Beiträge von Dampfman
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"... aufgrund des unerwartet übermäßig hohen Bestellaufkommens durch den Basenverkauf, verzögert sich der Versand leider, tut mir sehr leid. Wir arbeiten aber mit Hochdruck an den Bestellungen und hoffen, spätestens Anfang/Mitte nächster Woche den Versand bestätigen zu können."
Ist OT. NORDHesse Bitte nicht in dieser Schriftfarbe (ich weiß nicht welche das ist) schreiben,
denn das kann ich nur sehr schwer lesen bei meinem eingestellten Gold edition Style und dark.
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Gratulation für die 10 Jahre und das Gelingen deiner Kompositionen.
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Bei mir letztes mal ca. 7 Tage. Und etwas länger verabschiede ich mich jetzt hier mal, wegen neuer Avatar besorgung.
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Ich habe 2 Dampfen die im Auto wohnen, genau gesagt eine in der Tür und eine in der Aschenbecheraussparung.
1x die Türdampfe Eleaf Invoke mit Ammit MTL drauf und dann noch die Ur-Aegis, auch mit Ammit MTL.
Bei den wechselnden Temperaturen bietet sich der Ammit an, da der nicht auslaufen kann und auch im Sommer absolut dicht ist.
Die Invoke wird auch nur im Auto geladen und verlässt das Auto nie, die Aegis darf mit raus zu meinen Arbeitseinsätzen und bekommt frische Akkus aus der Wohnung.
Zu diesen beiden, die im Auto wohnen, nehm ich noch eine Dampfe aus der Wohnung mit, in letzter Zeit den Gaur 21 mit Unity, der dann aber zu Feierabend wieder mit hoch darf.
Das hat sich jetzt so eingespielt und wird auch so bleiben.
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Ich bin mal gespannt, ob die Tankschildfenster wirklich diese 2 Ebenen haben werden.
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Da haben alle fast richtig geraten
Aber der richtige Name ist Lindwurm.
Sieht sehr interessant aus und könnte wieder was gutes werden.
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Zitat
Die Ergebnisse der vom renommierten Wissenschaftsmagazin „Drug Testing & Analysis“ veröffentlichten Studie zeigten keine Verunreinigungen in allen E-Liquids und einen Metallgehalt unterhalb der von der WHO für Trinkwasser zugelassenen Werte.
Catania, 21. April 2022 – Die Debatte über die Sicherheit und Wirksamkeit von elektronischen Zigaretten erfordert starke und genaue Beweise durch die wissenschaftliche Gemeinschaft. Das wachsende Wissen über alternative Nikotinverabreichungssysteme und die potenziellen Vorteile für die menschliche Gesundheit im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten veranlassten die Forscher, E-Zigaretten-Flüssigkeiten zu analysieren, die sich in Nikotinprozentsatz, -typ und -geschmack unterscheiden.
Das E-Liquid besteht größtenteils aus Propylenglykol und pflanzlichem Glycerin und zu einem kleineren Teil aus lebensmittelchemischen Aromen und Nikotin (das auch fehlen kann). Substanzen, die je nach Qualität der Flüssigkeit oder der spezifischen Vermarktung des Produkts gemischt werden.
Das potenzielle Risiko von E-Liquids hängt mit dem Vorhandensein oder Fehlen von Schwermetallrückständen oder Nano- und Mikroplastik in den Flüssigkeiten selbst zusammen.
Beim Testen einiger Liquids, die in Italien verkauft werden und auch auf ausländischen Märkten präsent sind, analysierten die Coehar-Forscher vier verschiedene E-Liquids (mit verschiedenen Tabaksorten aromatisiert) von Dreamods.
Daten entsprechen den Qualitätsstandards der europäischen Behörden für die Herstellung und Vermarktung von Dampfprodukten.
Sobald das niedrige Risikoprofil alternativer Nikotinverabreichungssysteme bewertet wurde, glauben die Autoren der Studie, dass der beste Weg, die Gesundheit von Dampfern zu schützen, darin besteht, qualitativ hochwertige Produkte zu bevorzugen.
