Das wird schon noch, die Übung machts und bringt von allein die Routine mit
Beiträge von ZumaFx
-
-
-
Man kann ja von den "Ossis" (scheiss Kategorisierung) halten, was man will und einige sind tatsächlich verwirrte rechte Schwachköppe, aber die hatten wenigstens die Eier, gleich einen ganzen Staat zu kippen und das "Pack der Macht" zum Teufel zu jagen.
Egal, ich finde mich eben damit ab, das ich in einer Zeit lebe, in der man für den Wunsch nach mehr kostengünstiger Gesundheit mit Illegalität bestraft wird und sch.. auf diese Gesetze.
-
Mal wieder danke DerPepe
Es ist echt zum verzweifeln, wenn man von einer Bande Idioten regiert wird. Im Grunde ist das ein Aufruf an Millionen Menschen, entweder zum Verbrecher zu werden oder sich eben dem langsamen Selbstmord durchs wieder Rauchen hinzugeben. Und es wird sehr deutlich, das Gesundheit in der Prioritätenliste des Staates ziemlich weit hinten steht. Flapsig gesagt ist denen also scheissegal, ob Menschen süchtig sind, elend an Krebs verrecken oder überhaupt nur ein bisschen Genuss genießen wollen - Hauptsache die Kohle wird rausgerückt.
Wir leben also in einem Staat, der gerne die Macht hat und die Kohle (was ja oft das gleiche ist), dem aber seine Bürger ziemlich am Arsch vorbei gehen. Ist schon schlimm genug, aber das wir alle als "Souverän" uns das vom "Diener des Volkes" gefallen lassen zeigt erst die Perversität, in der wir leben ...
Ich frag mich manchmal, ob diese versteckte Diktatur tatsächlich besser ist, nur weil wir sie selbst wählen, wie die offene in den "bösen" Staaten.
-
Video 3 hat gerade meine Vorliebe für SteamCrave und QP Design nochmal gesteigert ... krass, wie verkompliziert man Verdampfer bauen kann und wie herrlich einfach SC das macht.
Normal feuern solche Video ja gern mal den HWV an, meiner ist soeben völlig erloschen
Klingt deine Stimme nur müde, oder haste bissl was eingefangen ? Hoff ich mal nicht
-
Kappa endlich leer bekommen (eher nicht so mein Fall) und erstmal den Ragnar gesäubert, neue Watte rein und dann das Blood of Vikings von Drip Hacks eingefüllt. Ich glaube Tomstep hatte das hier mal als "lecker Stöffchen" bezeichnet und da sich sein Geschmacksprofil oft mit meinem deckt, hab ich mir das ja auch mal gegönnt.
Ist ja erst etwas über 2 Wochen gereift, die Pulle sagt, soll sind 6 Wochen, aber hey, Geduld ? Ist was für softius
Das schmeckt tatsächlich jetzt schon sehr geil, fast wie der Rhabarberpudding meiner Oma damals immer (weltbester, mit untergehobenem Eischnee). Es fehlt mir noch ein bisschen das "volle", aber das war beim Chesire auch anfangs und wurde mit "abgeschlossener Reife" auch besser.
Ich schliesse mich Tomstep an: lecker Stöffchen, gerade jetzt im Sommer perfekt mit dem leicht saurem Hintergrund. Danke fürs heiss machen, kommt definitiv auf die "nochmal-Liste"
-
Danke Dennis Illmix
Das Befüllproblem ist dann mein "vergiss ihn"-Point. Ich hasse nix mehr, als eine unbequeme Befüllung und diese "Einquetschöffnungsgeschichten" sind in meinen Augen totaler Konstruktionsblödsinn, ich werde nie verstehen, wie man sich so einen Quatsch ausdenken kann ...
Der Rest klingt shcon gut, wie gesagt, hübsch isser, aber ... nö
-
Wegen des Krieges in der Ukraine und den scharfen Coronamaßnahmen in China ist der Handel bzw die Produktion von Base zusätzlich ins stocken gekommen.
