Beiträge von Dampfman

    Eigentlich ist die Zeitspanne ja egal, es kommt darauf an wie viel Liquid verdampft wurde und was sich aus dem Liquid auf der Coil absetzt.

    Ich habe hier Liquids wo die Coil nach fast 100ml noch sehr gut aussieht, und dann das krasse Gegenspiel mit eigenen Tabakmazeraten, da sieht das so wie auf dem Foto nach 2ml aus, nach 10ml ist keine Coil mehr zu erahnen, nicht mal ansatzweise, so ein schwarzer Klumpen ist das.

    Und dann das positive: Alles, was sich auf der Coil absetzt, wird nicht inhaliert, und früher bei den Zigaretten, da möchte ich gar nicht mehr dran denken was da noch aus dem Filter kam und was ich eingeatmet habe.

    Aber nach einer Zeit mit dem Dampfen merkt ja eigentlich jeder wie sauber der Dampf doch eigentlich ist, an der eigenen Lungenfunktion.

    Für mich sieht das auf den Bildern völlig normal aus, und wenn es schmeckt würde ich das so lange so lassen, bis es nicht mehr schmeckt.

    Optik ist in einer Verdampferkammer doch egal, deshalb find ich das gut das man meistens da nicht reingucken kann.

    Die Athena kann man doch ganz einfach locken, dann kann nichts passieren, und Du kannst die dann auch im Rucksack liegen lassen, eher als einen nicht ausgeschalteten geregelten der auch kaputtgehen kann und dann auf Dauerfeuer geht.

    Ich würde mich im Rucksack nicht auf die 10 Sekunden Abschaltung verlassen.

    Bernd schreibt dazu auf Facebok, ist von Facebook kopiert und ich habe es erhalten, hoffe das es der wahrheit entspricht denn ich habe kein facebook.

    DER GURU SÄT WIEDER EINMAL ZWIETRACHT

    Obwohl ich die Ausführungen von https://t.co/PEXi70JAuA seit langem nicht mehr zur Kenntnis nehme, sehe ich mich gezwungen sein letztes Pamphlet über meine Rolle bei der World Vapers Alliance (WVA), das auf VSI verlinkt wurde, kurz zu kommentieren.

    Die WVA ist ein Ableger des Consumer Choice Center (CCC), mit dessen Zielen bezüglich Tobacco Harm Reduction (und anderen Zielen) ich mich vollinhaltlich identifiziere. Kennengelernt habe ich Fred Roeder und einige andere Vertreter des CCC anlässlich einer Einladung zu einem Vortrag auf einer Anti-WHO Veranstaltung rund um das COP-8 Meeting in Genf 2018. Die Position und das Engagement von Fred und seinen Leuten hat mich beeindruckt. Das sind sympathische Leute, die sich gegen staatliche Nanny-Regulierungen engagieren. Nach dem COP-Meeting blieb ich mit ihnen in regelmäßigem, losen Kontakt. Im August 2020 hat mich der Direktor der WVA, Herr Michael Landl, gefragt, ob ich bereit wäre gegen ein geringfügiges Honorar als wissenschaftlicher Berater seiner Organisation zu fungieren. Aufgrund meiner Erfahrungen mit dem CCC und dessen Mission habe ich mich nach kurzer Diskussion der Hintergründe dazu bereit erklärt. Ob das ein Konsumentenverband im Sinne des Guru ist oder nicht, ist meines Erachtens irrelevant. Dem Guru empfehle ich, sich um seinen eigenen Verband zu kümmern und die anderen in Ruhe arbeiten zu lassen. Aber Zwietracht zu säen bringt halt mehr Klicks und Werbeeinnahmen als sachlich fundierte Arbeit.

    Zuletzt noch zu seinen Ausführungen über mögliche Verflechtungen des CCC bzw. der WVA mit der Tabakindustrie. Damit ist er - vermutlich ohne es zu bemerken - voll auf WHO-und ANTZ-Kurs. Wenn denen die sachlichen Argumente abhanden kommen, suchen sie krampfhaft nach Berührungen mit der Industrie, um Proponenten von THR unter der Gürtellinie zu attackieren.

