös und das Gefühl eine Rauchen zu müssen ist stark. Ich konnte auch längere Zeiträume überbrücken aber das höchste der Gefühle waren so um die 3 Stunden tagsüber. Das Gefühl unbedingt mal eine Dampfen zu müssen ist nur selten da. Und auch wenn ich normalerweise Dauernuckler bin, kann ich auch mal mehr als 3 Stunden überleben ohne auch nur daran wirklich zu denken. Nach einer gewissen Zeit möchte man dann mal dampfen, aber der Zwang ist längst nicht so hoch.

    Das führt mich auch zum Thema hier. Da ich mit DL und Mesh ordentlich was an Dampf erzeuge, vermeide ich es in dort zu Dampfen wo viele Menschen sind. Ich würde auch nie auf die Idee kommen dort zu dampfen, wo das rauchen verboten ist. Das ganze hat auch was mit Anstand zu tun.

  • Ein Baby schreit ja nicht nur, wenn es Hunger hat. Für ausreichend Ruhe im Karton sorgt dann der Schnuller. Ich behaupte mal, Raucher (und wir Dampfer als Exraucher) sind diese ehemaligen Schnuller-Babys. Es gab ja immer schon einen großen Anteil der Bevölkerung, der nie tabaksüchtig geworden ist - es gibt bekanntlich sogar jene beneidenswerten Geschöpfe, die nur bei bestimmten Gelegenheiten, vielleicht ein halbes Dutzend mal im Jahr rauchen, doch davon in Jahrzehnten niemals süchtig wurden.

    Warum manche Babys mehr schreien als andere, weiß man auch nicht und schiebt diese Unkenntnis daher auf den Faktor X, auf die Gene oder den Charakter. Vielleicht ist es auch einfach genau so, wie bei den angeborenen Talenten; in gewisser Weise gibt es "Negativ-Talente", und manche Menschen sind daher für Süchte aller Art anfälliger sind als andere.

    Ob Dampfen eine psychische oder physische Sucht ist, ist dem Süchtigen und der Süchtigen am Ende egal. Bei mir ist es bestimmt beides, denn ich bin ebenfalls ein Dauernuggler. Ohne Nikotin (schon mehrfach ausprobiert) wirdꞌs nach einer gewissen Zeit unbefriedigend, es fehlt etwas. Ist genauso wie beim entkoffeinierten Kaffee. Den hatte ich mal zwei Jahre ausschließlich getrunken, bis dass ich ihn nicht mehr sehen konnte und mir wieder die Variante mit Koffein gönnte. Ich weiß noch, wie ich nach vielen Monaten die erste Tasse echten Bohnenkaffee genoss. Das war die reinste Zeremonie und so unsagbar lecker.

    Trotzdem will (!) ich ebenfalls nicht ganz aufs Wolkenmachen verzichten. Vielleicht ist es so wie das Riechen eines frisch gebrühten Kaffees. Da ist der Geruch fast so wichtig wie der Geschmack. Auge, Ohr, Nase, Gaumen, Tasten - Genuss ist eben ein Fest aller Sinne :thumbsup01:

    Und damit glucksen wir wieder und lachen aus den Augen wie das glückliche Baby, während es an seinem Schnuller nuggelt :)

  • ich hatte mir im November/Dezember mehrere Aromen zum probieren geholt...

    da war ich aber zu geizig jedes mal Nikotin mit zu opfern falls es mir nicht schmeckt...

    hab dann gar nicht gemerkt, dass ich meine Alldays auch ohne Nikotin angemischt hab

    stellte dann fest, dass ich tatsächlich schon 2 Wochen ohne Nikotin gedampft hab...

    alles ohne Entzugserscheinungen oder sonst was...

    aber nachdem ich mir bewusst war, dass ich ohne Nikotin dampfe, fühlte ich doch so ein gewisses Verlangen...

    bin aber hart geblieben...:jajaja02:

    allerdings muss ich bei 2 Aromen, Heisenberg und Kiez Brühe/Plörre & Ballerbrühe, Nikotin beimischen sonst schmeckt es mir nicht

  • Obwohl ich den Nikotinspiegel bis auf 2mg abgesenkt habe, ja ich gebe zu... Ich bin süchtig, und nein, ich würde keinen ganzen Tag ohne auskommen.

    Ob das nun tatsächlich eine physische oder doch eher eine psychische Abhängigkeit ist, kann ich gar nicht mal so genau beantworten...

    Ich bin ein Dauernuckler...

    Man muss das sauber trennen, ich WILL dampfen ist das eine, ich MUSS etwas anderes.

    Ich habe kein Problem damit, 3 Stunden im Zug nicht zu dampfen, manchmal vergesse ich auch, die Dampfe mitzunehmen, wenn ich nur schnel einkaufen gehe, bei Kippen war beides undenkbar, im Zug an der Station schnell raus, beim Einkaufen Tabak gekauft, wenn vergessen.

    Zur Debatte allgemein.

    Hmmm, wenn es gesehen wird, zeichnet es ein negatives Bild, daher unterlasse ich es meistens. ICh bin aber auch High-VG Dampfer, DL und relativ viel Leistung.

    Ne Cali mit 70% PG kann man natürlich so Dampfen, dass da nix mehr ausgeatmet wird.

    Ich denke aber, im Moment tun wir uns keinen Gefallen, wenn wir uns angreifbar machen.

    Daher gehe ich einen Schritt zur Seite wenn ich Dampfe, und halte mich sogar eher als als Raucher an die Regeln, schlicht um keine Munition gegen das Dampfen zu liefern.

