Beiträge von Bernie

    Ich nutze meine Coils so lange, wie sie schmecken. Wie schon beschrieben werden sie meistens nicht mit einem Vapebrush aus Stahldraht-Borsten bestrichen, sondern am Ende unter heißem Wasser mit einer Zahnbürste gesäubert, da nach dem Ausglühen mit dem Wasser auch gleich der von der Wicklung abgesprungene Koks weggeschwemmt wird. Danach neue Watte eingezogen und alles is wieder gut.

    Manchmal aber nach einigen Dryburn-Vorgängen können Hotspots (an der ersten Biegung der Wicklung - vom Beinchen her gesehen) entstehen und ich bekomme dann nicht mehr ein gleichmäßiges Glühbild. Erst dann wird meistens auch gleich eine neue Coil eingespannt.


    Wenn man schaut, was sich in den letzen 5 Jahren so getan hat, denke ich eh nicht, dass noch was bahnbrechend "innovatives" im Bereich von Coilverdampfern kommen kann, was nicht schon in irgendeiner ähnlichen Form da war.

    Das finde ich auch: Ob ich jetzt den Durchmesser der Luftführung unter der Coil bei den YachtVape-Verdampfern mit einer Schraube verändere oder diese Öffnung mit unterschiedlich großen Inlays versorge (ob jetzt von oben oder von der Seite eingesetzt), dann ist die schraubbare Airflow-YachtVape-Lösung eher eine (für die Herstellung) kostengünstigere Lösung als eine interessante Innovation in Punkto Luftführung.

    Ich warte immer noch auf eine Dampfe ohne Wicklung, quasi ein Selbstzünder ohne Watte und einer regelmäßigen Renovierung von verkokeltem Draht! Bis dahin muss es für mich schon eine äußerlich schöne Konstruktion oder handwerklich ein Meisterstück sein, um mich erneut zum Kauf zu bewegen, auch wenn im Inneren eh nur wieder schon längst bekannte Ideen verwirklicht worden sind:

    Ich habe noch die Zeit miterleben dürfen, wo das Prinzip Kaifun oder später das Genesisprinzip gerade in den Anfängen steckte und man auch noch keine Watte kannte, um Liquid vorerst nur mit Mesh, Aquawatte, Silikat- oder Baumwollschnüren zur Wicklung zu transportieren: Das waren echt spannende Jahre mit all den erst danach folgenden Abwandlungen dieser beiden Grundprinzipien zur optimalen Dampf- und Geschmacksentwicklung hi hi hi :thumbsup01:

    Jemand gab mir den Tipp das in dem Ersatzteiltütchen auch eine obere Tankdichtung ohne Dichtlippen liegt, ...

    Oh Entschuldigung, das hatte ich in meinem Review bei der Angabe des Zubehörtütchen-Inhaltes leider vergessen zu erwähnen. Aber der Effekt, ob man die Tankdichtung mit Gummilippe oder ohne nimmt, macht im Grunde "den Kohl nicht fett". Denn nach einigen Füllungen werden auch diese Gummilippenabdichtungen so sehr ausgeleiert und damit undicht nach der Befüllung, dass man hier gleich direkt die Abdichtung mit den offenen Nachfülllöchern ohne Lippen nehmen kann! :)

    An den Tankkappen-Verschluss mit der gegenläufigen Richtung in der Drehung des Bajonetverschlusses habe ich mich inzwischen doch ganz gut gewöhnt und somit kein ungewollter Liquidaustritt mehr . Ich liebe immer noch die Qualität dieser ausßergewöhnlich gelungenen Update-Konstruktion samt der feinen Geschmacksentwicklung! :winkewinke01:

    Was hältst Du denn von Selbst-Nähen oder Nähen-lassen? Ich habe damals bei "DELIAs Naehzeug" meine gewünschten Maße und Innentaschenverteilung genau angegeben und danach wurde meine Tasche im gewünschten Stoff so angefertigt (mit meinem extra gestickten Logo), wie hier im Bild zu sehen:

    Produktbeschreibung

    Dieser Adapter ermöglicht es, das beliebte DotAIO Kit in einem handelsüblichen Akkuträger mit 510er Anschluss zu verwandeln. Dazu wird einfach der vorhandene Pod gegen den beiliegenden POM Einsatz ausgetauscht und über den 510er Anschluss mit einem Tool befestigt.

    Technische Daten

    Anschluss: Plug&Play wie beim Tanksystem. Hier wird einfach der Adapter statt des Tanks eingeklickt und von oben mit einem 510ner Anschluss festgeschraubt. Dadurch kann man nun jeden VD mit einem 510er Anschluss hier nutzen, vor allem die kleineren Vds mit 16 mm Durchmesser wie der FeV VS oder der kleine Taifun Mini, die es aber wohl nur noch im Flohmarkt gibt. In diese Angebotsnische scheint nun YDDZ diesen Adapter geschaffen zu haben, so dass man diesen T1 von YDDZ hier sehr schön dampfen kann statt des ansonsten eingebauten Tanks samt integriertem Verdampfer.


