einen Tagesbedarf angesetzt.
Sicher dass das reicht? Scheint mir doch etwas sehr knapp bemessen...
einen Tagesbedarf angesetzt.
Sicher dass das reicht? Scheint mir doch etwas sehr knapp bemessen...
Ou klasse Elke
Berichte dann bitte mal.
Mich reizt der total wegen des oben liegenden Feuerknopfes. Ich komme mit den anderen SBS nicht klar, wo man mit Ringfinger oder kleinem Finger feuern muss.
Wenn jetzt noch keine Elektronik drin wäre...
So einen Taschenlampfenaufsatz hab ich auch.
Gibt es bei diversen Chinashops. Meiner hat allerdings einen gefederten Pluspin - da muss man höllisch aufpassen auf dem Mech keinen Kurzen zu produzieren.
Ich hab den Aufsatz aber eigentlich nur um den Mod bei Einreise in dampferunfreundliche Länder als Taschenlampe zu tarnen.
Vaperz Cloud- Temple 2020 RDA (25mm)
Hersteller: Vaperz Cloud
Durchmesser: 25 mm
Material: Edelstahl und Acryl
Preis EU: um die 50 €
Geliefert wird in einem VC-typisch braunen Pappschächtelchen. Die Einzelteile sind dann nochmal in Papier eigewickelt.
Alles augepackt haben wir:
Ersatz-O-Ringe, Squonkpin, zwei Inbusschlüssel (für Squonkpin und die Ersatzschrauben) den RDA und eine zusätzliche Acryl-Cap.
Auf der Unterseite des Decks ist die Seriennummer und Vaperz Cloud eingraviert. Zudem sind da noch zwei Schräubchen mit denen sich der Squonkpin verschließen ließe.
Ich habe mich aber für den geschlossenen Pin entschieden. Der steht für Hybridanschlüsse auch ausreichend weit hervor.
Das Deck hat zwei Posts und ist aus dem Vollen gefräst. Die Wanne ist mit 9 mm üppig bemessen und mal kann ordentlich reinkippen.
Zum Squonken hat der Plus-Post zwei gegenüberliegende Öffnungen, die das Liquid zu beiden Seiten leitet.
Die Öffnungen für den Draht sind mit 3x3 mm größzügig bemessen und die Schrauben sind auch angenehm massig.
Die vorinstallierten haben einen Schlitz. Wer das nicht mag kann die aus dem Tütchen mit Inbus nehmen.
Hier noch ein Blick von oben mit dem eingefrästen Tempel. Braucht man nicht, sieht aber hübsch aus.
Die Topcap besteht aus zwei Teilen: Der sichtbaren „Glocke“ und einem Einsatz aus Acryl der beliebige 810er Drip Tips aufnimmt.
Hier zuerst der "Einsatz":
Durch die Laschen unter der Airflowöffnung wird der Einsatz auf der Base fixiert und lässt sich dann nicht mehr verdrehen.
Somit bekommen die Coils auch immer mittig Luft.
Der Lufteinlass ist ziemlich groß und breit, entprechend ist auch der Zug ziemlich offen.
Die Coils sitzen direkt vor den Befestigungen perfekt in der Luftströmung.
Da muss man nichts anheben oder absenken.
Zudem wird durch den Einsatz die Kammer nochmal deutlich verkleiner und Teil liefert echt einen super Geschmack.
Allerdings dürfen dadurch die Wicklungen nicht beliebig groß werden und müssen sehr nah an die Posts rücken.
Hier sieht man dass zwischen Post und Kammerwand nicht wirklich viel Platz ist. 3mm passen gut, bei 3,5 mm wird es abhängig vom Wickeldraht schon mal eng.
Dafür liegen die Posts schon wieder recht weit auseinander. Man muss also ein bisschen probieren, bis man das passende Setup gefunden hat.
Ich nehme 6-Kern FC - die sind schön breit, nicht zu dick und liefern für mich bislang das beste Ergebnis.
Die Verbindung zu Glocke wird über die kleinen Nasen am Einsatz hergestellt.
Damit wird sie in der Nut der Glocke fixiert, die man hier über der Airflow sehen kann.
Hier ist nochmal die Nut von oben zu sehen. Damit lässt sich die Topcap drehen und die Luftzufuhr regeln ohne dass der Einsatz verdreht wird.
Die Luft strömt durch die kleinen Löcher erstmal in ein Kammer und wird dann mittig auf die Coil durchgelassen.
Durch drehen der Cap werden die äußeren Löcher bei Bedarf „dichtgemacht“ und der Zug strenger ohne dass der Geschmack verloren geht.
Dadurch dass der außere Lufteinlass auch höher liegt ist ein übertröpfeln nahezu ausgeschlossen. Dann würden die Coils schon komplett im Liquid schwimmen.
Hier mit der Acrylcap sieht man es recht gut.
