Beiträge von ZumaFx

    Bei nem Single coiler mag ich halbwegs zu stimmen, dual eher zweifelnd mein Auge von euch wenden :D

    Aber "umgerechnet" sind 60W dual auch nur 2x 30 single :D :D darunter .. nuja, lasst ihr euch eben den Spass entgehen 8o

    Den alten hab ich mal mit 4 Akkus sowie dem Titan mit 20ml gewogen, war etwas über 600g, das ist noch lange kein Training :D Aber für unterwegs schon bissl .. hm .. herausfordernd :D

    Der neue ist scheinbar etwas kürzer, weil Elektronik nach vorn verlagert. Optisch find ich ihn ganz gut, mal schauen, wo der preislich so landen wird (ich tippe aber mal jenseits der 100 Eur Marke). Leider hat SteamCrave den deutschen Markt etwas aus dem Auge genommen, aber er wird sicher auch hier zu erwerben sein. Es bleibt spannend :D

    Nee, die Zeiten sind lange vorbei, leider. In Shops kannst du meist eine Geschmacksprobe als Lecktest machen, da weiss man die Richtung, aber gedampft ist oft noch mal anders.

    Von Geekvape ist der "Z subohm" oft gelobt, den kenn ich aber selbst nicht, nur seinen "Bruder" in der Selbstwicklervariante (der recht gut ist). Bei Vape-sale derzeit für knapp 27 Eur (und mit codeaktion noch mal 11% runter). Auch recht lecker und derzeit für schlappe 15 Eur auch bei Vapesale ist der 424 von Hellvape. Bei den anderen Fertigcoilern hab ich keine eigenen Erfahrungen, daher auch keine weiteren Empfehlungen.

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    Die Thelema kann ich auch empfehlen. Ob 18650 oder 21700, beide gut. Die duale mit 2 Akkus ist natürlich etwas größer, wie ich vorhin schon schrieb, bieten 2x 2800mAh aber mehr Ausdauer als 1x21700 mit 4000mAh. Da musst du halt schauen, was dir besser in der Hand liegt und mit welcher Leistung du normal so dampfst. Dazu kommt natürlich die "Bequemlichkeit", will man nur einen Akku wechseln oder immer 2 (dual sollten Akkus für bessere Lebensdauer "verheiratet" werden).

    Ich veräppel ihn nicht, ich versuche mehr Licht ins Dunkel zu bringen ;)

    Und ich dampfe durchaus auch bis 80 Watt (nur bei Spieltrieb mehr), aber wie ich schon schrieb, wenn die Coils passen, baller ich mit 60 Watt genauso viel Dampf raus wie andere mit 90Watt. Aber Fertigcoil und Selbstwickler sind auch 2 Welten, da kann man nicht wirklich direkte Vergleiche anstellen. Fakt ist aber, das die Coils nunmal das Herzstück eines Verdampfers sind und sich danach alles andere richten sollte, um ein tolles Dampferlebnis zu haben. Bei Fertigcoils ist das eben ein engerer Rahmen als bei selbstwicklern. Das hat dann wieder Einfluss, was ein AT leisten können sollte/muss.

    Chris03

    Warum wurde dir ein 2100 ans Herz gelegt ?

    Für längere Akkulaufzeiten kann man nicht einfach nur den Akku betrachten. Die haben eine gewisse Kapazität (mAh), je höher, desto "mehr" Strom ist drin, vereinfacht gesagt. Hast du nu z.b. einen 21700er mit 4000mAh oder 2 18650er mit jeweils 2800 mAh, wird schnell klar, welche länger Strom liefern. Aber die Leistung ist natürlich auch entscheidend, wenn du mit nur 30 Watt dampfst, halten Akkus natürlich viel länger als wenn du da 80Watt nutzt.

    Generell würde ich dir raten, deine Dampfhardware getrennt zu betrachten. Der Akkuträger, der Verdampfer und die Coils sollten natürlich zusammen passen, aber man hat da viele Möglichkeiten der Kombination und entscheidend ist da eher dein Anforderungsprofil. Eine "Fertiglösung" wie diese Kits können passen, meist aber eher nicht. Da ist dann der AT gut, der VD eher nicht so z.b. Einzel gekauft kann man sich den AT mit diversen VD's bestücken und wird so schneller sein Setup finden

    Die älteren Aegis waren stabiler, aber GeekVape zählt schon zu den besseren Akkuträgerherstellern. Meine L200 (2x21700) tut auch ohne Probleme was sie soll.

    Du scheinst mir aber noch etwas unsicher, was die einzelnen Komponenten beim Dampfen angeht. "Viel Luft" z.b. hat gar nix mit dem AT zu tun, das ist rein eine Frage des Verdampfers. Ein Akkuträger liefert nur den Strom, und da sind die heutigen Modelle alle gut drin. Also schaut man dort mehr auf die Verarbeitung/Stabilität. Wenn der dann Leistungsreserven hat (weil er 200W kann z.b.) und man nutzt deutlich weniger, ist das kein Nachteil, eher ein Vorteil.