    Material: POM/ Edelstahl

    Gewicht: 29.2g

    Maße: 20,3mm x 41mm x 16,5mm

    Lieferumfang

    1 x YDDZ A1 Adapter Set mit dem Teil, dass oben in den Adapter eingeschraubt wird und den 510er Anschluss bildet (siehe roten Pfeil)

    1 x Befestigungstool für das Verschrauben, wenn man keinen Schraubenzieher oder Centstück zur Hand hat.

    Sicht auf den Adapter mit dem oben angeschlossenen T1 von YDDZ:

    Näheres zu diesem Mini-VD: YDDZ T1 2ml 16mm MTL RTA

    Hier nun die Sicht auf die verschlossenen Seitenteile: Es ist eine nette Spielerei, aber alles funktioniert wunderbar und ist mal eine lustige Alternative zu der eigentlichen Tank-Verdampfereinheit! :thumbsup01:

    Bezug bei Steam time:

    YDDZ A1 510 Adapter für DotMod DotAIO = 14,52 €

    https://www.steam-time.de/de/zubehoer/er…o-1er-pack.html

    Video von Steamshots in der Kombination mit dem T1 von YDDZ:

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    Produktbeschreibung

    Der YDDZ T1 MTL RTA ist ein innovativer und einfach zu handhabender MTL RTA in Topqualität.

    Der T1 ist aus Edelstahl und PEI gefertigt, der Verdampfer ist in alle Einzelteile zerlegbar und der Tank fast 2ml E-Liquid, zur Verfügung stehen ein Pyrex und ein PEI Glas.

    Im Verdampfer befindet ein einfach zu bestückendes Single-Coil Doppelpfosten-Deck, welches über die beiliegenden Luftstromeinsätze präzise belüftet wird. Befüllt wird der Verdampfer schnell und sauber über eine abschraubbare TopCap von oben (TopFill)

    Der YDDZ T1 ist mit einem Durchmesser von 16mm gerade für kleine Akkuträger sehr gut geeignet.

    Technische Daten

    Durchmesser: 16mm und eine Gesamthöhe von 57 mm

    Material: Edelstahl, Pyrexglas, PEI

    Anschluss: 510er

    Füllvolumen: 2ml

    Befüllung: Topfill-System, in dem die TopCap abgeschraubt wird und hier viel Platz zum Befüllen ist!

    Belüftung: Luftstromeinsatz seitlich und unter der Wicklung - und AFC an der Basis mit unterschiedlich großen Löchern

    Lieferumfang

    1 x YDDZ T1 MTL RTA

    1 x 2ml Pyrex Ersatzglas

    2 x Luftstromeinsatz im Deck unter der Wicklung:1x geschlossen und 1x mit ovaler Öffnung

    2 x Luftstromeinsatz: seitlich 1x geschlossen und 1x mit ovaler Öffnung

    (Verbaut sind jeweils Einsätze mit 1x 2 Löchern unten und 1x3 Minilöchern seitlich)

    1 x Schraubendreher

    1 x Ersatzteile (O-Ringe und Madenschrauben), Schraubenzieher

    Bezug bei Steam time:

    YDDZ T1 2ml 16mm MTL RTA Verdampfer Schwarz/silber = 29,15 €

    https://www.steam-time.de/de/e-zigarette…tml?action_ms=1


    Die Gewinde laufen sehr gut!

    Die Airflow wird zum einen von einem großen Loch über immer kleinere Öffnungen... bis ganz zu im Boden der Basis mit einer Rändelung zu und aufgedreht.

    Zum anderen hat dieser VD auch eine variable Deckluftführung: Sowohl von der Seite, als auch unter der Wicklung. Für beide Seiten gelten sowohl die Deckluftlochereinsätze als auch die seitlichen Airfloweinsätze immer in jeweils 3 Variationen:

    1 x geschlossen, um nur einen Luftsrom zuzulassen, entweder nur von der Seite oder nur unten!

    1 x mit ovalem Loch (größte Öffnung, die aber zu Kondenzwasser neigt und auch zeitweise pfeift!)

    1 x mit zwei Minilöchern (Dies ist meine bevorzugte Einstellung, in welcher er auch ausgeliefert wird!)

    Das Deck hat ein 2 Pfosten-Design mit Schlitz-Madenschrauben (Ein Schraubenzieher liegt bei)

    Wieder einmal nehme ich die Vandyvape Mini Superfine Fused Clapton Coil mit 0,7 Ohm, da alle 6 Wicklungen mit einem Wicklungsdurchmesser von 2,5 mm gut in die schmale Öffnung passen. Die Öffnungen der Pfosten sind aber auch nicht für dicke Drähte gedacht, die sowieso beim MTL-Dampfen ja eigentlich selten vorkommen!

