Music in da House - die Vapoo Big Band

  • Nachdem ich nochmal darüber nachgedacht habe:

    Vollkommen richtig. Bevor die Datei abgespielt werden kann muss die ja wieder dekomprimiert werden. Und 72kbps ist eine recht hohe Komprimierung mit entsprechend hohen Verlusten bei der Dekomprimierung. Wenn man etwas mit sowieso schon hohen Verlusten wieder stark komprimiert (diesmal mp3) wird die Qualität ja noch schlechter.

    Also: Passt würde ich sagen. Ich hätte wahrscheinlich sogar einen noch höheren Wert genommen, was dann einer geringeren Komprimierung und damit höherer Qualität entspricht.

    Ist aber die Frage, ob man das auch wirklich hören kann. Zwischen komplett unkomprimiert und z.B. mp3 mit 360kbps höre ich nicht den geringsten Unterschied.

  • Mein Rack Linemixer hat das zeitliche gesegnet und ging plötzlich nicht mehr an... Nach Gewitter... 😮 Feinsicherung gewechselt und Daumen gedrückt... hat nix gebracht.

    Er geht an, hat aber jetzt ein gefährliches Brumm- und Knistergeräusch an Bord... 👀

    War günstig und hat ein paar Jahre gehalten, also Schwamm drüber. Da muss was neues her. Jetzt sind aber Mixer bei mir nur „Helferlein“ mit nicht wirklich tragender Bedeutung. Sie sollen halt nur die Auswahl des benötigten Synths ermöglichen ohne rumstöpseln zu müssen. Ich arbeite ja Track by Track im Overdubbing. Also musste ich mich erstmal wieder in die Materie einlesen. Klein sollte er sein, ausreichend (aber nicht überdimensioniert) viele Line- und Stereoeingänge haben und möglichst wenig Schnickschnack.

    Bestellt habe ich mir dann gestern ein Mackie 1202 VRZ4. Das bietet ein paar Möglichkeiten mehr als mein alter Mixer , ist schön klein, aus Metall und soll recht Mackietypisch rauscharm klingen, sehr gute Vorverstärker (Onyx) mitbringen und ordentlich Headroom für leise Klanggeber bieten. USB Out will und brauche ich nicht, darum hab ich mich für dieses „alte“ Modell entschieden.

    Jetzt freu ich mich fast schon darüber, dass der alte abgenippelt ist. 😉

  • Ich würde ja zu gern mal einen Track von dir hören, @Ingo. ;)

    Übrigens konnte ich mich nicht beherrschen und habe Iridium und Digitakt gegen Octatrack MKII und Vermona Perfourmer MKII getauscht:

    In den habe ich mich schon vor längerer Zeit verliebt. Und da ich nach meiner Klang/Sounddesign-Odyssee die analogen und klassischen Sounds doch anscheinend stark bevorzuge, musste ich dann zuschlagen. Im Grunde ist der ähnlich aufgebaut wie der Lyra. Allerdings mit "nur" vier Stimmen, dafür aber ganz klassisch mit den üblichen Modulationsoptionen sowie MIDI-Kompatibilität. Vermona war, damals als Deutschland noch geteilt war, wohl die einzige Synthesizer-Schmiede der ehemaligen DDR.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich freue mich schon sehr darauf.

    Damit habe ich wohl (endlich) ein Kapitel zugeschlagen und bin froh, aktuell nur noch den Analog Four zu nutzen ohne dauernd das Gefühl zu haben, dass es da noch mehr geben muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas (23. Mai 2021 um 14:57)

  • Vermona macht schöne Sachen. 👍🏻

    Ich habe ja auch viel rumexperimentiert und bin am Ende auch beim klassischen Analogsound angekommen. Als Kind der 80er und einer Sozialisation mit Frank Tovey (Fad Gadget), Gary Numan, Ultravox, John Foxx, OMD, Vince Clark, DAF usw. sind das am Ende die Sounds die MICH am meisten berühren.

    Experimente mach ich aber auch heute noch gerne 😉

    Ich würde ja zu gern mal einen Track von dir hören, Ingo. ;)

    Jaja, ich weiß. Werd ich demnächst mal machen. 😉

  • Thomas hör auf mich anzupieksen 😂 meine Spielzeuge hießen Absynth und Kontakt. Reine Software, für meinen Geschmack war das alles recht gut. Ich muss mal wühlen, irgendwo habe ich noch ne Platte mit mehreren hundert GB Musiksoftware 😂

  • Werd ich demnächst mal machen.

    Wir sind alle gespannt wie Flitzebogen. ^^

    Experimente mach ich aber auch heute noch gerne

    Das geht (für mich) mit Sampeln am besten finde ich. Man findet ja überall Klang. Man muss ihn nur aufnehmen. Daher auch die Verabschiedung von fancy/nerdy Geschichten wie dem Iridium.