Sind sicher auch ein Grund, aber nach Informationen eines Abfüllers liegt die Knappheit an Glycerin derzeit am meisten daran, das einer der ganz großen Hersteller nicht mehr produziert und der Rest das nicht wirklich auffangen kann ? Gibt da wohl nur eine Handvoll, die im großen Stil herstellen und wenn da einer aufhört, reisst das schon gewaltige Löcher in den Nachschub (die natürlich durch die anderen Faktoren noch verschärft werden)
erstmal
zu halbwegs humanen Preisen gibts auch hier
https://hisvape.net/vapes/basenshots/basennikotin noch Basen
Kann dir nicht sagen, ob die nach Ö liefern, aber wenn du Möglichkeiten hast, das grenznah innerhalb D schicken zu lassen, sicher ne gute Alternative. Qualitativ kann ich das jedenfalls empfehlen und auch wegen der Seriösität kann ich nur den Daumen heben
-
Hübsch isser ja echt mal, der GT V ... Wie dampft sich der im direkten Vergleich mit dem GT IV ?
Und die Inbusschrauben oben im Ring .. Zierde ? Funktion ? Erzähl mal einer bitte
-
Ich bin langweilig und dampfe immer noch Tabal Royal, Fascination, Irish Cream, Chesire Custard sowie BlackHole ( dampfen18 Clone) und Mango Indian Special.
Aber wenn der Ragnar (in dem ich noch Kappa von Fanavape habe) leer ist, will ich mal das nun ca 2,5 Wochen gereifte Blood of Vikings testen, ich hoffe, das es mich jetzt schon abholt. Das Chesire hatte ja auch eine angegebene Reifezeit von 6 Wochen, war aber schon nach gut 2 Wochen gut dampfbar, da bin ich mal gespannt
-
-
Pink im Kylin.
Das die Hot ist, wusste ich, aber sogar so, das sie verdampft wird ? Neu...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Natürlich ist das auch echte Arbeit und nicht mal so eben easypeasy umgesetzt/an den Mann gebracht.
Aber wenn ich mal von 100 Liter Aroma ausgehe und 70.000 Euro Verdienst, kann man schon bisschen Arbeit reinstecken. Die muss ja Otto erstmal im Jahr verdienen. Und stehen erstmal die Strukturen und der eigene Markenname hat sich etabliert, wird der Geldesel noch fleissiger kacken
Ein Risiko ist natürlich immer drin, das ist das Los eines jeden Geschäftsmanns. Ich hab ja lange sozusagen alle Seiten durch die Programmiererbrille betrachtet, ob nun Produkterfindung, Produktion, Vertrieb oder Finanzen. Und immer wieder gestaunt, wie krass oft der Preis zwischen Produktgenerierung und Ladenpreis differiert.
In der jetzigen Lage würde ich aber auch eher kalte Füße kriegen, die Wirtschaft ist alles andere als stabil derzeit
-
Natürlich ist das mit den Kosten größer, wenn ich größere Mengen verkaufe.
Ich bezog mich ja auch auf eine kleine Menge von nur 1 Liter Aroma (mein Ausgangspunkt). Da blieben dann im 1Mann-Kleingewerbe ca. 1400 Euro.
Mach ich das ganze mit 100 Litern Aroma, sind da schon 140.000 Euro "über", allerdings schaffe ich dann natürlich das nicht mehr alleine und es steigen meine Kosten für die erwähnten Mitarbeiter, Steuern. Gleichzeitig sinken auch einige Kosten im Einkauf und der Produktion, weil große Mengen ja in der Regel den Preis reduzieren, ich kann Dinge von der Steuer absetzen, usw.
In meinem Beispiel hab ich ja den Direktvertrieb angegeben, klemme ich da Händler dazwischen, sinkt natürlich auch mein Gewinn. Gehen wir mal davon aus, das ich 1400 Euro am Liter Aroma verdiene, den Vertrieb aber einem Händler überlasse und diesem dann 100% "gönne", halbiert sich mein Verdienst (sofern wir weiterhin bei den 9,90 Endpreis bleiben). An einem Liter also nur noch 700 Euro. Dafür hab ich mit Vertrieb und Werbungskosten nix mehr am Hut, diese Kosten entfallen.