    Ansonsten ist das Deck sehr einfach gehalten, aber alles, was man braucht ist dabei: Kleines Deck und darüber eine kleine Verdampferkammer wie beim FeV VS oder dem alten Taifun-Mini.

    Die Watteenden steckt man in die seitlichen, kleinen Wattewannen, damit von außen das Liquid einfließen kann. Hier darf man nicht zuviel Watte nehmen, da sonst der Weg zum Luftloch recht schnell hergestellt wird und der VD zum Gurgeln neigen bzw. zum Siffen anfangen könnte. Mit meiner Lupenbrille konnte ich aber alles recht gut einbauen und danach das Glas drüberschrauben.

    Als TopFill-System ist mein Liquid (mit 50/50) schnell im Tank und danach war ich nicht sonderlich erstaunt, wie toll der kleine VD schmeckt! Denn ähnliche Phänomene kannte ich schon von meinem kleinen Mini-Taifun und Mini-Kaifun, woduch man ja auch allgemein zu der Meinung kam, dass gerade diese Enge am Deck samt der kleinen Dampferkammer mit ausschlaggebend sind für eine gute Geschmacksentwicklung. (Nicht umsonst hat hier SPICA die Möglichkeit eingebaut, für eine optimale Geschmacksentwicklung genau diese Verdampferglocke über der Wicklung räumlich anpassen zu können!)

    Fazit:

    Neben dem FeV-VS gibt es nur noch den Mini Kaifun und den Mini Taifun mit 16 mm Durchmesser (beide nur noch auf dem Flohmarkt zu bekommen), so dass YDDZ hier nun für diese Angebotsnische ihren VD wahrscheinlich kreiert hat.

    Mithilfe der Airfloweinsätze bekommt jeder MTL-Dampfer eine Menge Variabilität von äußerst restriktiv bis halb so strenger Luftführung. Ich denke, da kommt jeder MTLer auf seine Kosten!

    Die Gewinde sind sauber verarbeitet und mit dem zusätzlichen Glastank ist auch der Gebrauch von Kunststoff-zersetzenden Liquids gegeben!

    Die Zuggeräusche sind bei meiner Löcherwahl in der Deck-Airflow minimal, eher hört man das Brutzeln des Liquids beim Verdampfen auf der Wicklung. (Es soll wohl zu Geräuschen bei der ovalen, größeren AF-Öffnung kommen, auch durch Bildung von Kondenzwasser!) Ich komme auch schon mit 9 Watt prima zurecht und höre dann kein Geräusch mehr und bin sehr erfreut über diesen satten, dichten, relativ kühlen und natürlich geschmackvollen Dampf!

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    YDDZ hat auch noch einen A1 Adapter für 510ner Anschlüsse beim DotMod DotAIO hergestellt, so dass man dann auch hier seinen T1 dampfen kann.

    Ich habe über diesen Adapter A1 in einem weiteren Thread noch näheres geschrieben:

    YDDZ A1 Adapter für 510 Anschluss beim DotMod DotAIO

    Videos:

    Dampfwolke 7: YDDZ T1 2ml 16mm MTL RTA

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    Mike Vapes (englisch):

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    Mit Wickelblockaden habe ich weniger zu kämpfen. Bei mir sind es eher Entscheidungsblockaden, welchen VD ich denn nun bevorzuge oder zuerst ergreifen soll:

    Denn mittlerweile ist bei meinen neusten Errungenschaften eben dem schmackhaften DVARW (hier mit SteamTuners-Tank) und dem überrraschend (fast) unbesiegbaren Geschmackswunder Berserker V2 (siehe 1. Bild) nun eine verdammt gute Alternative (siehe Bild drunter) aus den Dampferfluten aufgetaucht. Nun habe ich die Qual der Wahl hi hi hi :)

    Momentan bin ich mal wieder von meinen eigenen Liquid-Kreationen ein wenig abgekommen, da hier so einige Zutaten vor dem Mischen noch reifen müssen. In dieser Ruhephase stieß ich auf ein Liquid von Joe's Juice, das ich schon mal 2018 kennengelernt und noch in guter Erinnerung hatte (leckere

    Desserts bis hin zur interessanten Tabaksorte RY4). Als ich aus der Serie Yellow Fiva das Liquid mit Mango und Ananas (Pina Manga) probieren konnte, war ich hin und weg. Es übertraf sogar mein so herrliches Bang Juice-Liquid: Tropenhazard!) Echt klasse, so dass ich alsbald bis auf eine zu herbe Mischung alle anderen gleich bestellt habe:

    Tropic Exotic (Mischung von Ananas, Mango, Kiwi, Marakuja usw...)

