Beiträge von DoDoDampft

    Mal wieder ein Faxen von mir.

    Hab mir endlich mal die Zeit genommen, mit einem Polished-Coil zu spielen.
    Leider hatte ich keinen Single-Coiler frei, daher mal aus Spaß in einen Dot-Tank eingebaut, was natürlich nicht optimal ist, aber naja, ich wollte eher mal das Finishing testen, der Zeitaufwand ist extrem.

    Der eine Coil hat mich über eine Stunde gekostet (gut, ich musste ein wenig lernen dabei, aber viel schneller wird es nicht, und ich habe schon auf das Polieren verzichtet).

    Aber es klappt soweit ganz gut, werde wohl bald mal dickere Manteldrähte kaufen um das mal mit einem Clapton zu machen. Hier ein Polished Zipper Coil, ursprünglich 27ga Ka A1, etwas träge das Ganze, kommt auf 0.46 Ohm und unter 55 Watt passiert da nicht viel.

    Interessanterweise finde ich ihn so geschmacklich besser als die Variante ohne Finishing.

    Hat wer erfahrung mit Mirrorfinished Claptons? Werde es wohl sowieso mal testen, aber es interessiert mich mal.

    Metal und Glas nicht, aber die Isolatoren sind meist aus PEEK. die können zum Beispiel. Und wir reden hier über 20€ China-Kram, da lohnt halt zu viel Arbeit auch einfach nicht.

    Das hing irgendwo im Innenleben. (Ich benutze fast nur Dripper, bei Tanks kann man meistens vernünftig reinigen, besondern bei Fertigcoilern, aber die nutze ich nicht.)

    Wenns irgendwo im Deck hängt, und das Deck verpresst ist, hast du schlechte Karten, habs schon mit einer Woche Wodka versucht. Sind auch nicht alle Liquids, es waren immer diese Haribo-Artigen, vielleicht ist da auch einfach ein Aroma aggressiv. Gab ja auch mit Menthol/Citrus und Tanks schon Probleme.

    Da wurden Tanks regelrecht aufgelöst.

    https://www.qeios.com/read/article/574?mod=article_inline

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    Bin auf den Bereicht gespannt.

    Was ich noch versuchen würde, die Schlaufen immer parallel zum Boden zu halten, also so, das von oben immer beide Drähte zu sehen sind, dadurch würde der Draht flacher und breiter, und hätte mehr Kontakt zur Watte. Das könnte den Draht noch etwas verbessern,

    Wenn du Lust hast, würde mich der Vergleich mit einem Twist mit den selben Dähten interessieren, im Prinzip sollte sich das sehr ähnlich verhalten, da diese Art des Flechtens nicht "flach" ist. (Also an einigen Punkten der Draht tiefer als breit ist.)

    Aber es sieht natürlich besser aus.

    Und das Alter ist dabei kein Problem, bei mir steht mittlerweile auch so eine komische 4 davor, so what?

    Aber ich halte jetzt meine Klappe, wenn du auf den Geschmack kommst, wirst du sowieso daran basteln, Drähte zu machen ist ein netter Ersatz für HVW.

    @Monomond

    das Problem ist, auch das wissen wir eben nicht.

    Wenn es wirklich ein Nachbau ist, und dabei Kontakte offen liegen, ist es möglich, dass das beim Original nicht der Fall ist, entweder, weil beim Clone einfach gespart wurde, oder auch weil das Material dort unzureichend war und sich verabschiedet hat oder ....

    Es gibt z.B. Isolierfolie, die hat teilweise unter 0.1mm, nicht ganz billig und halt montagerechnisch ein zusätzlicher Aufwand, oder eine Einfassung konnte so einfacher gebaut werden, es gibt viele Möglichkeiten. Unter anderem deshalb mag ich keine Clone, solche Risiken hat man eben leider dort vermehrt. Die Leute die Clonen (was auch immer) müssen nicht zwingend verstehen, was sie tun, dabei kann dann halt ein scheinbar überflüßiges Teil wegfallen, das am Ende doch einen Sinn hatte.