Rechne ich dann wieder größer, bin ich bei 10 Litern Aroma bei 7000 Euro, bei 100 Litern bei 70.000 usw.
Das ganze ist natürlich grob und ich denke, das die Kosten von mir eher zu hoch angesetzt sind, da ich ja nur die Endpreise aus dem Netz gegriffen hab. Z.B. werde ich für einen Liter VG garantiert keine 10 Euro zahlen müssen, wenn ich das in Tankwagen bestelle statt in Kanistern. Da lande ich eher bei Centbeträgen. Ähnliches gilt für Aromen und ein Abfüller wird mir auch bessere Preise bieten, wenn ich seine Anlage besser auslaste ...
Insgesamt ein nettes Rechenspielchen, aber ich denke, es wird auch im groben Beispiel deutlich, das da schon von Seiten der Hersteller und Händler auch noch Spielraum für z.b. die Steuerkompensation wäre. So die denn gewillt sind, die Kuh nicht tot zu melken, sondern auf Dauer ihre Milch wollen.
-
Danke für den Hinweis auf die Oxidationsschicht. Die hab ich nämlich auch in Verdacht und hier möchte ich eine Brücke zur Begradigung schlagen. Wenn der Draht durch drehen begradigt wird, entstehen ja Rillen auf dem Draht (natürlich minimal), die so ähnlich wie die Züge/Felder in einem Gewehrlauf sind.
Wie bildet sich nun die Oxidationsschicht auf unterschiedlichen Materialstrukturen. Ich hab keine Ahnung, da man sicher ein sehr starkes Mikroskop braucht, um das sichtbar zu machen. Meine Vermutung ist, das die auf den welligen Strukturen unterschiedlich stark abgelagert wird.
Ähnlich, aber weniger stark passiert das auch bei gestretchtem Draht, auch dort gibts ja "Höhen und Tiefen" nur eben nicht spiralförmig über den Draht, sondern Stellenweise an den dünneren/dickeren Stellen.
Das würde sich mit meiner Beobachtung decken, das gestretchte Drähte weniger Hotspot-anfällig sind.
Das mit dem verdienen war auch nicht wirklich ernst gemeint, mir jedenfalls gehts bei diesem Thema um ein tieferes Verständnis. Ich sehe das Thema auch eher zweiteilig, das eine ist die Behandlung eines Hotspots, das andere ist deren Vermeidung durch anderes bauen der Drähte.
Bei der Behandlung würde ich meinen, das eine Drahtbürste feinste Kratzer und Riefen in einen Draht macht, die dann auch an der Oxidationsschicht Schäden erzeugen können. Natürlich nicht unmittelbar, aber auf Dauer. Daher verwende ich lieber alte Zahnbürsten oder auch Pinsel mit sehr festen Borsten.
Beim Bauen hab ich noch weitere Gedankengänge als oben ausgeführt, ich setze mal beim eingespannten Draht wieder an.
Durch den Mantel ziehe ich also die Drähte stramm aneinander, gleichzeitig auch den Manteldraht auch auf das Paket. Gelingt mir das sehr stramm, dürfte an den Punkten, wo sich die Drähte aufeinander drücken, die Oxidationsschicht weniger dick ausbilden als an den freien Strecken. Ist der Draht dann fertig, wird ja das ganze nochmal gebogen, es bewegt sich also nochmal alles. Dann baut man die Coil ein, zieht sie gerade, bis hier wieder einiges an Bewegung/spannung auf dem Draht. Nach dem Ausglühen hat man dann auf diesem Gebilde eine Oxidationsschicht und beseitigt dann mit dem genannten Streichen/zupfen Hotspots.
Während man aber dampft, entstehen ja immer wieder Temperaturunterschiede, die auch immer mit minimaler Bewegung einher gehen. Das mechanische Säubern hat ebenfalls Bewegungen zur Folge, so das sich im ungünstigen Fall dann auch nach einer Weile des Gebrauchs noch ein Hotspot bilden kann, weil an einer Stelle die Drahtpunkte sich verschieben und dort keine Oxidationsschicht befindet bzw. eine rissig/kaputt gegangen ist ?
