Elke hat das prima zusammengefasst.
Am Anfang ist eher wichtig, das du einen Bereich findest, in dem du leckeren Geschmack bekommst. Wenn man dann tiefer drin ist, kann man mit den Widerständen "spielen". Neben der Leistung (je weniger Ohm desto mehr und umgedreht) macht natürlich auch die Bauform was aus, ob nu ein einfacher Runddraht oder ein 4-Kern-Alien Coil und alles dazwischen. Je nach persönlicher Vorliebe kann da schon einiges an Unterschieden kommen, auch mögen bestimmte Liquids lieber kühlere oder eben wärmere Coils. Aber dampf dich erstmal gemütlich und vor allem lecker ein, der Rest kommt sicher mit der Zeit von allein. Wenn man mech. dampft, ist der Widerstand sehr wichtig, aber mech. würde ich keinem Anfänger empfehlen, da sollte man schon tieferes Verständnis von Material und Ohmschen Gesetz haben.
Solange du geregelt dampfst, ist der Widerstand "egal", das evtl. "gefährliche" regelt der Akkuträger. So ganz egal ist der Widerstand natürlich doch nicht, denn dein Sweetspot liegt bei einer bestimmten Leistung (Watt) bei einem bestimmten Widerstand (Ohm). Man kann dir helfen, da hin zu kommen, aber wo der genau bei dir liegt, kannst nur du sagen, denn keiner schmeckt so wie du 