    Muy Berriente (Erdbeere, Kirsche, Kiwi und Blaubeere)

    Jugo Jungale (Banane, Birne und Pfirsich - ähnlich toll wie die Birne im DampfBossi Nr. 5)

    Das herbe Liquid mit Grapefruid habe ich mal außen vor gelassen...

    Alle Mischungen sind für mich momentan Allday-Liquids wenn ich nur wüßte, womit man da mal anfangen soll. Jedes ist nämlich auf seine Art einfach lecker und wunderbar süß, wie ich es halt gerne habe. Mittlerweile habe ich aber meine Verdampfer durchgetestet, die geeignesten ausgewählt und für jedes Liquid solange neu gewickelt und solange wattiert und modifiziert, bis ich genau alle Früchte optimal herausschmecken konnte: Einfach genial, was für ein Spektrum an Geschmäckern diese Firma aus dem englischen Nottingham herausgearbeitet hat, wohl inspiriert von den Geschmacksbomben aus Malaysia!

    Vor allem für Schleckermäulchen echt zu empfehlen: https://www.joesjuice.co.uk/


    Bis jetzt bin ich einigermaßen zufrieden, allerdings ist meiner deutlich lauter/pfeifiger als der himmlisch ruhige FeV. Muss mir die Luftschrauben nochmal mit der Lupe anschauen. Vielleicht sind die nicht richtig entgratet... :/

    Ich vermute, dass das Pfeifen an dem doch recht engen Luftloch in der Schraube liegt. (Ich habe es übrigens auch noch in meinem Zubehörtäschchen gefunden und glatt übersehen im Gewirr der Madenschrauben und O-Ringen - sorry! :facepalm01:)

    Probiere doch einfach mal das 1,6 mm Luftloch aus. Bei mir (eben mit dieser Größe) höre ich nichts! Soll aber bei Dir unbedingt die Größe 0.8 mm bleiben, versuche doch mal mit einer Mini-Rundfeile (...Hab solch einen Satz in einem Bastelladen mal gekauft) das Loch ein wenig zu glätten - auch wenn dann danach vielleicht 0,9mm rauskommen?!

    Oder liegt es u. U. an Deiner Art, die Luft einzusaugen? Hast Du mal probiert, nicht zu viel an Luft herausziehen zu wollen? Aber es ist schön und spannend, hier so seine Erfahrungen zu machen! :)

    Geschmacklich bin ich übrigens auch heute immer noch sehr erstaunt, wie klar alle meine süßen Früchte in meinem Liquid hier aus dem DZZY herauskommen! Dabei laufen FeV und DYYZ momentan immer noch zum Testen mit dem gleichen Liquid parallel und ich wundere mich echt, wie nahe - wenn nicht sogar ebenbürdig - dieser preiswerte Kerl an das Opa-FEV-Gerät rankommt! :winkewinke01:

    ... und wenn ich dann meine beiden weiteren Neulinge auch noch zum Testen dazu nehme (Berserker 2 und Ares-2), da bleibt doch interessanterweise auch hier irgendwie immer noch der Berserker-2 einen Ticken besser...

    Ohweiha, ist das spannend und alle Ergebnisse bleiben doch je nach einer durchaus wechsenden Empfindlichkeit meiner Geschmacksknospen sehr subjektiv! :midi27:

    Seit 2019 produziert YDDZ hochwertige Produkte in Shenzhen: Dieses Mal hat mich interessiert, wie dieser neue YDDZ MTA RTA funktioniert bzw. am Ende schmeckt.

    Seine Bauart ist sehr dem FeV nachempfunden, hat aber doch so einige neue Feature eingebaut, die ganz interessant sind, sie einfach mal auszuprobieren.

    Ob man nun diese neuen Feature wie die eingebaute Liquidkontrolle oder die Möglickeit, den VD von oben zu befüllen (Topfilling) als "Verbesserungen" gegenüber dem FeV nennen kann, möchte ich nicht unbedingt behaupten. Beim FeV habe ich sowas jedenfalls noch nie vermißt.

    Auch ein Deck ganz ohne Pfosten zu bauen (postless) kann aus meiner Sicht nicht unbedingt ein Fortschritt sein... Aber interessant ist das schon, zumal auch das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. Bei den Chinesen kostet er ca 20 € und importiert in deutschen Läden ca. 30 € wie exemplarisch hier zu sehen ist: https://www.steam-time.de/de/e-zigarette…verdampfer.html

    Das Päckchen ist jedenfalls recht unspektaukär nur mit dem nötigsten Zubehör bestückt, aber egal. Der VD sieht auf alle Fälle nicht schlecht aus, dabei kommt einem der FeV rein äußerlich recht hausbacken vor...:denk3:

    Mit einem Durchmesser von 22mm macht der YDDZ V1 jedenfalls auf jedem Akkuträger eine gute Figur. Er liegt auch relativ schwer in der Hand (120 Gramm) und macht somit einen echt gediegenen Eindruck: Die Höhe von Oberkante Tankboden bis Unterkante Verdampferkammer misst 18,5 mm und die Höhe der Verdampferkammer hat innen das Maß von 15,5 mm.

