Eine weitere Alternative könnte auch der Hellvape MD sein, der vor allem wie beim ARES II eine wesentlich einfachere Liquidbefüllung zuläßt, in dem mit einem Scharnier einfach nur die TopCap zur Seite geschoben wird, um an die Liquidzufuhröffnung zu kommen!
Die Liquidöffnung beim Skyline-R sollte schon sicherheitshalber geschlossen sein, wenn man Liquid nachfüllt. Je nach Liquidzusammensetzung, vor allem bei mehr PG als VG könnte u. U. schon zuviel Liquid nachströmen? Bei meiner Liquidzusammensetzung von 50/50 PG/VG komme ich z. B. immer mit nur einer viertel bis halben Öffnung am besten zurecht.
Mittelweile ist dieser kleine VD so sehr in meiner Gunst gestiegen, dass ich neben meinen 2 normalen Skyline-VDs nun auch noch schnell einen weiteren, genauso preiswerten Skyline-R in China bestellt habe! (dieses Mal ein Coppervape-Modell, das sicherlich genauso gut verarbeitet sein wird wie mein momentan benutztes Modell von VANWU!)) Bei solchen Preisen kann man ja im Prinzip nix falsch machen...
Nachdem der neue Skyline R Ende des Jahres 2020 vorgestellt wurde, https://www.esmokeguru.com/de/esg-mods/skyline-r.html war er bei der griechischen Werkstätte ESMOKEGURU (Ein ehemaliger Mitarbeiter von GG hatte sich vor Jahren selbständig gemacht und ESG gegründet) kaum im Shop verfügbar bzw. schnell ausverkauft. Der Preis mit 229,- Euro war aber selbst mir von Anfang an doch ein wenig zu hoch, zumal ich mit dem vorherigen Original-Skyline (samt zusätzlichem Clone) recht gut zurecht gekommen - und auch mit dem Geschmack durchaus zufrieden bin. Neugierig wurde ich aber schon auf diese R-Neuversion, als ich mir ein Bild vom neuen Skyline-R machen konnte bzw. als ich Todd's Review lauschen und den VD in all seinen Einzelteilen sehen konnte:
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Als nun FocalEcig den Skyline-R als Clone für 30 Euro anbot, da war aber das "Eis" gebrochen und mein HWV so stark, dass ich diesen nun doch bestellt habe, um mir dann selbst ein Bild machen zu können.
Was mich am meisten faszinierte war das nun problemlose Öffnen des (danach auch auslaufsicheren) Tanks von der Basis ohne langes Schrauben, sondern mittels Bajonettverschluss, wie man es ja schon vom Atmizoo-Tripod kennt, der ja nun auch mit diesen populär gewordenen, einschiebbaren Airdisks unter der Wicklung neu aufgelegt worden ist
Während beim alten Skyline die innere der doppelwandigen Dampfkammer in der Glocke über der Basis mit der DripTip-Halterung hochgedreht wurde, um durch einen dadurch größer werdenden Schlitz den Liquidfluss zu steuern, geschieht dies bei der neuen R-Version einfacher und schneller:
Jetzt dreht man auch die DripTip-Halterung, öffnet aber schneller die vorgefertigte Öffnung ganz traditionell je nach Liquidmenge mehr oder weniger stark. Am Aufbau des Decks der Basis als reines Single-CoilDeck hat sich nichts geändert, Pfostenhalterungen und Wattewannen sind gleich geblieben und lassen sich ebenso problemlos bestücken wie bei dem Vorgänger...
Waren am alten Skyline die 2 Schlitze der Luftführungsöffnungen an der Basis aber ziemlich groß, so sind nun daraus 2 viel kleinere Öffnung geworden, die nun ebenso per Drehung des Tanks vergrößert oder verkleinert werden können.
Neu erhält hier nun der VD ebenso diese wohl gut funktionierende und bewährte Airdisk-Technik, die ich schon von anderen VDs kannte. Während beispielsweise beim Berserker Mini V2 diese Airdisks (die sog. "Air flowTube") mit unterschiedlichen Lochgrößen aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen, werden diese Airdisks hier beim Skyline-R-Modell verschmelzungssicherer aus Metall gefertigt, können aber ebenso problemlos bei bestehender Wicklung wie beim Berserker rein & raus geschoben und damit ausgetauscht werden.
Vier Airdisks Ihrer Wahl mit MTL-Größen: 0,8. 1, 1,2 und 1,5mm oder wahlweise mit den DL.Größen: 2, 1,5x3,9, 2x3,9mm
1 x Ersatz-Glastank#
1 x Zubehörtasche mit O-Ringen und Werkzeug
Während man bei ESG nur ein einziges Airdisk mitbestellt werden kann und für jeden weiteren Einschub 10 Euro verlangt wird, liefert der Clone gleich eine halbe Pallette von 3 Einschüben wahlweise für das MTL- oder DL-Dampfer mit!
