Na ja… z.B. sowas wie ein Wochenbriefing wäre doch möglich. Da reichen zwei (maximal drei) leute, die die Themen, die beackert wurden — also auch Zwischenergebnisse oder Stand — in einem für die Öffentlichkeit geeigneten kleinen Text zu gießen und dann an einem festen Tag zu veröffentlichen (auf der Webseite, den großen SN UND — ganz wichtig — mindestens bei Mastodon … hat das BVRA eigentlich einen Mastodon-Account?… damit es sich auch in den alternatives föderierten Netzwerken rumspricht. Dazu noch ein Newsletter (nicht nur für Mitglieder) und schon zeigt das, dass das BVRA durchaus dauerhaft aktiv arbeitet und man erreicht die Szene.
Kontakte zu Politikern und Entscheidern sind wichtig und wertvoll… aber ganz wichtig ist auch der Rückhalt in der Szene. Und den erreicht man nur durch „tu gutes und erzähle davon“…
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