    Alle Teile sind kompett zerlegbar und damit leicht zu reinigen. Aufpassen sollte man nur bei den Dochten, die sehr locker im Liquidloch liegen oder (wie bei mir schon auf der Reise zu mir) rausgefallen sind und rappelnd im Tank lagen.

    Kommen wir nun zum pfostenlosen Deck, das schon ein wenig Fummelei beim Festschrauben der Wicklung machte.

    Der Draht meiner üblichen Fused Clapton Coils von VandyVape musste ich ein wenig auseinanderziehen, damit die Beinchen gut in die Löcher gesteckt werden konnten. Das nächste Mal nehme ich mal wieder meinen dickeren Stahldraht und kann dann durch mehr Wicklungen die Beinchen sofort gut verstauen. Hier also ein erster Kritikpunkt: Der Abstand ist für viele MTL-Wicklungen ist wahrscheinlich häufig zu groß!

    Hat man dann die Beinchen auf die Läne gekürzt, so dass die Wicklung auf der Höhe des Luftlochs steht (siehe im unteren Teil des obigen Bildes, wobei ich die Dampfkammer mit dem Loch zur Justierung direkt parallwel danebengesellt habe), wird die Wicklung seitlich per Madenschrauben festgedreht.

    Bei der Watteverlegung ohne Einsatz der beiden Dochte sollte die Wicklung auf dem postless Deck möglichst hoch angebracht werden, so dass die Watte-Enden, die aus der Wicklung austreten, unmittelbar unter den Zuflusslöchern vom Tank liegen, um diese genügend abzudichten. (Alles ähnelt dem Prinzip, das beim Vapor Giant KRONOS 2 S auch dochtlos angewand wird!) Je tiefer die Wicklung also dann auf dem Deck liegt, desto höher müssen die Watte-Enden modelliert werden, um den gleichen Effekt zu erzielen, was gleichzeitig dazu führt, dass die Watte-Enden und somit das gesamte Watte-Konstrukt bei mir des öfteren doch recht instabil wurde...

    Nach mehreren Versuchen (mal mit Erfolg, mal mit zuviel Siffen) komme ich aber doch lieber wieder zu den mitgelieferten Dochten zurück, die dann von oben ganz plan in die Löcher gesteckt werden müssen, damit danach die Scheibe der Liquidkontrolle leicht drübergleiten kann und nirgendwo anecken kann.

    Auf dem Bild sieht man am oberen Teil sowohl die mitglieferten Dochte, als auch die LC-Scheibe, die in der Nut hin und hergeschoben werden kann, um die Löcher dynamisch schießen oder öffnen zu können. Dazu muss man beim Einbau genau darauf achten, dass das recht schlecht sichbare Dreieck am Ring genau vor den eingelaserten Markierungen sichtbar sind:

    Zeigt der aufgelaserte Pfeil auf das Symbol einer Kreislinie (rechts), ist die LC geschlossen. Beim halben Kreis in der Mitte ist die LC 50% offen und am Ende ist die LC kompett geöffnet, wenn der Pfeil auf dem vollen Kreis (links) steht! Will man von oben dann auch den Tank befüllen, muss immer die LC geschlossen sein, sonst wird es alsbald ziemlich naß in der Verdampferkammer hi hi hi ! :)

    Am Ende habe ich schnell noch meine passende Luftstromschraubengröße gefunden. Aus dem Angebot von Maßen mit 1,2 - 1,6 und 2 mm habe ich die mittlere mit 1,6mm gewählt und bin recht zufrieden mit dem Luftzug, was wirklich sehr dem Prinzip vom FeV entspricht!

    Fazit:

    Es ist durchaus ein schöner Atomizer. Und wenn man (endlich) weiß, wie er genau funktioniert,

    - trotz eines fummeligen Postless Decks, wo man schon sehr genau arbeiten muss, um die Wicklung genau auf der Höhe des Luftloches zu plazieren,

    - trotz einer für mich wirklich unnötige Top Fill, da ich wie beim FeV lieber den Tank immer aufschraube und (wie beim FeV) von unten befülle

    - trotz einer Liquid Control, die zwar nett ist, aber bei mir immer ganz geöffnet bleibt und daher in meinen Augen ebenso unnötig ist

    - und ich ohne Dochte nicht mit der Gefahr von Siffen dampfen möchte und daher lieber diese Dochte verwende, die ja mitgeliefert prima ihren Dienst tun, auch wenn sie sehr locker in der Lochöffnung stecken...