Hier nun auch noch die Einzelheiten im Bild:
Hier alle Einzelteile des VANWU-Clone und in Nahaufnahme die 4 mitgelieferten Luftlochgrößen in Metall, die sich leicht austauschen lassen, auch wenn schon eine Wickung getätigt wurde!
Hierzu braucht man gar nicht viel sagen: Deutlich sieht man den Schlitz unter den Wickelpfosten, wo das Ende der Airdisks beim Einschieben einen guten Halt finden und alles gut abdichten. Ich habe die 1,5mm große MTL-Airdisk genommen, was sich gleich gut bewährt hat, als ich meine ersten Dampfproben machte. Alle anderen, ausprobierten Lochgrößen ergaben für mein Dampfzugverhalten kein optimales Dampf-Zuggefühl...
Neben der Aufnahme der bewatteten Wicklung sieht man die Neuerungen in Form der begrenzten Drehmöglichkeit der inneren Glocke, die durch eine Nut (im roten Kreis rechts oben und unten)) gewährleistet ist. Des weiteren sieht man die Kerbe auf der Basis (im roten Kreis links unten), die genau zum Fenster passen muss, um alles gut zusammenstecken zu können. Dann lässt sich der Kamin wunderbar auf die Basis schieben und nach links und rechts verschieben, um die Größe des Luftloches zu bestimmen. Die Größe der Liquidzufuhr wird von oben mit dem prägnanten und damit gut griffigen Dreieck eingestellt, wenn man ihn leicht innerhalb der Nutbegrenzung in der inneren Glocke hin und herschieben kann!
Quintessenz:
Ich bin zufrieden: Kein Blubbern oder Überfluten der Wickelkammer und auch eine gute Luftzufuhreinstellung ist jetzt sehr angenehm einzustellen. Zum Nachfüllen macht man die Liquidzufuhr zu, schraubt oben die TopCap ab, füllt in aller Ruhe den Tank wieder auf und kann nach dem Zuschrauben gleich weiterdampfen.
Hier hätte ich mir aber gewünscht, dass auch dieser Verschluss mit einem Bajonett funktionieren würde wie beim Tripod von Atmizoo, der ja auch schon lange diesen Bajonetverschluss unten an der Basis (und eben dasselbe in der TopCap eingebaut) hat. Nun aber muss man aber leider ziemich umständlich oben die TopCap (samt dem Dreicksgriff für die Liquidzufuhreinstellung) abschrauben, um den Tank befüllen zu können. Alle Gewinde laufen aber sensationell gut, alles ist dicht und nichts hakelt: Das ist mal wieder für mich der schon lange bekannte Beweis, dass die Clone aus China mittlerweile wunderbar genau gearbeitet werden!)
Im Vergleich zum alten Skyline sind aber nur diese Neuerungen im Handling interessant. Dies aber ergibt keine nennenswerten Verbesserungen, was die Dampfqualität betrifft. Beide VDs sind sich da echt ebenbürtig geblieben und machen keinerlei Unterschied aus, bis halt diese kleinen, netten technischen Neuerungen für ein angenehmeres Handling mit den oben beschriebenen, angenehmeren Einstellungsmöglichkeiten.
Das Gerät muss man von Körpermessung auf Oberflächenmessung umstellen. Aber leider geht solche MEssung natürlich nicht so genau wie es z.B. bei Evolv eh schon im Escribe-Programm am Comuter zu sehen ist, was die Hitzeentwicklung speziell an der Coil betrifft.
Interessant war für mich daher nur die Erhitzung des Liquids, von außen durch den Tank gemessen. Dabei war mir und euch sicherlich auch schon längst klar, dass sich Liquid am schnellsten erhitzt, wenn die Wicklung unten ist und nicht oben wie beim TopCoiler.
Unangenehm wurde es bei meinen Tanks meistens so bei ca.38-40 Grad, wenn man bedenkt, dass es gar nicht so lange dauert, bis das erhitzte Liquid dann auch außen den Tank erwärmt. Das ging nämlich schneller als erwartet! Aber weiter als bis 50 Grad kam ich nie, da sich dann das Gerät mit einer High-Warnung in einem roten Feld und lautem Piepen abschaltete.