Während der Studie, die in den CoEHAR-Laboren in Catania durchgeführt wurde, schlossen die Forscher dank der Zusammenarbeit mit dem Spin-off ECLAT und der Verwendung der innovativsten Bewertungssysteme der Welt zusätzlich das Vorhandensein von Verunreinigungen aus Metallen sowie Mikroplastik und Nanoplastik aus untersuchten die dampfzytotoxische Wirkung in normalen menschlichen Bronchialepithelzellen durch eine Reihe von In-vitro-Assays im Vergleich zu Zigarettenrauch.
Das Expositionssystem gegenüber Zigarettenrauch und E-Zigarettendampf, das in den Labors des Forschungszentrums in Catania verwendet wird, reproduziert die menschliche Exposition von Lungenzellen beim täglichen Gebrauch von Zigaretten und elektronischen Zigaretten und liefert somit sichere und unwiderlegbare Ergebnisse.
Die Forscher verwendeten eine Rauchmaschine und eine Dampfmaschine, um den Zigarettenrauch bzw. das Dampfaerosol zu erzeugen.
Die Exposition von Bronchialzellen gegenüber Zigarettenrauch und E-Zigaretten-Dampf wurde unter Verwendung einer biologischen Expositionskammer durchgeführt, die die Zellen enthielt und mit den Maschinen verbunden war, um eine physiologisch relevante Exposition für einen Raucher oder ein Dampfer zu simulieren.
Der Zytotoxizitätseffekt wurde mit zwei verschiedenen Technologien bewertet: Real-Time Cell-based Assay Technology (xCELLigence) und High Content Screening Technology (Operetta). Letzteres wurde auch für die Bewertung der Mitochondrienintegrität verwendet (Mitochondrien erzeugen den größten Teil der chemischen Energie, die benötigt wird, um die biochemischen Reaktionen der Zelle anzutreiben).
Darüber hinaus bewerteten die Forscher die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) im Aerosol der 4 analysierten Flüssigkeiten („Dolce Bacco“, „Red Bacco“, „Deciso“ und „Otello“) und im Zigarettenrauch.
Prof. Massimo Caruso von der Universität Catania und Autor der Studie ist: „ zufrieden mit der deutlich reduzierten (ca. 80% geringeren) zytotoxischen Wirkung des Aerosols aller vier Flüssigkeiten im Vergleich zu Zigarettenrauch “.
Daten bestätigt von Prof. Giovanni Li Volti, Direktor von CoEHAR, der hinzufügte: „ Die Zellen, die den Dämpfen von E-Zigaretten ausgesetzt waren, behielten auch eine hervorragende Integrität der Mitochondrien bei, was einen vernachlässigbaren Effekt hervorhebt, der nicht einmal auf den Zellstoffwechsel signifikant ist. Darüber hinaus wurde keine Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und damit von oxidativem Stress im Aerosol der elektronischen Zigarette festgestellt .
Ergebnisse, die zunehmend internationale Daten stützen, die die geringere Toxizität von elektronischen Zigaretten im Vergleich zum herkömmlichen Rauchen und die gesundheitlichen Vorteile für diejenigen Raucher bestätigen, die sich entscheiden, sie zu verwenden, um mit dem Rauchen aufzuhören.
In Gänze hier zu finden
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Was sollte man eigentlich dampfen, damit der dicke Hals abschwillt.
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Der Akku kann nur von seiner Entladeschlussspannung bis Ladeschlussspannung die volle Kapazität einlagern.
Also von 2,5 bis 4,2 Volt. Sagt der AT vorher "leer", zb bei 3,3Volt, kann nicht die volle Kapazität eingeladen werden,
Messungenauigkeiten sind aber auch nicht auszuschließen.
Die 3,3 Volt Abschaltung macht aber trotzdem Sinn, da der Akku an beiden Grenzen leidet, also unten und oben,
daher ist nie ganz leer und nie ganz voll sehr zuträglich für die Zyklenzeiterweiterung.
Ein Akku gilt als defekt, wenn er nur noch 70 % Restkapazität hat
Lädt man den Akku von zb 3,3 Volt nur auf 4,1 Volt, fehlen einem 6 % Kapazität, aber die Ladezyklen steigen von 500 auf 1400.