    ... dann ist dieser neue YDDZ RTA a la FeV nicht nur schöner, sondern auch im Prinzip genauso einfach zu handhaben wie der FeV. Dabei bleibt er wirklich siff- und kokelfrei - ist wartungsarm und grundsolide hergestellt.

    Somit kann ich letztendlich nur nochmals sagen: Vom Geschmack, von der Dampfentwicklung und seiner Geräuscharmut beim Dampfen funktioniert er in den meisten Teilen alles in allem wie sein großes Vorbild und bildet zum sehr schlichten FeV eine atraktivere Alternative. Er ist wirklich gut verarbeitet und kostet dabei auch nicht viel.

    Vom Gefühl her halt ein FeV mit LC und Topfill in einem sehr ansprechenden Design!

    ... Ganz anders der Berserker V2: den habe ich seit am Freitag und ich den finde ich einfach mal nur geil!!!

    Ganz meiner Meinung - siehe meine Bemerkung im 3. Absatz des Fazits meines obigen Reviews:..." Ich habe hier - wie immer rein subjektiv - eigentlich keine nennenswerte Geschmacksverbesserungen (zum Ares-1)verspürt, wie ich es beim neuen Berserker V2 viel deutlicher zum V1 empfand!"

    Ich finde den Geschmack beim Berserker-V2 mittlereile je mach Bestückung immer besser, aber im Handling hat der Ares-2 deutlich die Nase vorn: Beim Ares-2 wurden 2 Dinge genialer gelöst:

    1. Die AFC unter der Wicklung ist beim ARES-2 vorzüglich einfach einzustellen, ohne all die Einsätze mit verschiedenen Lochgrößen beim Berserker-2 dann immer dabeihaben zu müssen, wenn man mal die Luftzufuhr verändern will.

    2. Der Schiebemechanismus an der TopCap des Ares-2 ist viel bequemer zu handeln als diese blöde Linksdrehung beim Verschießen der Berserker-2-TopCap nach dem Befüllen des Tanks!

    Da bei mir aber die Geschmacksentwicklung an 1. Stelle steht (seine individuelle AFC-Einstellung hat man ja irgendwann mal optimiert und damit fertig und verändert selten das Luftloch erneut) tendiere ich immer mehr zum Berserker -V2! Hier ist der Durchfluss der Luft nach meinem Empfinden ein wenig besser durchdacht, so dass hier der Dampf irgendwie dichter und weicher bei mir ankommt, um dann im Mund wunderbar die Geschmacksentwicklung zu genießen. Vielleicht ist auch die Form der Dampfkammer in der Glocke beim Berserker-2 geschmacksfördernder gestaltet? Keine Ahnung!

    So bleibt das alles eigentlich mit Verlaub wie immer nur meine rein persönliche Empfindung, die jemand anders beim Ares-2 vielleicht ähnlich oder besser empfindet. Beide liegen da jedenfalls schon verdammt nah beieinander!

    (Die gleiche Schwierigkeit habe ich auch bei meinen Spitzenmodellen, die ebenso nah beieinander liegen. Auch kommt es immer wieder auf das jeweilige Liquid an!!!)

    Aber wie gesagt: Das ist alles so subjektiv verschieden, dass man immer wieder selbst erstaunt ist, wieviele Komponente einen Geschmack beeinflussen können, von den eigenen Geschmacksknospen im Mund mal ganz zu schweigen, denen manchmal auch nicht immer genau zu trauen sind, je nachdem - was man gegessen oder getrunken hat oder man vielleicht mit einer Erkältung kämpft?! hi hi hi :) Trotzdem nochmals:

    Der Gewinner im Duell bleibt für mich von Füllung zu Füllung immer klarer der neue Berserker V2!

    Vergleich: Ares-1 vs. Ares-2 RTA von Innokin

    Nachdem ich mir 2018 den Ares-1 (in der Version mit 24 mm Durchmesser und 5 ml Tankinhalt) geleistet habe, kam ich zu ähnlicher Kritik wie andere User in zahlreichen Foren: Mich ärgerte das doch leider zeitweise-lästige Siffen. Geschmacklich aber konnte man schon ziemlich zufrieden sein, wenn man einige Veränderungen der Luftführung eingebaut hatte, dazu aber später mehr....

    Danach lag der Ares-1 für mein subjektives Geschmacksempfinden etwa im Mittelfeld meiner damaligen Referenzgeräte (Berserker-1, Tilehamos armed eagle und Squape E(motion) siehe hier meine damaligen Sieger auf meinem zweijährlichen Siegerpodium, in meiner Homepage:

    https://image.jimcdn.com/app/cms/image/…02270/image.jpg

    Da es mittlerweile auch schon viel über den nun neuen Ares-2 zu lesen gibt, der auch wieder in meiner Version einen Durchmesser von 24 mm und einen Tankinhalt von 5 ml hat, will ich hier nun mal einen direkten Vergleich zwischen den beiden Ares 1+2 machen.( -> mit übrigens ebenso dem gleichen Ergebnis einiger Usermeinungen, dass man ruhig bei seinem Ares-1 bleiben könnte, da die neue Version 2 geschmacklich keinen großen Unterschied zur alten Version-1 macht!)