Ein war jedenfalls ein netter Gag: Aber ich denke, um höhere Messungen genau durchführen zu wollen, sollte man sich schon andere Temperaturfühler besorgen - wie z. B. dieses Oberflächenmessgerät, womit man auch sein Brat- oder Kochgut im Backofen digital überprüfen kann: https://www.testo.com/de-DE/testo-925/p/0560-9250 Denn schließlich ist mein Sensor ja hauptsächlich nur auf unsere Hauttemperatur ausgerichtet und da wird es ab 40 Grad schon fürs empfindliche Gehirn gefährlich und man wird Medikamente oder Wadenwickel einsetzen müssen, um sein Fieber baldigst runterzubekommen!
Um zu solch hohen Ergebnissen zu kommen, musste ich natürlich meine Dampfzuggewohnheiten ändern und blieb trotz spürbarer Erwärmung des VDs (wo ich meistens zu einem anderen Dampfe wechsle oder automatisch eine Pause mache) Zug um Zug dabei und jagte damit Schritt für Schritt die Erwärmung hoch. Nach 4-6 Zügen waren außen am Tank schon ca. 37-40 Grad erreicht und z.B. das Metall beim FeV wurde schon unangenehm heiß! Nach weiteren 2-3 Zügen kam dann schnell wieder die rote-piepsende Überhitzungsmeldung mit max. 50 Grad, wobei hier die Messung endete, ich aber rein gefühlsmäßig vermute, dass die Temperatur viel höher geworden ist, da sich alles nun als wirklich unangenehm heiß anfühlte.
Wir haben uns gerade auch solch ein Thermometer auf Infrarotbasis gekauft, das man kontaktfrei einfach vor die Stirn halten muss, um seine Temperatur zu überprüfen:
Ich kann aber auch prima die Hitze an der Coil oder meiner Liquidflüssigkeit überprüfen und bin erstaunt , was da temeraturmäßig so abgeht!
Nach über 10 Jahren DAMPFEN hat mein unerschütterliche HWV mir schon so manche Dampfe in die Hände gespült - seie es, man sammelt fast jede Entwicklung bei seinen Lieblingen der Firmen Kaifun, Taifun, Squape, FeV usw... - sei es, man wird von einer gelungenen Handarbeit, einem schönen Stück Holz oder einer interessanten Innovation angezogen. Irgendwann habe ich dann das Zählen aufgegeben und die Familien nach Ähnlichkeiten eingemottet, um sie z.T. immer wieder einmal auferstehen zu lassen wie momentan meine alten Silikat-Draht-Dampfen wie Bulli A2, Phantom V18 oder Kaifun 2.0!
Bevor ich den größten Teil meiner Dampferflote 2017 einmottete, habe ich hier nochmal ein Erinnerungsfoto geschossen, wobei etwa ein Drittel noch fehlte und nicht mehr Platz vor der Linse fand:
Dann kam mal die Idee auf, eine Weile nur meine SBS-Mods zu nutzen, die ich dann vor dem Einmotten hier wieder vorher dokumentiert habe:
Alles zwei Jahre mache ich auch immer einen Versuch, die besten drei VDs zu küren und habe dies auch immer wieder dokumentiert: Momentan sind es diese hier und erst 2022 kommt eine neue Kür:
Oder hier abschließend auch noch mal ein Gruppenfoto meiner Boxmods:
Mittlerweile habe ich i.d.R. immer ca. 10 Dampfen im Betrieb, wobei wöchentlich immer eine gegen eine andere ausgetauscht wird: Dabei überlege ich mir, aus welchem Grund ich nun mal wieder diese oder jene Kombi gerne wieder aktiviere. Das hält mein "Dampferleben" spannend, denn immer wieder muss man sich auf die verschiedenen Eigenarten einstellen, manchmal auch anders wickeln wie vorher gewöhnt oder ein spezielles Liquid zusammenstellen, so dass sich dann hier in dieser speziellen Konfiguration besonders gut der Geschmack entwickeln kann...
Auch ich hatte als ersten Selbstwickler den damals sehr beliebten A1 vom Bulli-Smoker, dem natürlich der A2-T und auch noch der A2 Klassik folgten. Noch heute gelten die Bullis als Klassiker in ihrem genial einfachen Aufbau. Aber in einem Markt, der immer wieder neue Modelle kreiert, ist es nicht verwunderlich, wenn diese Geräte ein wenig in Vergessenheit gerieten, da sie nun mal nichts für unerfahrene Wickler sind.
Ebenso erging es meinem 2. Selbstwickler: Es war der Phantom V18 von Highendsmoker, wobei der Kauf ebenso lange dauerte, da er wie der Bulli in Handarbeit war mit kleinsten Auflagen hergestellt wurde und daher sehr häufig ausverkauft war.