So jedenfalls erkläre ich mir das spätere auftreten von Hotspots. Aber das ist eben nur die graue Theorie, die ich gerne besser verstehen würde um dann in der Praxis denen entgegen wirken zu können.
-
Ich danke dir Guybrush Peepwood und bin sehr gespannt auf einen Test bzw das Ergebnis dessen.
Ich hab da jemanden, der gerne Shisha raucht und den ich gern von einer E-Shisha überzeugen würde. Meine bisherigen Zweifel bestehen darin, das einfach nicht genug "power" am Mundstück ankommt. Man wird sicher einiges an Leistung benötigen, damit auch genug Dampf ankommt ?
Wie gesagt, bin gespannt ...
-
Da im anderen Thread die Diskussion nicht passte, ich das Thema aber spannend finde, hier also ein Thema rund um Hotspots.
Für Einsteiger kurz erklärt:
Hotspots sind kleine Punkte, die im Draht heller glühen als der restliche Draht und dafür sorgen, das der Geschmack kratzig oder gar kokelig wird. In der Regel kann man die beim Ausglühen durch sanftes Streichen über die Coil entfernen (Keramikpinzette benutzen oder nicht feuern beim Streichen wegen Kurzschlussgefahr!). Die Hotspots treten weniger bei Runddraht oder gespaceten Coils auf, je komplexer ein Coildraht ist, desto mehr besteht die Gefahr, das sie auftreten.
Aus Sicht eines Coilbauers fragt man sich natürlich, warum die überhaupt entstehen.
Dies kann verschiedene Ursachen haben, die offensichtlichsten sind Materialfehler im Draht oder Verschmutzungen. Gegen Materialfehler kann man nur wenig machen, ausser eben beim Einkauf auf gute Ware zurück zu greifen. Verschmutzungen kann man durch abwischen, zur Not auch mit Alkohol, entfernen.
Für das andere muss man weiter ausholen, also, zieh erstmal an der Dampfe, es kommt bissl Text
Ein weiterer Grund liegt in meinen Augen in der Art, wie der Draht beim Bauen von komplexeren Drähten behandelt wird. Der kommt ja in der Regel auf Rollen und ist daher nie gerade, sondern eher ein Ring, wenn man ihn von der Rolle zieht. Bei fertigem Draht von der Rolle ist das ein kleineres Problem, da man in der Regel eher kurze Stücke abschneidet und diese eh "nur" noch zur Coil wickelt. Will man aber einen Draht mit mehreren Kernen bauen, muss man im Idealfall erstmal ein gerades Stück erzeugen, das sowohl in der Breite als auch Länge möglichst glatt und eben ist.
Um nun die Drähte zu begradigen, gibt es 2 Methoden, mit denen man die Spannung, die durchs Aufwickeln auf die Rolle entsteht, entfernen kann. Das eine ist das stretchen, das andere ist das in sich drehen des Drahtes. Beides ändert die Struktur im Draht und nimmt dadurch dievom Aufwicklen aufgebaute Spannung vom Draht. In jedem Fall ist ein Draht aber nie vollkommen rund, zumindest nicht in der für den Coilbauer erschwinglichen Preiskategorien. Der Draht kann auch mal ein Stück "eierig" sein oder an einer Stelle einen Ticken dünner/dicker.
Strecht man den nun (man fasst ihn an den Enden mit Zangen und zieht den auseinander), können sich diese Stellen verschlechtern (dünnes wird noch dünner, weil schwächste Stelle im Drahtstück). Im Idealfall wird der Draht nur minimal gelängt, alles unter 5mm ist ein guter Wert, optimal wäre nur 1mm, kriegt man aber kaum hin, schon gar nicht frei Hand.
Beim Drehen spannt man den Draht in ein Bohrfutter und hält das andere Ende mit einer Zange fest. dann dreht man ein Weilchen, anschliessend wieder zurück.
Hierbei entstehen Verdrillungen im Draht, die beim Rückwärts drehen wieder rausgedreht werden sollen. Schafft man aber nie 100%ig.