Hier noch zwei Bildchen im Ganzen. Auf der einen Seite ist das VC-Logo auf der anderen Seite der Temple Schriftzug.
Im ganzen ein wirklich schlichter und optisch gelungener RDA.
Soweit zum Technischen…
Ist schwierig zu beschreiben und ich hoffe es war einigermaßen verständlich.
Meine wie immer rein subjektive Meinung:
Positiv:
- angenehmes Zuggefühl
- gute Verarbeitung
- funktioniert voll offen wie auch stark zugedreht (wer wirklich restriktives DTL mag, sollte sich aber doch eher was anderes suchen)
- zwei Caps
- super Geschmack
- eignet sich sehr gut fürs Stacking und breite Coils (kann also mit hohem Leistungen gefahren werden und haut entsprechend Wolken raus)
Negativ:
- recht eingeschränkt bei Durchmesser und Breite der Coils
- Das Drip Tip sitzt fest in der Aufnahme, aber der Einsatz hat leichtes Spiel in der Glocke, wodurch das ein etwas wackeliges Gefühl gibt, es sei denn man dreht die Cap auf Anschlag voll auf.
Fazit:
Ein wirklich sehr guter RDA mit Einschränkungen bei der Coilwahl. Geschmack und Verarbeitung bieten keinen Anlass zum Meckern.
Mit dem alten Temple hat der hier bis auf das 2-Post-Design nicht mehr viel gemein.
Wer den Asgard mag, wird den hier ebenso mögen, da sie wirklich sehr ähnlich sind. Müsste ich wählen würde ich den Asgard aber wahrscheinlich vorziehen.
Nicht wegen besseren Geschmacks, da sind die beiden gleichauf, sondern wegen der mehr Möglichkeiten mit den Coils zu spielen (Größe/Position).
Ich würde ihn mir aber auf jeden Fall wieder kaufen.
Bilder vom Wickeln hab ich gerade nicht, kann ich aber nachliefern wenn gewünscht.
Ach soooo Illmix
Danke für die Erleuchtung - hatte es echt nicht gerafft.
Sehr hübsch Nifiz
Aber hast Du nicht vergessen noch 3-8 weitere Stackingtubes zu bestellen?
Für die Artemis Fans gibt es jetzt eine Special Edition...
Scheint wohl auch limitiert zu sein.
klick
Ist zudem mit Germany Wicking Steel - muss also gut sein.
Hallo und herzlich Willkommen Dampfdrache!
Viel Spaß hier und ich hoffe Du findest die passenden Antworten.
Der 25er und der 28er sind bis auf die Größe wirklich absolut identisch aufgebaut.
(Und der 25er kommt im Karton, der 28er im Säckchen. )
Bei mir steht der Pluspin bei beiden absolut ausreichend weit raus. So wie bei trigger 64…
Ein Foto wäre tatsächlich nicht verkehrt.
Rausschrauben würde ich den aus den von Thomas genannten Gründen auf keinen Fall. Du drückst dann nicht nur die Schraube wieder rein, sondern auch den ganzen positiven Post aus dem Deck. Wenn der wackelt, kann es auch im ungünstigen Fall einen bösen kurzen geben.
Falls Du da ein Montagsmodell erwischt hast, kann man sich auch mit einem ganz kleinen O-Ring behelfen um den Pin weiter raus zu bekommen. Fest angezogen muss er aber sein.
Ahh - und am Rande: meiner ist noch einer der ersten Batches und wurde nur mit Squonkpin geliefert. Da darf man das kleine schräubchen aus der Unterseite des Decks nicht vergessen, sonst läuft die Brühe raus. Angeblich soll das schon mal jemandem passiert sein.
Meinst Du den deutschen Premiumhersteller? So lange ist das doch gar nicht her.
Infinite Modz hat einen (wie ich finde) recht hübschen Mod für 2x21700 parallel rausgebracht.
Da gibt es mechanisch ja leider nicht so viel auf dem Markt.
Wird es dann mit der Zeit noch in allen möglichen anderen Material-/Farbkombinationen geben.
Eventuell noch interessant: Vor ein paar Monaten kam auch der erste Squonker raus.
Gibt es in allerlei Ausführungen und ist für 21700er. Dadurch wird das Teil natürlich recht groß und wegen des Metallgehäuses wahrscheinlich auch schwer.
Ich bin bei Herrlan meist bei etwa 1%.
Je nach Aroma bissl mehr oder weniger.
Der Panzer stammt im Original von MCV aus den Philippinen.
Super Mod und wie der Name erahnen lässt ziemlich unkaputtbar.
Ich würde meinen nicht hergeben…
Der V-Rex kam etwas nach dem Vanilla und ist quasi dessen 26650 Variante. War auch noch relativ bezahlbar mit irgendwas um die 130 €.
Von beiden gab es ziemlich viele Clone in verschiedensten Ausführungen.
