Beiträge von ShortSeb
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@Nordmann
Deshalb: Autos und Dampfen verleiht man nie!
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Wie viele wollt ihr kaufen? 😉
Ja. Jetzt noch. Restbestände. In China.
Und gaaaaanz selten noch ein paar zufällige Restposten in Europa.
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ShortSeb Ich habe nicht gesagt das ich den wegschmeiße.
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Das Happy Meal kann ich mir auch noch leisten.
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Eine Tesla Nano - das Eisenschwein - wegwerfen!? Niemals!
Der Briefbeschwerer ist kaum noch wo erhältlich, wird längst nicht mehr produziert. Das wird ein wunderschöner Klassiker!
Ich meinte meinen Ratschlag ernst: Einfach mal eine kurze Zeit komplett in Isopropanol einweichen, abschrubben und fertig!
Sag' was! Der will ein Eisenschwein wegwerfen!
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@Nordmann
Ich würde das ganze Ding einfach eine Zeit lang in Isopropanol einlegen. Uff.
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Meinem Liebling Desideria vom Einkaufen frische Blümchen mitgebracht.
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Kein Ding. Ich hol' die Kettensäge.
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Ahhhhh, das ist aber wirklich schade mit der fehlenden Holzkiste. Ne, das geht garnicht. Na komm, gib her das Teil. Ich nehme es dir ab. Aus dem Leben, aus dem Sinn. Das wird dir bestimmt helfen und den Schmerz lindern.
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"Niemand bekommt eine zweite Chance einen ersten Eindruck zu vermitteln".
Bezüglich SMOK war ich eigentlich der selben Meinung... bis die Typen mit dem goldenen Morph 2 Kit um die Ecke kamen:
Lange bin ich um das Teil rumgeschlichen und habe mich immer wieder gegen einen Kauf entschieden. Eben, weil SMOK draufsteht. Doch es war Liebe auf den ersten Blick und irgendwann musste ich dieses Schmuckstück einfach haben. Dabei war mir die Qualität egal, selbst, wenn es nur ein schicker Blickfang für die Vitrine ist. Doch beim Auspacken des Morph 2 Kits kam ich dann eben plötzlich drauf, dass das Ding echt hochwertig ist. Dass das so garnicht zu dem passte, was ich bisher von SMOK kannte und auch so garnicht mehr zu meiner Meinung von der Marke passte. Und dadurch bekam SMOK bei mir die zweite Chance.
Im Gegensatz zum Morph 2 benutze ich den Arcfox nun täglich. Klar, wenn mir das Teil nun in zwei Wochen die Grätsche macht, werde ich meine Meinung noch ein weiteres Mal überdenken und hier ein entsprechendes Update verfassen. Aber bisher habe ich derlei keine Bedenken.
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Der Topfill Mechanismus funktioniert wunderbar und die Topcap schwenkt dabei wirklich butterweich. Auch sie sitzt fest am Tank und wackelt nicht. Im Betrieb hält der Verdampfer stets dicht. Auch die Airflow bleibt trocken und es bildet sich kaum bis kein Kondensat rund um diese. Die Zielgruppe dieses Verdampfers ist
allerdings auch klar definiert: DL mit möglichst dicken Wolken. Mit dicken... dicken Wolken. Ein großartiges Geschmackswunder oder gar keine Konkurrenz für Selbstwickler braucht man hingegen nicht erwarten. Der Geschmack ist für einen Fertigcoiler dennoch recht ordentlich. Diesen würde ich knapp hinter Uwell Crown IV und Geekvape Zeus Subohm einordnen. In dieser Größenordnung mehr überzeugt haben mich lediglich die Fertigcoils von Vaporesso. Dass es allerdings augenscheinlich mehr um dicke Wolken geht, zeigen auch die verfügbaren Coils für den TFV18. SMOK setzt hierbei auf deren dicke V18 Coils, welche in zwei Varianten angeboten werden. Einmal als Single Mesh und einmal als Dual Mesh. Die Dual Mesh Coils bieten hierbei einen etwas restriktiveren Zug und liefern meiner Meinung nach einen etwas besseren, differenzierteren Geschmack als die Singlecoil Variante. In einer ganz anderen Liga allerdings spielt die separat erhältliche RBA von Wotofo, die ebenfalls bereits seit einiger Zeit zu SMOK bzw. dem Mutterkonzern gehören.
Die RBA ist kein Vergleich zu dem, was man eventuell vielleicht bisher sonst so als RBA kannte und verwandelt den TFV18 in einen vollwertigen Dual Coil RTA!