    Ich habe keine Vorbehalte gegen Interaktionen mit der Tabakindustrie. In der Vergangenheit habe ich sowohl für PMI als auch für BAT honorierte Vorträge über Tobacco Harm Reduction gehalten und gelegentlich Stellungnahmen und Gutachten für die Industrie verfasst. Ich deklariere diese Dienstleistungen gut sichtbar zu Beginn jedes Vortrags. Dass mich meine Aktivitäten auf die schwarze Liste der ANTZ katapultieren würden, hatte ich einkalkuliert. Kritik aus den eigenen Reihen nicht - soferne der Guru zu den eigenen Reihen zu zählen ist.

    Nachdem ich den Ikarus jetzt auch ein paar Tage habe und lange nach meinem optimalem Setup bei diesem VD gesucht habe, bin ich jetzt doch fündig geworden.

    Dual war mir auch zu heftig und mit Singlecoil ist es schon ganz angenehm, und dann stellte sich für mich die Frage wie ich den Ikarus denn eigentlich dampfen will, von streng MTL bis fast Opendraw ist ja alles möglich, und für jede Einstellung findet man dann doch seine optimale Einstellung.

    Etwas tricksen musste ich mit der Watte, da selbst mit nur 2 Yetidochten regelmäßig zu viel Nachfluss vorhanden war.

    Das Deck über den Dochten schön fest mit Watte bringt aber auch hier Abhilfe, es wird normal mit ausreichendem Nachfluß, auf die Meshröllchen habe ich keine Lust, denn die Plastikdochte sehen sehr schick aus im Glastank.

    Nachdem ich auch hier mit sehr gutem Geschmack mein Setup gefunden habe ging es an das Ausprobieren mit Mesh.

    Hier ist die Watteverlegung nicht so einfach für mich, da ich irgendwie immer die Watte aus dem Deck hochgezogen habe und der Nachfluss nicht optimal war. Aber nach 2 Anläufen klappt das jetzt auch und ich schreibe das mal auf, evtl. kann das ja mal jemand gebrauchen bei dem es mit Mesh nicht beim ersten Mal klappt, wie bei mir.

    Ich nehme einen langen Meshstreifen, glühe aus, und entferne das Mesh wieder, dann nehme ich die Watte und teile die unten für den Steg kurz ein, schön auffluffen und vor die Pfosten stellen, dann den Meshstreifen in die Pfosten einfädeln, dafür entferne ich kurz die beiden oberen Schrauben. Nach dem Einlegen vom Mesh die oberen Schrauben wieder rein und fast ganz anziehen, so das dort nur noch ein ganz kleiner Spalt oder gar keiner mehr bleibt. Jetzt die Watte nach untern drücken oder festhalten und das Mesh auf die gewünschte Lange ziehen und die 4 Madenschrauben anziehen.

    Hier lag immer mein Problem, durch das Anziehen vom Mesh hob sich die Watte minimal vom Docht, daher gut festhalten oder herunterdrücken.

    Etwas fummelig, aber man wird mit einem sehr guten Geschmack belohnt.

    Ich habe nur die beiden äußeren Dochte drin, die anderen sind mit den Gummistopfen zu, aber das fördert so gut, dass ich mal die Watte nicht extra mit Liquid benetzt habe, nach 5 Minuten war bis über das Mesh alles gesättigt.

    Ich habe jetzt mit 300er SS316 bei 0,25 Ohm und 45 Watt mit der kleinsten Aussparung am DTL-Einsatz einen sehr guten Geschmack, das bleibt jetzt so.

    Ist ein ganz schöner Roman geworden, aber ich habe im Moment viel Zeit:D.

    softius , dann ist es ja gut, dass ich es MTL verdampfe, so wie es mir schmeckt und vom Vanilleanteil kann ich mir das mit zb Mesh auch gut als zu überdosiert vorstellen.

    Im Spica Pro ist es mir definitiv nicht zu süß, deshalb auch nur 3 von 5. Und die Säure vom Rhabarber kommt sehr echt rüber, das passt mir so.

    ACHTUNG:

    E-Liquid Aromen dürfen auf keinen Fall pur verwendet oder gedampft werden!