    Wie man aber überall lesen kann wurden hier doch so einige Konstruktionsänderungen gemacht, die schon Busardo vorab in seinem damaligen Video kritisiert hatte und die (auch von vielen Usern an beide Konstrukteure herangetragen) bei den beiden wohl ein offenes Ohr bekamen:

    Äußerlich unterscheiden sich Ares-1 +2 nur marginal:

    Da ist zum einen eine Luftzufuhrregelung am Basissockel per Silikonlöcher kreiert worden, die wohl weniger pfeifen sollen wie die vorherigen aus Stahl, was so einige User angeblich bemängelten.

    Zum anderen wurde dieser Basissockel nun auch noch ein wenig mit Dreiecken verschönert. Das war es dann aber auch schon:

    Auch der Inhalt des Päckchens war wie gewohnt genauso umfangreich bestückt, dass wirklich jeder sofort loslegen kann mit Wickelhilfen, Draht und Watte: Dies bleibt weiterhin einmalig in dieser Fülle - echt klasse - vor allem für Anfänger gedacht.

    Gehen wir aber in das Innenleben, so sehen wir schon gravierende Änderungen, die sich hoffentlich als nützliche Verbesserung erweisen werden. (Bisher kann ich das nur bestätigen, was vor allem mein vorheriges Siffen betrifft - dazu aber später!)

    Mit den roten Pfeilen will ich Euren Blick erst einmal auf diese beiden schon im Ares-1 aufgestellten Blechstücke am Luftloch lenken, die wie Scheuklappen beim Pferd aussehen. :emojiSmiley-01: Sie sollen nämlich verhindern, dass die Watte zu nah am Luftloch steht, so dass das Liquid nicht hinüber ins Luftloch laufen kann. Hier haben die beiden Konstrukteure nun die Wand wesentlich erhöht, um allen Usern zu helfen, keinerlei Siffen mehr zu bekommen!

    Bisher kann ich dies bestätigen, da ich nach etwa 24 Tankfüllungen und 3 Watteerneuerungen hier wirklich bei mir noch kein Siffen, Gurgeln oder Schmurgeln vernommen habe. Manchmal steckt dieses Geräusch aber nur im Luftkanal, wenn sich Kondenzwasser gebildet haben sollte. Dies lässt sich aber schnell mit einem kleinen, aber kräftigen Luftstoß beseitigen!

    Des weiteren sieht man aber auf diesem obigen Bild noch eine Neuerung, auf welche Phil & Dimitris wohl sehr stolz sind: Die AFC, die unter der Wicklung neu kreiert wurde. Die Luftführung ist ganz offen, wenn sie so wie im Bild als ovaler Strich ganz geöffnet ist. Durch seitliches Drehen dieser Abdeckung kann man aber den Schlitz soweit bis in den rechten Winkel verschieben, (und das selbst bei fertiger Wicklung so zwischendurch, ohne alles abbauen zu müssen!!!) so dass in der Mitte nur noch ein winziges Luftloch übrig bleibt. Mir ist diese kleinste Öffnung zu restriktiv und ich habe hier eine halbe Öffnungsschließung gefunden, die nun genau zu meinem Zugverhalten passt!

    Beim alten Ares-1 hatte man ein recht großes Luftloch, welches mit einem Sieb von kleinen Löchern fest überdacht wird, die aber für mich nicht die nötige Kompensation des Dampfes erzeugen konnte. Erst mit Hilfe einiger Meshröllchen, mit denen ich diese feinen Löcher verschlossen habe, konnte ich zu meinem geliebten Luftzug kommen und den Geschmack deutlich verbessern, wenn auch unten nur eine gewählte Luftlochgröße geöffnet wurde und durch die Ein-Loch-Nutzung am Basisring nun der Luftstrom (- passend zum gleichen Luftstrom unter der Wicklung - ) präzise geregelt wird.

    Hier nun ein Bild dieser kleinsten Öffnung in der Bildmitte:

    Die nächste nützliche Änderung betrifft die Watteführung bis auf den Tankboden: Musste man vorher noch die Watte soweit ausdünnen und in den Halbkreis drappieren, dass am Ende noch bequem die Glockenkammer aufgeschraubt werden konnte, ohne dass sich die Watte im Gewinde verhedderte, so ist diese Gefahr nun im neuen Ares-2 beseitigt, da nun ein geschlossenes Loch für die Watteführung existiert und das Gewinde der Glockenkammer nun immer störungsfrei zugedreht werden kann - siehe im nächsten Bild ohne - und anschließend mit Watte von oben und von der Seite:


    Das Prinzip der verschiebbaren Verschlusskappe zum Befüllen ist gleich geblieben. Geändert hat sich nur das Befüllloch, wo nun eine Lippe mit der Flasche durchstoßen werden muss, um beim Herausnehmen der Liquidflasche eventuelles Kleckern zu verhindern.

