Die (meine) ursprüngliche Frage zielte ja auch nur darauf ab, ob an Nick Greens Plädoyer was dran ist - ob man als Dampfer gegen ein Disposableverbot sein sollte, weil es weiteren Verboten den Weg ebnet... und eben auch aus Solidarität mit denen, die (aus gesundheitlichen Gründen) schon mit Pod-Systemen überfordert sind.
Ja, ich finde schon, dass an dem Argument was dran ist.
Aus "gesundheitlichen" Gründen finde ich übrigens sehr milde und großzügig formuliert, nur mal so am Rande
Wieder mal "baff" von einer unterirdischen Diskussion in einem anderen Forum (nix mit dampfen) von Leuten die sich nicht damit auskennen,
(Mein Argument: Dampfen rettet leben wurde als Sarkasmus und gefährliches Wunschdenken abgetan)
denke ich, dass mit dem Verbot von Disposables für viele das Dampfen insgesamt als negativ und "gefährlich" eingestuft wird.
Eine ordentliche Regulierung käme der Sache deutlich mehr zu Gute und würde weniger schaden.
Eine Berechtigung seh ich schon auch in der bequemen Handhabung dieser Einwegdampfen. Könnte man das "Einweg" streichen und noch ein paar Hürden für Teenies
einbauen wären sie ein niederschwelliger Einstieg um überhaupt das Dampfen als Alternative ohne Aufwand auszuprobieren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dann jahrelang nur diese konsumiert, sondern sich nach und nach vielleicht mit anderen Geräten beschäftigt.