Und da ich meine Akkus gerne habe, mache ich das jetzt genau so, und sollte sehr lange mit denen auskommen,
eine fast 3-fache Lebensdauer finde ich schon ein gutes Argument für den minimalen Verlust von 6 %.
Leider gibt es wenige Ladegeräte, bei denen man die Ladeschlussspannungen einstellen kann.
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Ne, die Platte ist nur oben über dem obersten Glas, darunter sind die anderen Fächer nach hinten frei wie vom Hersteller vorgesehen,
auch mit etwas Luft nach hinten.
Es handelt sich um diesen Kühlschrank, da wo die Flaschenablage ist, liegt die obere Glasplatte noch etwas höher,
genau 17cm unter dem Dach.
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Bauanleitung ist eigentlich oben zu finden.
Die obere Glasablage hat hinten einen kleinen Rand, der ca 2 cm hochsteht, damit man nichts hintendran schieben kann.
Daran habe ich die 2 Löcher für den Ventilator gebohrt. Vom Rand der Glasplatte nach hinten werden ca 3-4 cm benötigt,
da der Ventilator ca 2 cm tiefe hat und die Luft ja auch noch etwas Platz braucht zum Ausströmen.
Ein extrem dünnes Kabel wird an der Seite der Glasplatte lang nach vorne geführt und auf der Türanschlagseite herausgeführt,
das wird bei dünnen Kabeln durch die Türdichtung auch dicht. Irgendwo macht man dann noch die Leitung steckbar,
oder trennbar, damit es keine Probleme gibt, wenn man die Glasplatte zum Reinigen herausnimmt.
Das war es eigentlich schon.
Die Abdeckplatte ist nur vorgestellt, wie oben beschrieben befestigt, sie erweitert nur den Effekt, aber ohne geht es auch schon.
Einen Schalter habe ich noch oben auf den Schrank geklebt, der Schrank ist so hoch, dass wir den nicht sehen.
Der Schalter unterbricht bei Türöffnung und die Ventilation hört auf, habe das bei den käuflichen gesehen das es so gemacht wird,
natürlich intern und nicht zu sehen, ein richtiger Bastler bekommt das bestimmt auch an die Beleuchtung gekoppelt.
Also Licht an, Ventilator aus und umgekehrt. Vielleicht geh ich das nochmal an, aber funktioniert so auch.
Hier bieten sich Mikro oder Magnetschalter an, die eine Leitung der beiden Adern, die vom Steckernetzteil kommen, unterbrechen kann.
Dann ein Netzteil mit 12 Volt, der Lüfter braucht unter 1Watt, also muss das Netzteil nichts können außer 12 Volt.
Bin totaler Laie bei sowas
Das ist ja eigentlich gar kein Problem, man sollte nur nichts und nirgends am Kühlschrank rumbohren.
Und das muss ja nicht so werden wie bei mir, es geht bestimmt noch anders und perfekter oder schöner.
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Der Kühlschrank kann nur in 2 Grad schritten eingestellt werden, 4 Grad tut wirklich nicht Not und 8 Grad sind mir zu warm,
wer mag schon warmes Bier.
7 Grad ist wohl die optimale Temperatur, aber das geht leider nicht. Nachgemessen ist der auch sehr genau und zeigt keine Abweichungen.
Wenn ich bedenke das wir den Kühler schon 8 Jahre haben, hätte der schon seinen Kaufpreis komplett sparen können, aber besser jetzt als nie
und hoffentlich hält der noch ein paar Jahre.
Die kürzere Laufzeit spricht ja auch dafür, aber ich geh auch davon aus, dass als Erstes die Elektronik ihren Geist aufgibt.
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Ich hatte das drüben schon gepostet und da es ja hier auch bestimmt einige gibt, die noch keinen A++++ Kühlschrank haben, poste ich das hier auch.
Energiesparen ist ja sowieso das Gebot der Stunde.
Kann gerne verschoben werden, wenn es hier nicht passt.
Problem ist, dass ein Kühlschrank während des Betriebs gerne eine minimale Eisschicht am Kühler bekommt, die dann ständig wieder abtaut, aber das ist dann sehr kontraproduktiv,
da die Kühlleistung dann nicht mehr abgegeben werden kann. Deshalb haben alle modernen Kühlschränke einen Ventilator vom Werk aus verbaut, aber unser Alter hatte noch keinen,
und es gibt sogar noch neue, die ohne Ventilator angeboten werden.