    Für mich ist diese Änderung ganz nett, aber eigentlich unnötig, da mir sowas noch nie passiert ist, aber es könnten ja andere auch dies beim Ares-1 bemängelt haben ?! (Auch hierzu hat man im Zubehör an einen Ersatz-Lippen-Verschluss gedacht, echt klasse!)

    Fazit:

    Das wichtigste für mich ist zum einen nun einen (bisher) sifffreien VD zu haben und anderseits durch die verbesserte Luftführung, die nun individuell einstellbar ist, einen MTL-gerechteren Zug zu bekommen, der sich vielleicht auch geschmacklich positiv auswirken könnte. Es ist nämlich immer wieder wichtig zu betonen, dass erst in der ganzen Luftführung stets ein gleichmäßiges Luftvolumen vorherrschen muss, um all die Geschmacksrichtungen im Liquid auch vollendet herausschmecken zu können.

    Die billigen Madenschrauben an den Pfosten haben mich nicht erschreckt, damit kann ich gut leben, wenn auch andere diese lieber mit besseren Schrauben aus ihrem Vorrat ausgetauscht haben.

    Ich habe hier - wie immer rein subjektiv - eigentlich keine nennenswerte Geschmacksverbesserungen verspürt, wie ich es beim neuen Berserker V2 viel deutlicher zum V1 empfand! Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich das Sieb mit den vielen Löchern unter der Ares-1-Wicklung soweit mit Mesh verstopft habe, bis es mir passte. Nun ist dies viel eleganter gelöst und echt eine Hilfe, nur mit einem dünnen Stift gleich zu seinem geliebten Luftzug zu kommen...

    Wer also einen alten Ares-1 besitzen sollte, kann sich wie ich manuell durchaus auch die Mühe machen, sich seinen inidividuellen Luftzug unter der Wicklung mittels Mesch herzustellen und braucht nicht unbedingt diesen neuen Ares-2, wo man diese Lufteinstellung unter der Wicklung nun jederzeit viel einfacher mit einem spitzen Gegenstand verdrehen kann.

    Ich habe mir aber trotzdem diesen Ares-2 geleistet, weil ich nun hoffe, dass vor allem mein Siffen aufhört, was ich beim alten Ares-1 nie 100% hinbekommen habe! Geschmacklich ist er durchaus nicht schlecht und schwimmt schon ein wenig in der oberen Liga meiner VDs mit!

    Viel Spaß dann mit dem neuen Ares-2, wo das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und netterweise auch in Punkto Zubehörinhalt die ungewöhnliche Vielfalt wie beim alten Ares-1 beibehalten wurde!

    Durch die Sohle? Ohhh mann, was für hartes Holz hast du denn da bearbeitet, was nicht holzbraun/gelb ist, sondern rosa - oder ist das von Deinem Blut schon durchtränkt? :Denk1:

    Hier nun die Antwort vom Kundendienst, der als Erklärung für diese "falsche" Bajonettverschlußrichtung sehr allgemein nur eine wohl durchgeführte Kundenbefragung andeutet, wo außerdem auch nichts von einer sog. "Kindersicherung" geschrieben steht!

    Schade, denn ich hätte mir in solch einer Umfrage niemals solch eine angebliche Kindersicherung gewünscht, durch welche man eher selbst immer wieder die TopCap alsbald gelockert in den Händen hält und das Liquid häufig dabei austreten kann! (Ich habe jetzt zur Sicherheit den offenen Liquideinlass aus Gummi wieder gegen die ursprüngliche Version mit dem Lippenverschluss ausgetauscht bzw. alles zurückgebaut, so dass ich nun hoffe, dass nicht gleich Liquid ausläuft, wenn ich mal wieder das Bajonett erneut blöderweise beim Abdrehen des VDs mitaufgedreht habe.)

    Somit bleibt für mich dieser Verschluß leider auch ohne einleuchtende Erklärung ein Schwachpunkt in der Handhabung, an den ich mich nur schwer gewöhnen kann!

    Hier nun die für mich leider doch unbefriedigende Antwort:

    Hi Sir,

    Thank you for your email.

    Before we released a new BSKR, we did a small survey, our clients wanted to make a bayonet lock like this, and we also wanted to try a different unlocking method, so we made it. :)

    I wish you are having a wonderful day!

    Best regards

    Gawin

    Customer Service