Hier hatte man eine lange Lernkurve, mit Silikonschnur und dünnsten Drähten umzugehen und war immer glücklich, einen tollen Geschmack zu bekommen. Aber zum Glück kannte man schon bald so einige geübte Profis, die einem hilfreich unter die Arme griffen, so dass für mich selbst jetzt noch - wenn mich die Nostalgie mal überfällt - das Wickeln solcher VDs immer noch ein "Kinderspiel" ist!
??? Was haben wir denn da falsch gemacht? Sollte das eher in den Dvarw-Ordner oder ist das Gerät, was doch vor mir stand, zu speziell sein zum Thema dieses Thread?
Nachtrag: Alles klar, meine Vermutung lag wohl richtig, dass hier unsere Beiträge wohl viel zu viel und damit zu Dvarw-lastig waren und ich habe sie nun auch schon in diesem Dvarw-Ordner wiederentdeckt!
... und hier gleich noch eine Variante zum Thema DripTips zum Dvarw: Ich liebe auch die DripTips mit Gelenk wie hier auf dem Steam-Tuners-Tank des Dwarvs:
Wo hast du denn den aufgegabelt? Auf der Shopseite von Hussar Vapes ( https://www.hussarvapes.com/ ) finde ich nur die bekannten VDs RTA 1.5 und den RDA II. ..
Ich kann immer nur von meiner Begegnung in der Zeit zurückblicken, wo er innerhalb der IGED sich wahnsichtig wichtig und rechthaberisch fand und selbst sachliche Kritik anderer Mitglieder leider nie selbst ertragen konnte, was er übrigens ebenso in seinem Artikel verschweigt, wie auch die unflätige Wahl seiner emotional hasserfüllten Antworten, die dann nur noch so unglaublich von Sarkasmus, strotzten, mit z. T. wirklich unverschämt schmutzigen Äußerungen unter der Gürtellinie, was weder damals mit seiner "rheinischen Kodderschnauze" entschuldigt werden konnte, noch bis heute nicht vergessen ist.
Nur wenige in der IGED fanden diese Art vielleicht witzig, viele Argumente gleich ins lächerliche zu ziehen, als es um die Neugestaltung der IGED-Homepage und die Wahl eines neu gestalteten Logos ging: Der Protest wurde am Ende dann auch recht bald so stark, dass es nicht lange dauerte und er (wütend-verbal um sich schlagend) unsere Bühne verließ, worüber sicherlich nur wenige irgendeine Träne vergossen haben.
So ist es für mich auch kein Wunder, dass wohl jetzt auch andere Medienfachleute von ihm weichen mit seiner erneut typisch hochnäsigen Begründung, dass diese Leute sowieso nicht "über die für ihn selbstverständliche Kompetenz" verfügen!
Es ist für mich auch kaum zu glauben und erst recht keine annehmbare Entschuldigung, dass diese unterirdische Kommunikation unter Influencern, YouTubern, Streamern und Bloggern angeblich so üblich sei, dass er sich schließlich an diese niveaulose Sprache gewöhnt habe?...
Da kann ich nur hoffen, dass er mal mit einem wirklich guten Freund oder auch mit einem guten Psychotherapeuten seine Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsstrukturen demütig und ehrlich erforscht. Vielleicht besinnt er sich dann darauf, dass nicht er als der sooooo große Guru immer nur falsch verstanden wurde und sich damit immer nur als reines "Opfer" seines Schicksals sieht und darstellt, sondern irgendwann vielleicht auch mal in sich kehrt und zu der wichtigen Erkenntnis kommt, immer auch ein "Mitgestalter" seines vorhandenen Bedingungsfeldes zu sein. Für diesen karthartischen Prozess wünsche ich ihm alles Gute!
Alles andere ist hier ja schon treffend angesprochen worden und muss von mir nicht erneut genannt werden. Mir alleine geht es eher um einen echten und verantwortlichen Umgang mit seinen Mitmenschen in einer Sprachwahl, die gerne hart und korrekt, aber niemals so häßlich beleidigend und herablassend, hochnäsig und sowas von allwissend sein sollte...
Ehe sich Mr Hanky hier meldet, will ich Dir auch gleich einmal antworten:
Wenn der Unterdruck zu groß ist, scheint mir, Du hast einfach zuviel Watte genommen oder die Watteenden zu sehr beim Verstauen mit einem Werkzeug verdichtet?
Ich habe hier zum Glück bisher immer die richtige Menge an Watte, d.h. nie zu viel und nie mit irgendeinem Spatel zu fest ins Inneren verstaut.