Noch wach und interessiert? Ok, dampfe an den Hals und wenn der Nebel sich legt, gehts weiter:
Egal wie, am Ende hat man optimalerweise die Kerne als pfeilgerade Drähte vor sich liegen. Diese legt man nun möglichst dicht nebeneinander, optimal wäre ein lückenloser Kontakt der Drähte über die gesamte Länge. Kriegt man nicht hin, aber das Ziel sollte sein, da möglichst dicht ans Optimum zu kommen.
Das Paket spannt man nun in seine Coilbaustation ein, die Befestigungsmöglichkeiten sind vielfältig und haben alle ihre Auswirkungen auf die Kompaktheit des Drahtpakets. Durch das auf Spannung bringen des Drahtpakets kann man die Drähte dann nochmal dichter aneinander legen, hier ist es abhängig davon, wie dicht man das Paket an den Befestigungspunkten befestigt hat. Ist das alles getan, kann man nun beginnen, den Manteldraht um das Paket zu wickeln.
Hier lauert dann die nächste Hürde, zieht man den Mantel zu stramm, verschieben sich die Drähte bis zur Überlappung/zum Übereinander legen. Lässt man ihn zu locker, bleibt das Paket zwar, wie es eingespannt ist, aber der Manteldraht "schlackert" um die Kerne. Beides ebenfalls eine Quelle für Hotspots.
Nu denn, lange Erklärung, kurzes Fazit: Man kann noch so genau und "perfekt" arbeiten, es treten trotzdem immer wieder mal Hotspots auf.
Woran genau liegen die, wenn es nicht am Material liegt ?
Das ist die Frage, die sich bekloppte Drahtbauer mit Hang zur Perfektion immer mal wieder stellen und auf die es scheinbar keine erschöpfende Antwort gibt
Und hier ist erstmal von mir Schluss, freu mich, falls es dazu eine Diskussion geben sollte, evtl. kommt man ja gemeinsam der Perfektion einen Schritt näher ?
-
Schon klar, wo sich nix berührt, kann auch nix "hot spotten". Aber gerade bei Mehrkernern versucht man ja, die Kerne möglichst eng aneinander zu legen (deswegen begradigt man ja). Aber ist hier off, ich glaub, das muss mal im Coilbau-thread ein Thema für her ?
-
Du gehst noch als Juniorsenior durch
-
Über ein Jahr ne Coil nutzen ist auch schon echt lange, das ist ja der Schrecken eines jeden Drahtmachers
Hab auch schon gehabt, das ich keine Hotspots gesehen hab, Watte rein, Liquid drauf, hmm, kratzig/kokelig. Nochmal neu, selbes Spiel. Dann einfach weitergedampft bis Tank leer und dann noch mal Watte raus und siehe da, auf der Watte in der Coil ein kleiner schwarzer Punkt, der von einem Hotspot kommen musste. Beim normalen Glühen nicht zu sehen (Hidden Hotspot
), dann mal auf Dampfleistung geglüht (60 Watt) und siehe da, da war dann tatsächlich einer zu sehen. Der kam erst bei hoher/gedampfter Leistung zum Vorschein.
Kurzerhand ne neue rein gemacht, aber ich frag mich schon länger, woher genau die Hotspots kommen und wie man die verhindern kann. Zum einen ist natürlich die Materialbeschaffenheit sowie Verschmutzungen auf dem Draht ein Faktor, schon kleine Verunreinigungen machen da auch manchmal Ärger. Ein weiterer ist im Herstellungsprozess des Coildrahtes gegeben. Je nach dem, wie man den Draht begradigt, entsteht ein höheres Potential für Hotspots. Durch stretchen begradigte Drähte sind weniger Anfällig wie die durch Drehen. Kleinste Knicke/Unebenheiten im Draht (Kern und/oder Mantel) erhöhen natürlich auch das Potential. So ganz bin ich dem Hotspot aber noch nicht auf die Spur gekommen, aber schon bissl näher dran. Evtl. mal ein Thema im Coilbauerthread ?