Das große postless Deck bietet dabei genügend Platz für ordentliche, große Wicklungen. Im unteren Beispiel wurden zwei Alpha Braid Coils mit einem Innendurchmesser von jeweils 3.0mm verbaut.
FAZIT: Ist das noch das SMOK, dass ich kenne und über welches es sich so schön und ausgelassen schimpfen ließ? Auf gar keinen Fall. Nach dem Morph 2 Kit ist dies nun schon das zweite aktuelle Set von SMOK, welches mich absolut überzeugt hat und dazu führte, dass ich meine doch recht festgefahrene Meinung über SMOK nochmals überdenken musste.
Im Jahr 2021 ist SMOK wieder zu einer ernstzunehmenden Alternative geworden. Vorbei sind wohl die Zeiten, in denen man versuchen musste, den SMOK Schriftzug am Stammtisch verschämt zu verdecken.
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"Guck mal, die neue Aegis!"
SMOK will nicht mehr der bekannte Ramschladen sein und versucht nun, das Feld wieder von hinten aufzuholen. Gefühlt jede Woche überflutet SMOK den Markt mit neuen Geräten, damals wie heute. Während SMOK vor ein paar Jahren jedoch noch für schlecht verarbeitete Billiggeräte mit hoher Ausfallsrate bekannt war, versucht es der Branchenriese nun auf einem anderen Weg, in dem er nochmals versucht, die Szene von hochwertigen und gut verarbeiteten Geräten zu überzeugen. Ob ihm dies auch mit diesem Aegis Klon gelingt, soll dieser Testbericht zeigen.
Ja, für einen Kenner ist es schon ziemlich dreist und offensichtlich, dass mit dem Arcfox ganz klar die Geekvape Aegis (Legend) Pate stand. Dennoch haben sich die Designer von SMOK ein paar eigenständige Designlösungen einfallen lassen. So bringt das seitlich angebrachte Display in Kombination mit der riesigen Feuertaste auf der Rückseite durchaus etwas Abwechslung ins Spiel.
Abwechslung bietet auch die Farbauswahl, so ist das Kit in fünf verschiedenen Farbvarianten erhältlich. Dabei hat SMOK bei einer bestimmten Variante eine Chance verschenkt. Den im Kit enthalten TFV18 Verdampfer gibt es auch in einer wunderschönen Variante in dunklem Goldton gehalten. Warum also SMOK bei der Farbvariante "Prism Gold" dennoch zum schwarzen Pendant gegriffen hat und sich die Verdampfer generell zu einem großen Teil nur durch andersfarbige Dichtungsringe unterscheiden, ist äußerst schade.
Aber hier ist es also nun, ein weiteres IP67 zertifiziertes Outdoorkit unter vielen. Wobei die "Outdoortauglichkeit" ja
ohnehin jeweils fast immer nur für den Akkuträger und nicht für den Verdampfer gilt. Anbieter solcher stoßfesten, staub- und wasserresistenten Mods gibt es mittlerweile einige. Voopoo, Vandy Vape und natürlich Geekvape. Und da sich SMOK so offensichtlich am Design von Geekvape orientiert hat, muss sich der Arcfox auch unmittelbar den direkten Vergleich gefallen lassen. Was macht der Funkenfuchs also besser als eine Aegis Legend? Kurzum: Gar nichts. Das muss aber auch nicht unbedingt etwas schlechtes bedeuten. Wie eingangs erwähnt, befindet sich die Produktphilosophie von SMOK derzeit in einem starken Wandel. Während man weiterhin versucht, möglichst alles Zielgruppen mit den unterschiedlichsten Geräten in zig Ausführungen zu bedienen, vom kleinsten Podsystem bis eben zum großen und wuchtigen Dualakkuträger, möchte man nun wohl doch wieder auf mehr Qualität und bessere Verarbeitung setzen, um das Image der Billigstmarke abzulegen. Dieser Wandel setzte vor circa einem Jahr ein und ist heute deutlich spürbar. Gerade designmäßig war SMOK seit jeher für durchaus eigenständige und innovative Designs bekannt. Auch heute zeigen deren Designer immer noch, wie interessante Handschmeichler aus China aussehen können. Warum man sich also gerade beim Arcfox derart an einem großen Vorbild orientiert hat, ist ebenso schade. Was allerdings bleibt, ist ein hochwertig verarbeiteter Akkuträger, der sein Geld allemal wert ist. Der Arcfox liegt massiv in der Hand, nichts klappert, nichts wackelt. Die Spaltmaße sind minimal, der aufklappende Akkudeckel ist mit einem äußerst massiven Scharnier ausgestattet. Wie auch schon bei der Geekvape Aegis Legend oder Aegis X lässt sich dieser