    Ich verstehe, das man da nun erstmal vorsichtig ist, aber bevor ich eine Firma verdamme, will ich die ganze Geschichte haben. Wenn hier wirklich ein Clone das Problem ist, und der eben doch nicht ganz 1 zu 1 nachgebaut wurde,

    dann Kleinigkeiten sein.

    Ich halte es für richtig frühzeitig zu warnen, aber ich denke auch, man sollte immer so fair sein, dann zu schauen, was wirklich das Problem war.

    Im Moment ist, afaik, nicht bekannt, ob das alle Geräte betrifft, abseits von allen komplexen Erklärungen kann es auch schlicht ein unentdecktes Problem bei der Produktion sein, das nur 0.x% der Geräte betrifft, weil eben da die Isolierfolie alle war oder was weiß ich. Also einfach ein Problem der Endkontrolle, passiert leider immer wieder.

    Alles was ich hier schreibe an Möglichkeiten ist ohne jedes Wissen um den konkreten Fall, ich will nur aufzeigen, das man immer warten muss.

    Und danke für die netten Worte ;)

    P.S.:

    softius

    Gib bitte mal deine Ergebnisse hier bekannt, am liebsten mit Fotos.

    Danke im voraus.

    @Monomond

    Auch, es kann auch einfach sein, dass Teile, die eigentlich nicht geladen sein sollten aufgeladen werden, und du beim berühren dann entlädst, also einen Schlag bekommst (Sowas ist bei diversen Haushaltsgeräten schon passiert, dafür ist, unter anderem, der Schuko da, also die kleinen Metaldinger seitlich an der Steckdose). Oder zu viel Strom in einen Kreis kommt, der eigentlich schon runtergeregelt sein sollte oder ....

    Um dazu was zu sagen müsste ich aber mehr Daten haben.

    Aber ja, im Prinzip läuft es darauf hinaus, es muss halt nicht zwingend der Kurzschluss das Ergebnis sein. Und ja, ich weiß, ich bin ein Klugscheißer, aber in diesen Dingen sollte man, imho, lieber zu genau sein.

    Da sich die Datenlage langsam erhärtet hat das einen eigenen Thread verdient.

    Es gibt mehr und mehr Hinweise darauf, dass Nicotin vor Covid-19 schützen kann.

    Hier mal ein bisschen Grundlage zur Debtatte, zum Teil schon hier im Forum verlinkt. aber nun nochmal gesammelt.

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    https://www.qeios.com/read/article/581


    http://www.ecigarette-research.org/research/index…2020/278-corona

    Kann man das mal temporär anpinnen?

    Ich halte sowas für wichtig.

    Vermutlich wird zwar nicht viel passieren, aber 220V zwirbebeln ordentlich. (Ja, hab ich schon abbekommen, solange man gesund ist, stirbt man normalerweise nicht daran, aber es tut weh und ist nicht gut fürs Herz. Und da hier viele Ex-Raucher sind dürfte die Zahl kardiovaskulärer Probleme erhöht sein, und dann gibt's ja noch diese kleinen Menschen, und auch Haustiere können hier einem Risiko ausgesetzt werden ....)

    Nachtrag:

    Es geht um den Abstand zwischen elektrischen Kreisen/Elementen.

    Aber nicht den über die Luft (das wäre "Clearance-Abstand") sondern über das Gehäuse und ähnliches.

    Wenn du z.B. mal (völlig sinnlos aber vorstellbar) ein Fenster und den Abstand zum Fenster des Nachbarn gegenüber nimmst, wäre der Clearance-Abstand die Luftlinie (also das, was bei Corona zählt), der Creepage-Abstand wäre die Wand runter, über den Boden, und die andere Wand hoch. (Also das, was eine Küchenschabe zurücklegen würde.) Hier kommen dann Dinge wie eindringende, leitfähige Feuchtigkeit/Partikel eine Rolle, aber das führt dann hier etwas weit.