    Absynth und Kontakt

    Kontakt bietet ziemlich viele Möglichkeiten und ist ja wohl der "Standard" in dem Bereich. Ich wollte mal ein Instrument aus dem Lyra bauen. Bin dann aber gescheitert weil die Oszillatoren mit ihren Frequenzen so dermaßen so dermaßen herum eiern und man keinen halbwegs ordentlichen Sustain-Loop basteln konnte. Aber eines Tages, wenn ich mal ganz viel Zeit habe nehme ich mir das vielleicht noch mal vor.

    irgendwo habe ich noch ne Platte

    Ja lass doch auch mal hören. Ich weiß, ist total schwer gegen meine hammermäßigen Tracks. ^^ Traut euch doch trotzdem.

  • Absynth und Kontakt sind Tipptopp! 👍🏻

    So wie alles von Native Instruments. Absynth hat die längsten Hüllkurven die es gibt. 👌🏼

    Kontakt als reiner Softwaresampler ist State of the Art. Mehr geht eigentlich nicht. Die Möglichkeiten sind überwältigend. Ob das Verwurschteln von eigenen Samples als auch das immens große Angebot an professionellen Libraries.

    Ich bin auch nach wie vor Fan vom Reaktor (auch von NI), der sowas von vielen Möglichkeiten bietet wie kaum eine andere Software.

    hundert GB Musiksoftware

    Oder MusiksoftwareZ? 😉 😎 🤭

  • @Ingo das mit dem z verstehe ich nicht...psst jetzt 😂

    Oh ja Reaktor ist natürlich auch vorhanden 🤣 ist schon etwas her. Wenn ich die Platte gefunden habe muss ich erst mal schauen, was das denn alles war.

    Thomas wenn ich die passende Platte wiederfinde, lade ich auch was hoch. Wird euch aber sicher zu aggressiv sein, meine Musik ist eher "auf die Fresse"-energiegeladen 😉 Kreissäge, zahnarztbohrer und blechstanze 😂 und hier auch gerne viel Zerre: habe mich da gerne an "effekt Pedalen" aus guitar rig bedient. *seufz* aber eins nach dem anderen. Ich habe 2 meiner Gitarren wieder fit gemacht und festgestellt, dass mein Gedächtnis noch funktioniert aber nach gut 10 Jahren meine Finger für schnelle Parts doch etwas eingerostet sind und nicht ganz hinterherwollen. Ich mache die mal wieder gangbar, mal sehen wie lange das dauert.

    Einmal editiert, zuletzt von Illmix (23. Mai 2021 um 15:43)

  • Tja, es wird wohl Monate dauern bis mal wieder ein Perfourmer bei Thomann und Konsorten landet. Warten oder vielleicht doch nach einer Alternative suchen? Das Dreigestirn DFAM, Subharmonicum und Mother von Moog würde mich ja auch noch interessieren. Aber so richtig sprechen die mich nicht an. Wobei man das eigentlich erst sagen kann wenn die Kisten vor einem stehen.

    Überhaupt ist die Verfügbarkeit von Synthis oder Eurorack-Komponenten teilweise echt schwierig...

  • Thomas

    Ja, ist ja auch eher ein Nischenmarkt. Und momentan hakt es überall ein wenig. Die meisten Hersteller haben Schwierigkeiten mit den Zulieferern. Alles recht schleppend momentan.

    Das Moog Trio ist schon feist. 👍🏻

    Moog baut wirklich 1a Geräte. Ist halt in Kombination der 3 schon eine recht festgelegte Klangwelt, aber sicherlich eine gute. 😉

    Wenn es um spezielle Synths geht ist einer der besten Ansprechpartner Schneiders Laden, der Online Shop von Schneiders Büro in Berlin. Einer der besten Synth Shops in Deutschland. Die haben den Vermona zwar aktuell auch nicht auf Lager, haben aber eine Warteliste. So braucht man nicht ständig alle Shops abzusuchen in der Hoffnung der erste zu sein. 😉

    Dein Octatrack scheint ja angekommen zu sein 🤟🏻 Dann wünsche ich dir mal viel Spaß damit. 🙏🏼

  • Nischenmarkt

    Nische wahrscheinlich aber auch aufgrund der Verfügbarkeit. Ein wenig. Aber ich kann das nicht beurteilen. Ich finde die Möglichkeiten des Perfourmers wirklich gut und wenn ich so etwas sehe frage ich mich immer, warum andere Hersteller diese Optionen nicht ebenfalls anbieten. Das fand ich beim Iridium z.B. wirklich schade. Sechs supermächtige Sound-Engines, aber leider nicht einzeln ansprechbar. Immerhin konnte man jeweils drei Engines auf getrennten MIDI-Kanälen ansprechen. Mal abgesehen davon, dass ich auf das Menu-Diving keine Lust mehr hatte war das der größte Kritikpunkt für mich. Vier/eine von sechs/drei Engines waren bei mir immer abgeschaltet. Andere scheint es aber nicht zu stören.

