• Heute wurde der am Sonntag bestellte Hotcig G 100 geliefert und sofort in Betrieb genommen.

    Optisch finde ich den VG Extreme darauf ganz gelungen. Die Qualität des Akkuträgers ist meiner Meinung nach eher im untersten Mittelfeld (oder sogar noch knapp darunter) und erhält von mir keine Kaufempfehlung.

    Am meisten stört, dass der Feuertaster und die + und - Tasten nicht zu sperren sind. Gleiches beim Ijoy Katana, nur das ich die Gurke für knapp 12 € in Chinesesien gekauft habe. Das Display ist draußen im Schatten kaum ablesbar, was eigentlich unmöglich ist wenn die Tasten nicht gesperrt werden können. Außerdem ist der Akkuträger ein extremer Fingerabdruckmagnet.

    Wo viel Schatten ist, ist meist auch ein wenig Licht, so auch hier. Der Akkuträger sieht einigermaßen wertig aus und liegt sehr gut in der Hand. Der Feuertaster ist gut mit Daumen oder Zeigefinger zu erreichen und das Gerät feuert flott los. Der 510er ist im Gesamten so klein, dass der Extreme mit seinen 23mm vollständig die silberne Anschlussstelle verdeckt.

    Den Istick hatte ich daneben gestellt, damit das Rot und die Größe besser abgeschätzt werden kann.


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  • Nachtrag:

    Der Hotcig hat wohl ein eher schlechtes Akkumanagement. Nach 210 Zügen bei 42,5 Watt war die Molicel 4100 mAh leer, nichts ging mehr. Den selben Akku in die Ehpro Cold Steel eingelegt und mir wurde knapp halb voll angezeigt.

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  • Über die Haltbarkeit kann ich nach den paar Tagen noch nichts sagen. Außer vielleicht, dass der Hotcig schon einen hohen Plastikanteil hat und besser nicht hinfallen sollte.

    Das positivste an dem Gerät ist, dass er sehr gut in der Hand liegt und nach jedem Akkuwechsel den Zugzähler automatisch auf Null setzt. Das kommt mir bei dem hohen Akkuverbrauch sehr entgegen, da ich so immer weiß wieviel Züge ich ungefähr noch übrig habe.

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