    Vielleicht hilft dir diese Seite ein wenig beim Verstehen, das Bild ist relativ gut.

    Du hast also mit 3 Schlaufen geflochten.

    Optisch schöner finde ich den Celtic Bread, mit 7.

    Der ist recht einfach, wenn man das Prinzip verstanden hat.

    Die "einfacherer" Variante, der Half Celtic Bread ist imho nicht viel einfacher zu machen.

    Hab nur ein Übungsstück aus viel zu dickem Draht hier, das daher leider nicht ganz sauber ist, ich mach sowas nur aus interesse ab und ab mal, aber um zu verstehen wie die aussehen sollte es reichen. Man flechtet quasi immer von außen zur Mitte hin, genaue Erklärung im Video oben. Wenn du Braided Coils magst sind das definitiv Coils für dich.

    Nachtrag: Ja, da ist ein Fehler drin, wie gesagt, ist ein Übungsstück das hier schon länger rumliegt, weil es optisch was her macht.

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    Das ist etwas anderes.

    Das ist der C-Kooeffizient.

    Dieser setzt den Lade-/Entladestrom ins Verhältnis zur Kapazität, er errechnet sich also aus Kapazität und Stromstärke. Aus der Kapazität alleine kannst du erstmal nichts schließen.

    Zitat

    Oft wird sie als C-Koeffizient bezeichnet. Dabei werden Lade- bzw. Entladestrom auf die maximale Kapazität einer Batterie bezogen, um unterschiedlich „große“ Batterien einfacher miteinander vergleichen zu können. Ein Koeffizient von 1C bedeutet, dass eine Batterie innerhalb von 1 Stunde komplett ge- oder entladen ist, ein C-Koeffizient kleiner als 1, dass es länger als 1 Stunde dauert und ein C-Koeffizient größer als 1, dass es weniger als 1 Stunde dauert.

    Bis zur Hälfte der angegebenen Kapazität ist Ok für unsere Akkus.

    Die Kapazität hat mit dem Ladestrom recht wenig zu tun. Wenn überhaupt sollte höhere Kapazität niedrigeren Ladestrom implizieren.

    Es gibt indirekte Zusammenhänge (höhere Energiedichte führt zu höherer Temperatur, was dann weniger Ladestrom sinnvoll macht), aber erstmal haben die beiden nicht viel miteinander zu tun.

    Der Ladestrom kann eine bestimmte Stromstärke (A) haben, die Kapazität ist die mögliche Abgabe für die Dauer von T, entweder als Wh (am Stromzähler z.B.) oder bei uns üblich Ah, kann natürlich auch in Kilo, Mega, Mili etc. angegeben werden.

    Das verhält sich so wie Km/h zu Km

    Theoretisch können heute fast alle Akkus, die wir nutzen (außer die kleinen) 2 Ampere ab, es tut ihnen aber nicht sonderlich gut.

    Im Bereich zwischen 0.5 und 1 Ampere seit ihr relativ sicher.

    Ob das schonen der Akkus dabei sinn macht ist eine gute Frage, da wir sie beim entladen ordentlich knechten, mir fallen jetzt keine Tests ein, ob das bei einer Last von 20A beim entladen dann wirklich was ausmacht, ob man 1A oder 0.35A nutzt?

    Ich würde vermuten, der Unterschied ist recht klein.

    Bei einem MtLer, der nur schwache Ströme zieht, mag sich das eher bemerkbar machen.

    Die DL-Fraktion nudelt Akkus recht schnell durch, nach etwa 200 Ladezyklen merke ich deutliche verluste, und 500 macht keiner meiner Akkus, die werden nach 12 - 18 Monaten getauscht und gut ist. Daher Lade ich meist mit 1 Ampere.