    Bekommt man da noch einen Draht mehr rein?

  • Man muss das sauber trennen, ich WILL dampfen ist das eine, ich MUSS etwas anderes.

    Und das kann ich nicht trennen... Ich weiss nicht, ob ich will oder muss.. 4 Stunden ohne gehen mal... Dann will ich auch wieder, wahrscheinlich muss ich auch...

    Da ich aber immer die Möglichkeit habe und zudem ungemein gerne dampfe, mache ich mir da keine zu großen Gedanken darüber..

    Selbst wenn es eine wie auch immer geartete Sucht ist, ob physisch oder psychisch bedingt, ich gehe ihr gerne nach..

    Squonkst du schon, oder dampfst du noch ?

  • Wenn du 4 Stunden ohne kannst, musst du nicht, sondern willst. (Nach 4 Stunden ist dein Nikotinspiegel im Keller.)

    Das deutet auf eine verhaltensbedingten Abhängigkeit hin, selbiges hier.

    Ein Hinweis ist, wenn du auf einem kurzen Weg deine Dampfe vergessen hast, musst du sie holen oder eine Unterwegs kaufen, oder wartest du eben, bis sie wieder verfügbar ist.

    Bekommt man da noch einen Draht mehr rein?

  • Ich muss sie holen.. Heute morgen Liquid vergessen, mitzunehmen... War schon auf der Arbeit und habe Paras bekommen, wollte schon zum nächsten örtlichen Offliner...

    Es spielt keine Rolle, ob man physisch oder psychisch abhängig ist, denn die Sucht will befriedigt werden. Ich wäre sogar nach Hause gefahren, den ganzen Tag ohne Dampfen

    hätte ich nicht ausgestanden. Gott sei Dank kam der Kollege, der auch immer was im Auto hat...

    Aber ich werde mich hier nicht über Definitionen streiten, ja, ich bin auf die eine oder andere Art süchtig nach dem Dampfen, ob es nun eine Nikotinsucht ist, oder eine

    verhaltensbedingte psychische Sucht, spielt für meine Definition gar keine Rolle....

    Squonkst du schon, oder dampfst du noch ?

  • Einfach mal Verständnis für seine Mitmenschen zeigen, wird wohl jeder schaffen.

    Ich hänge noch an der Zigarette, also habe ich noch den vollen Suchtfaktor.

    Wenn ich merke, das hinter mir jemand läuft, am besten noch Kinder oder jemand mit Kinderwagen, lasse ich die Person vorbei und ziehe vorher nicht noch, oder Dampfe.

    Ich bedenke für mich nicht die Raucher, sondern die Nichtraucher, die brauchen auch nicht mein zeug einatmen oder riechen.

    Ich rauche auch nicht in der Wohnung und habe auch (bis auf ein Auto) nie im Auto geraucht.

    Meinen Kindern wollte ich das auch nie zumuten, also warum andere Menschen eventuell belästigen.

    Und die frage ob man Dampft wo es nicht erlaubt ist, sollte eigentlich erst gar nicht gestellt sein, es ist nicht erwünscht und daran sollte man sich halten.

    Ich fahre in der Statt auch nicht mit 100 KMH, nur weil ich schnell zum Pinkeln Nachhause will oder um eine Zigarette zu Rauchen.

    Es ist niemand damit angesprochen, aber unser Verhallten und der Umgang anderen Lebewesen gegenüber, spiegelt den eigenen Charakter.

  • Mir ging es mit meiner Frage hier nicht darum, diejenigen zu stigmatisieren, die nicht lange ohne Dampfen auskommen. Ich halte das auch nicht für ein Drama.

    Mir fällt nur bei solchen Threads (Dampfen bei Aldi… oder Haltet Ihr Euch an Verbote… oder… oder…) auf, dass viele kreativ sind, Verbote zu umgehen und gerne erzählt wird, wo man überall dampft (obwohl nicht erlaubt) und wie man nicht erwischt wird. Und wenn man so kreativ ist, fast überall zu dampfen, dann muss das doch einen Grund haben. Ich wollte jetzt hier einfach mal nachfühlen, ob es denn wirklich der Suchtdruck ist (ich meine vornehmlich den physischen).

  • @PepeCyB

    Wenn bei mir der Druck zu hoch ist,(ich werde dann richtig hibbelig). lenke ich mich ab, wohl wissend, dass ich dann wieder eine Durchziehen kann oder an der Dampfe nuckeln werde.

  • Ich muss sie holen.. Heute morgen Liquid vergessen, mitzunehmen... War schon auf der Arbeit und habe Paras bekommen, wollte schon zum nächsten örtlichen Offliner...

    (...) den ganzen Tag ohne Dampfen

    hätte ich nicht ausgestanden. Gott sei Dank kam der Kollege, der auch immer was im Auto hat...

    (...)

    Ich sprach von kürzeren Zeiträumen (schnell zum Supermarkt), nicht den ganzen Tag.

    Das macht schon einen Unterschied.

    Bekommt man da noch einen Draht mehr rein?

  • Also bei mir liegt das nicht an die Nikotin Sucht. Ich habe schon über eine Woche kein Nikotin zu mir genommen und es hat mir an nichts gefehlt.

    Dann habe ich mich gefragt, warum dampfst du noch. Habe die Dampfe weg gestellt und nach 2,5 Std. fehlte mir was.

    Die Sucht liegt wohl mehr am Ritual was in den Mund zu schieben was dampft.

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