allerdings äußerst streng schließen, was aber wohl auch der IP67 zertifizierten Konstruktion geschuldet ist. Die Elektronik ist simpel, arbeitet jedoch zuverlässig. Abgesehen von einem einfachen Wattmodus und einem überaus passabel funktionierendem TC Modus sind keinerlei Spielereien wie Preheat oder gar individuelle Kurven an Board. Die Basis ist jedoch ordentlich und dürfte für die meisten User mehr als ausreichend sein. Unter einer integrierten Silikonkappe verbirgt sich weiters ein USB-C Anschluss zum internen Laden der Akkus sowie für Systemupdates. So ganz und garnicht outdoortauglich hingegen kommt der beiliegende Tank daher. Der TFV18 ist aktuell das Fertigcoil Flagschiff von SMOK und dabei ein ganz schön fetter Oschi. Der TPD2 Version hingegen liegt der TFV-Mini V2 bei, auf diesen hier allerdings nicht näher eingegangen wird. Das erste, was einem nach der massiven Größe des TFV18 jedenfalls auffällt, ist das zweite Bubbleglas, welches dem Kit beiliegt. Leider legt SMOK seinem neuen Verdampfer als Ersatz kein Straightglass mehr bei. Somit ist das Blubberglas also die einzige Erscheinungsform des Tanks. Der massiv verarbeitete und ebenfalls wertig in der Hand liegende Verdampfer ist ansonsten ein typischer Subohm Fertigcoiler, wie ihn mittlerweile so ziemlich jeder Hersteller im Angebot hat. Hier gibt es also keine großartigen Überraschungen. ♤♤♤ Weiter geht's gleich in Teil 2 ♤♤♤
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Gestern Nacht mal das "Konditionierungsprogramm" meines Xtar VC4S mit meinen 18650ern laufen lassen.
Über die letzte Zeit hinweg hatte ich so ziemlich alle meine 18650 Akkus "entpaart", der einzelne Einsatz im Mech tat seinen Rest. So kam es nun bei wieder geregelten Dual ATs zu teils abenteuerlichen Kapazitätsunterschieden, die nach Anzeige in Prozent am Display teilweise über 10% lagen.
Mal schauen, ob es was gebracht hat.
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Ach, guck an. Jetzt kommen'se alle mit ihren Sonntagsausflugsfotos. Nachmacheeer!
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Jep, Desideria und ich haben das schöne Sonntagswetter für einen kleinen Spaziergang durch den Wald vor der Haustüre genutzt und bei der Gelegenheit gleich ein paar schicke Dampfi Fotos geknipst.
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...als noch eine dicke Beule in der Hose 😉
Du trägst also noch einen zweiten Akkuträger in der Hose, ja?
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Mir fehlt bei Deiner Umfrage der Punkt: ich nutze beides gleich gern.
In der Umfrage bzw. Eingangsfrage ging es ja zu Beginn eigentlich eher darum, was ihr von der Entwicklung bzw. dem Trend zu 21700 haltet und weniger darum, was ihr momentan nutzt.
Aber klar spielt natürlich auch dieser Faktor dabei eine Rolle.
Ich jedenfalls freue mich immer wieder, wenn ich bei einem meiner neuen Akkuträger auch einen 21700er Akku reinstopfen kann. Gerade die neuen 21700er Akkuträger werden immer kompakter, sodass diese kaum noch größer sind als ihre 18650er Geschwister.
Natürlich merkt man den einen cm in die eine oder andere Richtung dann doch, sobald man den Akkuträger dann in die Hand nimmt. Ebenso das Gewicht. Dennoch kommt mir der Unterschied dann in der Praxis doch weniger dramatisch vor, als er auf dem Papier zu sein scheint. Das gilt bei mir auch für Dual Akkus. Ein Kriemhild Mod oder eine Vandy Vape GAUR 21 liegt in meiner Hand nicht viel anders als ein etwas älterer Dual 18650 AT. Am Ehesten merke ich den Unterschied noch am Gewicht. Wobei ich aber auch gerne mal "etwas mehr" in der Hand habe. ( Desideria )
Single 18650er nutze ich hingegen kaum noch, außer in den Squonkern oder in der Mechtube. Auch, wenn ich als DL Dampfer keine Probleme damit habe, mehrere Ersatzakkus mitzunehmen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich im Dualbereich weiterhin auch gerne 18650er Akkus verwende. Im Singleakku Betrieb favorisiere ich aber mittlerweile doch ganz deutlich 21700er Akkus und freue mich, dass hier immer mehr entsprechende ATs erscheinen.