Ich drücke die Daumen dass Du ein Original erwischt hast!
Schlecht wäre es, wenn er mit der Zeit nicht anläuft. Das Original ist blankes Metall, viele Clone hatten noch einen Überzug mit Klarlack.
A123 ANR26650M1B bzw. jetzt
Lithium Werks ANR26650M1B
(Die haben sich umbenannt.)
2500 mAh
50A Dauerbelastung (haben die von früher 70A nach unten korrigiert) und 120A bei max. 10 Sekunden Pulsbelastung
3,3 V Nennspannung
Die dürften alternativlos sein.
Gibt es bei Akkuteile oder nkon für 6-7 €.
Die 2500 mAh klingen auch erstmal sehr bescheiden für die Größe, aber die werden auch voll geliefert bei kaum nachlassender Leistung. Das passt dann schon wieder und kann richtig Spaß machen.
Wichtig ist halt, dass das Ladegerät LiPos laden kann und den Ladevorgang zuverlässig bei 3,6 V beendet.
Ich verwende die von Fasttech, die Deathrow etwas weiter oben verlinkt hat.
Z.B.: Madenschrauben
Die sind für das Geld echt vernünftig.
Wichtig ist im Dropdownmenü wirklich nur die auszuwählen, die mit 304 SS beginnen.
Die anderen taugen nicht so viel.
Hatte mir M2, M2,5, M3 und M4 alle verfügbaren Längen sowohl mit Panhead als auch Madenschrauben mit Inbus geordert.
Hat nicht die Welt gekostet (26 $) und ich bin für die nächsten Jahre ausreichend versorgt. Bislang waren auch immer die passende Größe dabei.
Ist ja leider(?) eine gefühlt aussterbende Akkugröße.
Hab mir auch schon überlegt, ob ich die nicht komplett verabschieden soll.
Hinsichtlich Mix aus Kapazität, Belastbarkeit und Größe haben die 21700er in meinen Augen klar die Nase vorne.
Wenn ich nicht noch Akkuträger dafür hätte, würde ich da nix mehr investieren.
Was ich gerade noch sporadisch verwende:
LiitoKala Lii - 5000mAh (schwarz)
Find ich ziemlich gut - hohe Kapazität und Belastung von 20-25 A sind überhaupt kein Problem.
War auch mit etwas suchen ziemlich günstig zu bekommen.
EnerCig 4800
Ähnlich wie die LiitoKala aber weniger Kapazität und sind auch etwas stärker eingebrochen bei höheren Lasten.
Efest Purple 4200
Weiß man ja nie genau was gerade für eine Zelle drin steckt.
Hab aber mit meinen keine Probleme und bis 25 A machen die, was sie sollen.
MNKE - 3500
Nach heutigen Gesichtspunkten eine ziemlich schlechtes Verhältnis von Belastbarkeit zu Kapazität.
Und natürlich die
A123 LiPos mit 70A Dauerbelastbarkeit
Die sind fürs mechanische Dampfen halt extrem lustig und man muss sich deutlich weniger Gedanken über Kurzschlusswicklungen machen.
Abgesehen von den A123 werden halt alle von 30T, 40T und P42A hinsichtlich Lastfestigkeit plattgebügelt.
Nervig fand ich auch die recht unterschiedlichen Durchmesser. Ich hatte nach längerer Suche keine Zeller mit mehr als 4200mAh gefunden, die in die Ur-Aegis gepasst hätte.
Ich hab mehrere NC2 im Einsatz und konnte bei keiner dieses Problem feststellen.
Da werden die Akkus im Parallelmodus immer beide gleichmäßig entladen. Zum seriellen Modus kann ich nichts beitragen - den verwende ich wegen des nervigen Bugs nicht.
Kann also nur sagen, dass das nicht normal ist, aber leider keine Abhilfe schaffen.
Hast Du die 22 oder 25er? Wenn es wieder eine NC2 sein soll müsste ich noch eine unbenutzte im Bunker haben.
Mechanische parallele Boxen kenne ich gegenwärtig leider nur etwas teurere.
Die Dovpo Clutch x18 ist wirklich sehr gut, auch der Dotmod Dual Mech ist recht gut. Bei dem kann man auch zwischen parallel und seriell switchen. Nur der Taster ist etwas fuddelig zu zerlegen.
Liegen halt beide bei um die 100 oder knapp drüber. Die Clutch ist aber definitiv jeden Cent wert.
Ansonsten gibt es bestimmt auch den einen oder anderen Klon von philipinischem Material, aber da bin ich nicht im Thema.
Du brauchst ganz klar den Nachfolger: The Colorado (mit 16 Post Deck und 53 mm)
Den Mason habe ich lange nicht mehr auf dem Gebrauchtmarkt gesehen.
In 24 mm gibt es ihn noch direkt vom Hersteller, aber das ist ja recht unspektakulär.