Außerdem kann man seine Watteversorgung auch viel besser beurteilen, wenn man diese Bewattung OHNE das Peekinlay macht. Durch meine MTL-fused Coils ist hier der Durchmesser auch nicht so groß, als dass an den Watteenden zuviel an Watte vorhanden wäre. Diese Enden strubbele ich noch ziemlich locker auseinander und nehmen dann zum Einlegen dieser aufgebauschten Enden lediglich meinen Zahnstocher oder eine Nadel zur Hilfe, so dass auch im Schlitz zum Innenleben immer genügend Lockerheit verbleibt. Erst danach wird dass Peekinlay eingeklinkt und nochmal nachgeschauht, dass keine Watte irgendwo eingeklemmt wird. Mit diesen Schritten habe ich noch nie Liquidreste gehabt, die nicht auch noch komplett am Ende aufgesogen und zur Wicklung transportiert worden wären.
Ich halte diese Innovation immer noch recht genial und eine tolle Idee, die ich hier beim CABEO noch bei keinem anderen VD so genial umgesetzt gesehen habe!
Wie bei allen VDs muss man eigentlich beim Dampfen immer sehen, welches Liquid denn am Ende auch am besten mundet: Nachdem ich schon so einige Sorten Liquid mit mäßigem Geschmack durchprobiert habe, bin ich momentan mit der leckeren Mischung von Kaffee, Vanille und Kakao von Solubaroma höchst zufrieden! Hier entwickelt sich genau die Geschmacksmischung, wie ich es liebe!
In meinem 2. CABEO (auch ein Plagiat, welches wie das Original irre gut funktioniert, sauber verarbeitet ist und damit dem Original echt ebenbürtig ist) genieße ich meine selbst angesetzte Pflaume mit Zimtaroma!
Aber trotz dieser Zufriedenheit bleibt der AMADEUS immer noch (wie immer aber wieder rein aus meinem subjektiven Empfinden) mein absolutes Referenzgerät, an den kaum ein anderer VD herankommt, vielleicht ist mal der eine oder andere (fast) ebenbürtig...
Neu bei DotMod erschienen ist soeben die kleine Version: DotAIO mini mit festverbautem Akku zum Nachladen und dem Gebrauch der Nautilus Fertigcoils. Hier die Übersetzung von dieser Seite:
Die dotAIO mini bietet ein echtes All-in-One-Erlebnis in einem kleinen Formfaktor! Verdampfen Sie Freebase-Nikotin oder Nikotinsalze. Wählen Sie den perfekten Luftstrom und die Leistung ein. Verdampfen Sie MTL oder DTL.
Technologie für ein verbessertes Dampferlebnis
Mit dem leicht abnehmbaren 2,0-ml-Tank des dotAIO mini war das Wechseln von Coils noch nie so einfach. Der ergonomische, gefederte Kontakt unter der Tanksektion ermöglicht eine einfache Tankentnahme. Der dotAIO mini bietet die gleichen vier Leistungseinstellungen wie der dotAIO, die auf dem Coil-Widerstand basieren (sehr weich, weich, mittel, stark), um Ihren Vorlieben zu entsprechen und die beste Leistung zu liefern. Ausgestattet mit Trockenbrandschutz, der den Strom unterbricht, wenn der E-Saftstand niedrig ist, wodurch die Lebensdauer Ihrer Coils verlängert wird. Der dotAIO unterstützt eine 18350-Batterie und ist für eine maximale Lebensdauer der Batterie ausgelegt.
Ultra-anpassbar
Kompatibel mit allen dotAIO Coils, dotAIO RBA's und dotAIO Tank. Sind Sie ein Fan von Aspire Nautilus Coils? Sie können sie auch mit dem mitgelieferten Adapter verwenden. Bevorzugen Sie ein Mund-zu-Lunge-Erlebnis? Setzen Sie unser MTL-Drip-Tip auf oder verwenden Sie eine beliebige 510er-Spitze - es ist kompatibel!
Ich habe den Vorgänger und der ist geschmacklich und vom Flash her echt gut. Werde die mir höchstwahrscheinlich auch die R Version als Clone ordern.
OK, ich kenne Ulton von einigen meiner Plagiate, die machen gute Arbeit. Ich hoffe, meine jetzt bestellte Skyline-R Version von Vanwu wurde ebenso korrekt "abgekupfert": die Bilder von durchgängig poliertem Stahl sehen schonmal rein optisch recht gut aus, der Rest an Genauigkeit und Maßeinheiten wird sich zeigen... und wenn nicht (obwohl nach meinen Erfahrungen die Zeiten mit schlechter China-Ware mittlerweile grundsätzlich vorbei sind): Für 30 Euro mache ich mir da keinen Kopf