    Na ja. Wie auch immer. Letztendlich ist es so, dass ich die Kiste aus verschiedenen Gründen nun mal mag. Und das ist wohl das was zählt. Am Analog Four mag ich z.B., dass das einfach eine grundsolide Maschine ist. Und mir übrigens ebenfalls einen dynamischen Einsatz der Stimmen ermöglicht. Der AF allein ist mir halt einfach nur etwas zu "fad".

    Die Moogs sind auch sowieso wieder draußen. Ich habe mich ja jetzt entschlossen eben nicht auf CV sondern auf MIDI zu gehen. Und da sind das die falschen Kisten. Obwohl ich den Klang echt gern mag. Deswegen der Octatrack auch als Master Of Desaster. Klar gibt es immer Wege von MIDI nach CV und wieder zurück zu konvertieren.

    Beim Herrn Schneider (supernette Menschen dort) bin ich ein guter Kunde. ^^ Wenn möglich, kaufe ich immer dort. Thomann und Musicstore sind reich genug. Meine letzte Errungenschaft aus Berlin ist der Strega (Strega is an instrument designed in collaboration with Alessandro Cortini) von Make Noise.

    Eigentlich zu nichts zu gebrauchen. Außer wenn man darauf abfährt, Klänge restlos zu vernichten. ^^ Mittels eines (oder zwei?) analogen Delays aus den 90ern (oder so). Den habe ich (hüstel) aber eigentlich nur gekauft um meine Sammlung an Make Noise Desktop-Geräten (hüstel) zu komplettieren. Es hat aber Spaß gemacht sich mit dem ungewöhnlichen Design des Stregas auseinander zu setzen. Überhaupt komme ich mit CV sehr gut klar. Auch wenn, wie beim Strega, irgendwie absichtlich alles im Dunkeln liegt. Ein einfaches Messgerät reicht um die Funktionen der einzelnen Komponenten zu verstehen zu können.

    Ja, der Octatrack ist schon da. Und funktioniert dann doch nicht mal im Ansatz wie der Digitakt. Deswegen werde ich mich hier wohl richtig einarbeiten müssen. Beim DT musste ich nicht mal die Bedienungsanleitung lesen. Hier aber ist das Pflicht. Ein paar Sounds vom DT wollte ich so aus der Hand geschüttelt auf dem OT mal nachbauen. :D War ein ziemlicher Fail. Aber Timestretching und Pitch-Shifting funktionieren echt gut. Und überhaupt: Stereo-Samples. Was habe ich mir für eine Mühe gegeben meine Samples ordentlich aufzubereiten. Und der DT hat dann aber all meine Mühen dann einfach zunichte gemacht. Mit dem OT hört sich das sehr sehr sehr viel besser an.

    Genug geschrieben. Habe eigentlich gar keine Zeit.

  • Und ich liebäugle ja immer noch mit dem 2600:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Der Sound ist schon irre. Aber ist wie beim Dampfen: Klone mag ich halt einfach nicht. Auch wenn das hier ein Nachbau von etwas ist das es schon viele Jahre nicht mehr gibt. Der K-2 steht auch nur herum obwohl der eigentlich sehr brauchbar ist. Steht halt Behringer drauf.

  • Der Kampf mit dem Octatrack hat dann dazu geführt, dass ich nach diesem arbeitsreichen Tag dann ziemlich schnell keine Lust mehr auf das Handbuch hatte. Leider leider leider swcheint der S&H beim Octa genau so doof zu sein wie der S&H beim DT. Der orientiert sich mit seinem Wertebereich anscheinend nicht an dem Ziel sondern generiert stumpf irgendwelche Werte wahrscheinlich zwischen -127 und +127. Wenn es nicht aufs Ziel passt wird eben der oberste oder unterste Wert des Ziels genommen. Was dann dazu führt, dass sich S&H auf zwei Zustände beschränkt wenn das Ziel nur einen geringen Wertebereich hat. Bei mir waren es 5 Slices eines Sampels die der Octa per Zufall abspielen sollte. Der S&H trifft nur selten 1-5 (oder 0-4). In 90% der Fälle nur 1 oder 5 (oder 0 oder 4). Weil er entweder unter 1 (oder 0) oder über 5 (oder 4) war. :emojiSmiley-35: Auch das Herumspielen mit der Depth des S&H brachte keine Besserung.

    Ist zumindest mal meine Vermutung zum S&H von Elektron.

