Eckpunkte zur Legalisierung von Cannabis

  • War schon länger klar das der Preis nicht im Billigsegment zu finden sein wird und sich in dem Niveau bewegen wird. Bei entsprechend großer Anbaufläche kostet 1g um die 50 cent in der Produktion, die angestrebten Preise sind also eher politisch motiviert. Die Auflagen sind natürlich heftiger wie bei wildem Selbstanbau, aber da wird schon ordentlich was für den Staat übrigbleiben. In America wurde das ja schon vorgemacht, da herrschte trotz der Preise Goldgräberstimmung mit Millionengewinnen pro Monat für Handel und Staat. Obwohl vordergründig mit Kontrolle über den Schwarzmarkt und Produkt argumentiert wird, gehts wohl eher ums liebe Geld mal wieder.

    Aber ob das überhaupt soweit kommt mit der Legalisierung, steht noch in den Sternen, da muss auf europäischer Ebene noch einiges geklärt werden.

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • wegen Europäischem Recht, dass ist noch recht ungeklärt alles.

    Unseren Politikern geht es bestimmt auch ums Geld, dass denke ich auch. Am Alkohol wird ja auch ganz gut verdient und der ist ja hier "kulturell Etabliert" 8o und trotzdem auch eine Einstiegsdroge und auch nicht wirklich gesund.

    Aber egal, schaun wir mal was und wie das dann kommen wird, wenn überhaupt.

    ich dampfe also bin ich 8o

    Einmal editiert, zuletzt von Tomstep (27. Oktober 2022 um 11:59)

  • Was ich mich in dem Zusammenhang frage wie die denn bei der Freigabe von 3 weiblichen Hanfpflanzen pro Person regulierend (sprich Steuer, THC-Gehalt usw) wirken wollen? Müssen diejenigen, die sich dann ihre Pflanzen züchten auch bei der Zollbehörde melden und nachversteuern wie wir?

    Bleibt spannend :popcorn01:

    #IchDampfeIchWähle #

  • Das ganze ist wie nur zu oft mal wieder gut gedacht und schlecht gemacht ...

    Aus einer Pflanze kann man 100-150 Gramm Ertrag haben, den genauen THC-Gehalt wohl nur per Labor bestimmen.

    Wenn man also nun 3 Pflanzen haben darf, käme man auf 300-450 Gramm Ertrag pro Ernte, was dann so ca 25-38 Gramm pro Monat ergibt. Allerdings hat man ja die Ernte auf einmal, somit würde man die Freimengen deutlich überschreiten und erst zum Ende des Verbrauchs bei der erlaubten Menge liegen. Abgeben dürfte man aber ja auch nichts, da es ja nur über zugelassene Stellen vertrieben werden soll .... Zudem sind mit einer Growbox locker mehrere Ernten pro Jahr drin, da auch im Winter das ganze bestens klappt. Wie gesagt, schlecht gemacht....

    Ich hab eh die Befürchtung, das es am Ende nix wird, und der EU dann die "Schuld" gegeben wird (Wahlaussage eingehalten, aber "leider, leider" ... hat die EU das versaut ... )

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  • Am Alkohol wird ja auch ganz gut verdient und der ist ja hier "kulturell Etabliert" 8o und trotzdem auch eine Einstiegsdroge und auch nicht wirklich gesund.

    Der "Gag" ist ja, das es eine der schädlichsten Drogen überhaupt ist. Rein von der physischen Schädlichkeit rangiert der Alkohol mit Heroin und Kokain auf den 3 vordersten Plätzen. Cannabis ist da eher unteres Mittelfeld. Daran kann man sehr gut sehen, wie geschicktes "Marketing" das harmlosere Gras zum Teufelszeug degradiert, aber der tödliche Alkohol sogar als Kulturgut gepriesen wird ... Es ist halt alles eine große Verars.he und das wird immer und immer wieder so gemacht, je nach politischer "Laune". Sieht man ja auch gerade am Tabak (potentiell tödlich) und dem dampfen ... Die Meinung wird da nicht nach Vernunft oder gar Wissenschaft gebildet, wer das glaubt, ist mehr als naiv - und soll es auch sein, zu viele "denkende" Menschen würden eine ernste Gefahr für die aktuellen politischen Systeme darstellen ...

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