    Es ist den Sicherheitsanweisungen des jeweiligen Herstellers unbedingt Folge zu leisten!

    Allgemeine Infos

    Hersteller: Dash Liquids

    Geschmacksrichtung:Rhabarber, Vanille, Holunder.

    Basis des Aromas (PG/VG/H2O): 50/50

    Long-Fill: 10-14 € für 100 ml Liquid ich habe es aus dem Angebot für 5€

    Nikotin (mg): 3mg

    Reifezeit: sofort dampfbar

    Test-Setup Akkuträger, Verdampfer: Spica Pro

    Mechanisch: nein

    Leistungseinstellung: auf den Sweetspot für mich gebracht, 15 Watt mit Replay.

    Sonstige Veränderungen am Verdampfer, Akkuträger o.ä?:

    Lecktest: Ja, undefinierbar fies.

    Farbe: klar


    Eigene Bemerkungen:

    Lecktest ist ernüchternd und hätte ich besser nicht gemacht.

    Beim Dampfen schmecke ich jedoch einen sehr leckeren Rhabarber, der auch richtig gut leicht sauer daherkommt, die Vanillenote ist auch sehr gut, aber für mich etwas zuviel. und wenn man weis das Holunder drin ist, schmeckt man den auch. Also wie von Dash beschrieben.:thumbup:

    Etwas weniger Vanille und es wäre fast perfekt für mich, meiner Frau ist die Vanille auch etwas zu dominant.

    Evtl geht die Vanille ja noch etwas in den Hintergrund mit längerer Reifezeit, ich werde dann berichten wenn es so ist.

    Wer auf Vanille steht, kommt hier jedoch jetzt auf seine Kosten nach 1 Woche Reifezeit.

    für die Süße gebe ich :vp3: 3Vapoos, Frische ist:vp0:


    Bewertung: (0-5 Vapoos): Insgesamt gebe ich 4 Vapoos:vp4:.

    Hatte das Marula zu dem günstigen Preis mit bestellt und es 1Woche reifen lassen.

    Es schmeckt für mich wie von Lesitzki beschrieben, so ganz rund ist es aber für mich noch nicht und ich hoffe das es noch etwas nachreift.

    Erinnert mich irgendwie an Wonderpeanuts von Solub mit etwas Butterscotch und Kaffee. Besser kann ich es nicht beschreiben.

    Für die Süße gebe ich hier:vp3.5:

    Frische ist 0:vp0:

    Gibt von mir insgesamt :vp4:Vapoos, da ich sowas mag. Die Flasche wird wohl ein wenig halten da es für mich nicht alldaytauglich ist, aber das ist für mich sowieso kein süßes Liquid dem ich mehr als 3 Vapoos gebe und bedeutet gar nichts.

    Hab hier mal mitgelesen und finde das interessant und habe auch eine mögliche Erklärung hierfür.

    Irgendwie fehlt es gewaltig an Geschmack. Die selbe Coil im Watt Modus bei 40 Watt ist echt lecker. Entweder taugt die Coil nicht für Bypass oder es liegt am Mato.

    Der Akku wird mehr einbrechen als Du auf der Anzeige siehst, da wird dann viel weniger bei rauskommen als die Anzeige verspricht, was Du ja auch im Geschmack bemerkst, es liegt nicht am Mato.

    Ich würde daher auch mehr für eine Wicklung mit 0,2 Ohm tendieren, oder das ganze auf 3,5 Volt berechnen wenn Du einen Rechner benutzt.

    Hajo das ist der Gaur 21 mit dem Profile Unity drauf, der mindestens 3 mal getankt werden muss bis die Akkus alle sind;)

    @Ingo ich habe 2x den Pulse von vandy vape mit 2100, der reicht mir und ich finde den auch gar nicht mal so hässlich, und wenn nachgetankt werden muss ist das schon Arbeit genug, da spare ich mir gerne den ein oder anderen Akkuwechsel, aber wie immer, jeder hat da andere Prioritäten, und inzwischen finde ich die 2100 sehr gut, am Anfang dachte ich auch, "was soll das?"