    Viel Dampf benötigt nicht zwingend viel Leistung, auch mit 50-55 Watt verwandele ich die Bude mit ein paar Zügen in die "Nebel von Avalon", das liegt dann an den Coils. Je mehr Oberfläche die haben, desto mehr Dampf produzieren sie.

    Bei den Verdampfern ist mit Selbstwicklern mehr raus zu holen (Dampf und Geschmack), aber das Wort "selbst" sagt es schon, man muss selbst Draht, Watte und Leistung für sein eigenes Dampfverhalten finden. Ein 0,4mm dicker Draht hat halt weniger Oberfläche, an dem Liquid verdampfen kann, wie z.b. ein 3-Kerner mit 1,4mm.

    gehen aber alle nur bis 0,15 Ohm

    Dann hast du dir nur Fertigcoils angesehen ;) Und da wohl nur die Mesh

    Selbstwickler benötigen gern mal mehr Leistung (es gibt sogar welche bis 400W), da man dort selbst wählt, welchen Draht mit welchem Widerstand man verwenden möchte. Aber wie Thomas schon sagt, 200W sind ein "Relikt" aus den Tagen des "was geht", für guten Geschmack und viel Dampf ist die Wattleistung relativ egal. Ist also ein bisschen auch Werbeversprechen wie bei so vielen Dingen, wo max. Werte als Verkaufsargument genutzt werden.

    Wenn du aber auf einen sehr niedrigen Widerstand (=Coil) nur wenig Watt gibst, kanns nix werden (Physik und so) mit viel Dampf. Mit 200W haben die Hersteller Geräte entwickelt, die 99% der Dampfanfordernisse abdecken. Und nur weil ein AT das kann, muss man es ja nicht nutzen ;) Dazu kommt, das die Akkus das ebenfalls abkönnen müssen. Bei geregelten AT's leistet die Elektronik Schutz vor Überlastung, beim mechanischen Dampfen gibts da nix, da muss man die Zusammenhänge Volt/Watt/Ampere sehr gut verstanden haben.

    Edit:

    Die Empfehlungen der Hersteller sind genau das - Empfehlungen ;) Da geht meist auch weniger und mehr. Hintergrund ist nicht der Draht, sondern die Watte/der Nachfluss. Je mehr Watt desto heisser desto schneller Gefahr von Dryhit (weil eben nicht schnell genug Liquid nachfliessen kann). In Fertigcoils sind da die Grenzen recht eng, weil Bauartbedingt eben nicht mehr Durchmesser/mehr Watte/mehr Liquidförderung drin ist

    Ja Sethomat , aber drauf achten das es das "classic" (steht manchmal dabei, manchmal nicht) ist. Das mit "Gold" im Namen ist sehr Tabaklastig und schmeckt eher wie billige Zigarillos riechen. Ebenso das "Havanna" als Namenszusatz hat, auch nicht gemeint.

    Keine Ahnung, wo du kaufen willst, aber einige Shops haben das für rund 10-11 Eur, die meisten wollen aber 13-14 Eur haben, da lohnt vergleichen schon ;)

    Beides macht das Liquid frischer, geschmacklich natürlich etwas unterschiedlich. Gib mal je Aromaanteil 10% davon mehr drauf (also bei 1,8ml 0,18 oben drauf, bei 2,4 dann 0,24, usw. Koolada würde ich erstmal so lassen. Dann gut schüttel und in 2-3 Tagen probieren (Früchte reifen schneller). Dann sollte der Geschmack deutlicher werden. Merkst du dann, das irgendwas zu wenig rausschmeckt, das nachdosieren, wenn nix besser, noch mal um 10% steigern je Aroma. Wenn man das so 3x gemacht hat und nix besser wird, liegts wohl an den Aromen des Herstellers. Weg kippen würde ich das dann trotzdem nicht, sondern weg stellen und in 4 Wochen noch mal testen. Hast du die Aromen mal einzeln getestet (zb 10 ml Kiwi anmischen mit empfohlener Dosierung) und geguckt, ob die nach was schmecken ?

    Erhöhen würde ich auch. Du kommst von Liquids, die meist 10-15ml Aroma hatten (Fertige) und hast nu nur 7,7ml drin plus Frische.

    Das du süße vom VG schmeckst, würde mich wundern, denn das Aroma und die Shots sind alle PG, knapp 48 ml. bei 50/50 die restlichen 20 ml sind also nur 10ml VG drin.

    Bei Rezepten ist es immer wichtig, das man die Hersteller verwendet, die da genommen wurden. Nimmt man andere Hersteller, sind oft andere Dosierungen nötig und das Rezept schmeckt halt anders. Weil eben je nach Hersteller ein Aroma anders schmeckt wie das andere, auch wenn beide Kiwi heissen.

    Mit was für nem Gerät und welchen Einstellungen dampfst denn ?

    Beim Imker gibts "guten" Draht, mein meist genutzter 38er (0,1mm) Manteldraht kam nach Gewicht ... in Metern: 4000 :D

    Mein bislang "gescheitert"-Draht ist ein 50ga (0,025mm), der ist so fein, das er mir immer reisst (Der ist aber nur ein Manteldraht ;)

    Ich würde den Titandraht kleiner wickeln, dann erwärmen und nach erkalten aufweiten auf 1mm größer. Du schaffst das :D