    Da habe ich dann lieber die Gitarre in die Hand genommen und lieber was LSD-mäßiges gemacht. Zur Strafe musste der Sequenzer vom Octa die ganze Zeit mitlaufen, durfte aber keinen Mucks von sich geben.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Und während ich auf das Rendern des Videos gewartet habe, habe ich mir ein Schlagzeugsolo von und mit Helge Schneider angesehen:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    :emojiSmiley-23:

  • Slowmo 😁 Die Klänge die du da generierst sind so ziemlich das Gegenteil von dem was ich da mache 😂(wenn ich denn mal was mache, ich habe nicht mal die Platte rsusgekramt)

    Mit welcher Software nimmst du die Videos auf? Krach kann ich ja aber mit krach und Bild habe ich mich bis auf videoschnitt nie beschäftigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Illmix (27. Mai 2021 um 23:45)

  • Das kann man nicht so ganz mit den Dampfklonen vergleichen. Den 2600 bekommst du mit viel Glück gebraucht für ca. 2500€ (eher schlechter Zustand) bis 8000€ (guter Zustand) und dann ist es seeehr wahrscheinlich dass er hier und da Probleme macht, weil er ist dann ca. 40 Jahre alt und wahrscheinlich schon durch 7-8 Hände gegangen… (so nen alten Fernseher würde ich mir gebraucht nicht kaufen… 👀) und für das Geld muss man den ARP Sound schon mögen. Ich liebe den Klang. ☺️

    Ende des Jahres bringt Korg eine limitierte Neu-Auflage raus. 😉

    Nicht klicken!!! 🤣

    Da steht dann auch nicht Behringer drauf… sondern Korg 😂

    Ich bin Fan vom ARP Oddysey und hatte sogar mal einen. Der hatte ständig Problemchen. Heute habe ich (weil ich nicht mit PC arbeiten muss und die Vorzüge beim Musik machen nicht mehr missen möchte) das Oddity 2 VSTI von GForce. Das klingt besser als mein Original und kann Polyphonie und das ist schon abgefahren, welche Dimensionen das eröffnet. 😮

    Die Behringer Klone kann man sicherlich diskutieren, da die Behringers ja grad alles klonen was die „Patent ausgelaufen Liste“ so hergibt… für viele ist es eine tolle Möglichkeit an bestimmte Instrumente zu kommen, gleichzeitig zerstört das natürlich auch ein Stück Zauber. Aber das tut meine Software ja auch. Ist immer eine Frage der Perspektive. Vor 30 Jahren hätte ich ein Rad geschlagen, wenn ich diese Klassiker für so wenig Geld hätte kaufen können. Aber heute zählt für mich nicht mehr so die Hardware sondern die Idee und ein bestimmter Grundsound. Wo der herkommt ist mir mittlerweile echt egal.

    Das Klonen von Geräten, die es vom Original Hersteller noch gibt, finde ich aber auch sehr fragwürdig und daneben.

    Das der Markt so stark auf die Klone anspricht liegt auch daran, dass die alten „Schätze“ alle recht eingeschränkt im Charakter sind. Damals gab es halt noch keine „eierlegenden Wollmilchsäue“. Das heißt mit einem oder zwei Synths kommt man oft nicht dahin wo man hin möchte. Und bei mehreren „Klassikern“ wird’s halt irgendwann auch wirklich teuer und die fehlende Verfügbarkeit tut Ihr übriges.

    Ich würde wahrscheinlich eher den hauseigenen Deepmind 12 von Behringer kaufen als den Moog Klon oder Ähnliches. Ich hab aber auch gut Reden, da ich es ja nicht auf ein DAWless Studio hinarbeite. 😎

    Auf Gearspace (ehemals Gearslutz) wurde und wird viel über die Behringer Klone diskutiert, teilweise recht unterhaltsam.

    Schämen braucht man sich für Behringer Geräte heute eigentlich nicht mehr, weil die Qualität auf jeden Fall besser geworden ist. In fast jedem Studio findet man irgendwas von Behringer und eigentlich war das schon immer so, nur früher musste man länger suchen, weil die Sachen versteckt waren 😂

    Helge Schneider kann auch elektronisch

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    🤣😂🤣

  • Schämen braucht man sich für Behringer Geräte heute eigentlich nicht mehr, weil die Qualität auf jeden Fall besser geworden ist

    Das darf ich gar nicht wissen 😂 früher habe ich behringer aus geizgründen gekauft, bzw weil ich das Geld als Jungspund noch nicht so locker hatte. Habe dann aber schnell festgestellt, dass das eher "wie gewollt und nicht gekonnt" war und habe dann selber zum Lötkolben gegriffen. Heute wäre mir der Hersteller auch egal, Hauptsache die Hardware taugt 😂 Ich darf jetzt nicht den Markt checken 🤣

    Nene, erst mal wieder Ableton entstauben und neu lernen 😂 ich hatte zum Schluß version 9.wo sind wir jetzt?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!