Also dann mal los.
Um den lufttechnischen Kurzschluss, also dass der Ventilator die ausgeblasene Luft vorne wieder einzieht zu vermeiden, habe ich eine Platte aus Kunststoff angefertigt,
die mit Klettband am kleinen Rahmen der Glasplatte befestigt wird, so ist diese bei der Reinigung ganz leicht zu entfernen.
Eine weiße Platte wäre schöner gewesen, aber diese graue hatte ich im Haus und ich brauchte nichts einkaufen.
Hinter dem Ventilator ist 1 cm Luft zur Rückwand, Abstandshalter aus Kunststoff sorgen dauerhaft für den Abstand und sind hygienisch einwandfrei.
Die angesaugte Luft muss jetzt an der Rückwand runter und kann erst wieder vorne angesaugt werden, nachdem diese durch den ganzen Schrank geströmt ist.
Die ganze Konstruktion ist so ganz einfach und schnell zu entnehmen, es wurde nichts am Kühlschrank selber befestigt.
Ich kann den Einbau einer solchen oder ähnlichen Konstruktion wirklich empfehlen, der Kühlschrank läuft wirklich mindestens 50% weniger.
Auch werden die Getränke, die dort oben bei uns immer lagern, in Rekordzeit gekühlt, ca 1h und alles ist auf die eingestellte Temperatur (bei uns 6 Grad) runtergekühlt.
Kosten: Eine Kunststoffplatte und ein Netzteil von 12Volt.
Ventilator, der Arctic Silent F12 Silent ca 7€. Ich empfehle wirklich den, denn der ist fast unhörbar bei 800 U/min bei 12 Volt und liefert ausreichend Luft.
Ich habe ja noch zusätzlich einen Schalter oben über der Tür verbaut, damit geht der Ventilator beim Türöffnen aus, das muss aber nicht unbedingt sein.
Da jetzt bei unserm Kühlschrank mit 90Watt Energieaufnahme ca 540 Watt täglich gespart werden, macht das im Jahr mindestens 69 € Stromkosten Ersparnis.
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Hier auf Youtube geht es ab Minute 40 genau um diese Umfrage.
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Habe auch teilgenommen und hoffe, dass es nicht gegen uns verwendet wird, denn ich sehe auch die Gefahr, die nebenan schon geäußert wurde,
Ich zitiere mal:
ZitatDer Teilnehmer wird quasi als "psychisch krank und behandlungsbedürftig" eingestuft.
ZitatWer dann noch angibt, E-Zigaretten für seinen jetzigen "Aufhörversuch" zu nutzen (und danach wird gefragt), macht aus der E-Zigarette praktisch ein Heilmittel/Arzneimittel...einen dampfenden Nicorette Inhaler 2.0.
Die Gefahr, die dort gesehen wird, dass das dann alles in der Apotheke verschwinden soll, um einheitliche Standards zu haben, sehe ich aber nicht, aber so ganz ohne Nebengedanken fülle ich solche Umfragen auch nicht mehr aus.
Alles kann gegen einen verwendet werden.
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Ladegeräte von Apple gibt es von 1A - 6A, und wenn in der Caliburn kein Begrenzer verbaut ist,
was darauf schließt das dort von maximal 1ALadestrom geschrieben wird,
könnte es sein das die Ladeelektronik so schnell durchgeht, das man nicht 1x eine Diode leuchten sieht.
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Vapefly hat nach der dem Hype um die Brunhilde den nächsten mit dem Siegfried ausgelöst, beides sehr gut Geräte, die sich sehr großer
Beliebtheit erfreuen. Da haben andere Hersteller nicht so den Run gehabt.
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Bei "Focalecig" gibt es den wohl zum 26. Mai, und für deutsche Lager aus China zum 31.05.
Wird wohl alles etwas früher.
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Guybrush Peepwood Hauptsache Du weißt, was Du bestellt hast, sonst wäre das wirklich ein e Aufgabe.