Beiträge von DoDoDampft

    Kleiner Tipp.

    Nimm die Runddrähte und lass sie ein wenig drehen, als wolltest du sie Twisten, also immer nur einen natürlich.

    Der Draht wird dadurch versteift. Unter "begradigen" solltest du weitere Infos dazu finden. Macht die Sache deutlich einfacher.

    Du wirst vielleicht ein wenig testen müssen, wenn du übertreibst hast du hinterher eine Schnecke, aber wenn du es richtig machst, ist der Draht von der Rolle angenehm steif und lässt sich gut verarbeiten.

    Dachte, du hättest evtl. nicht auf dieses Feld geachtet.

    Klar, mit einem Dual-Coil Tripple Fused Clapton geht da nicht viel, aber mit einem Single Coiler sollte man da Spass haben können.

    Auf dem MtL-Markt sind ja auch 1.6 Ohm Köpfe keine absolute Rarität, was etwa bei 8 Watt landen sollte (irgend sowas, keine Lust auf Taschenrchner grade), ich glaubt, drunter will kaum jemand wirklich.

    Das ist das kleinste Problem.

    Bei 1.3 Ohm landest du bei einem Akku oder parallel bei ca. 10 Watt. (Und bei 0.8 sind es auch nur rund 16 Watt, das steigt erst bei niedrigeren Werten schnell an. Eine Halbierung des Widerstands entspricht einer Verdoppelung der Leistung.)

    Der Witz liegt beim Preis des genannten Mods.

    Aber natürlich sind MechMods und Anfänger meist eher keine gute Idee, Selbstwickler sollte man da schon sein.

    Pico ist immer ein guter Tipp.

    Nichts besonders, etwa so glamourös wie wie eine Jeans und so sexy wie Politik, aber solide wie ein Traktor, tausendfach erprobt wie ein Käfer, und dazu recht günstig.

    MtL-Verdampfer schweige ich zu, ich dampfe nicht MtL, da können andere mehr zu sagen.

    Ein wenig mehr Text würde einer Threaderöffnung allerdings gut tun, wenn du sagst, was du suchst, wird dir auch jemand helfen können.

    Ansonsten geht natürlich immer der dotBling, falls der nicht zu "bling bling" ist, oder auch zu teuer :D .(Hat jemand das Teil schon mal in freier Wildbahn gesehen?)

    Und täglich grüßt das Murmeltier

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    Och, ich habe einen Teil der Mistdrähte einfach aufgehoben und in eine Vase gesteckt.

    Mein Wiretree macht sich gut, ist pflegeleicht, perfekt ;)

    Und mit ein wenig FX sieht er sogar ziemlich cool aus.

    Die V2 ist sehr gut zu verarbeiten.

    Was ich an ihr nicht mag, sie staubt ziemlich, und ich habe das Gefühl, die weicheren Watten sind etwas schneller, was für dich allerdings unerheblich sein sollte.

    Also aus meiner Sicht für dich die ideale Watte.

    Das kann durchaus stimmen. Beides.

    Die Vorgaben für die Stahle (oder Stähle?) sind nicht zu 100% exakt, so dass es zu kleinen Abweichungen kommen kann.

    Je nach dem, wessen Stahl du dann hast.

    Hier mal für 100 und 92 bei 1 Ohm und 240°C..

    (100)

    warm = 1 + (1 * 0.00100 * (240 - 20))

    warm = 1 + (1 * 0,00100 * 220)

    warm =1 + 0.22

    warm = 1.22

    (92)

    warm = 1 + (1 * 0.00092 * (240 - 20))

    warm = 1 + (1 * 0.00092 * 220)

    warm =1 + 0.2024

    warm = 1.2024

    Theoretisch entspricht das einer Abweichung von ca. 17°, aber nichtmal ein DNA-Chip misst derart genau, dass die 2. Nachkommastelle absolut exakt ist, abgesehen von den anderen Abweichungen, und dem Fakt, dass du nicht bei exakt 20° einließt, dürfte das für dich vernachlässigbar sein.

    Letztlich hast du vermutlich durch andere Faktoren eine größere Ungenauigkeit als dadurch.

    Meine Zahlen waren von Zivipf, aus dem Kopf senkt Chrom den Temperaturkoeffizient, das sind zwischen 16.5 und 18.5%, also könnte es einfach sein, dass "dein" Wert von 18.5 ausgeht, der Zivipf von 16.5% und in so fern beide Stimmen.

    Aber der letzte Teil ist ohne Garantie, kann auch sein, das mein Gedächnis mich da trügt. Aber irgendwo da dürfe die Erklärung liegen, selbst wenn es am Ende nicht das Chrom ist.

    Hier nochmal das Datenblatt von DEW-Stahl.

    Da ist letztlich einiges an Spielraum drin, wie der zusammengesetzt sein kann.

    Das ist alles keine Raktenwissenschaft, und Watte fackelt bei etwa 450° (auch aus dem Kopf, aber irgendwo in dem Bereich), da ist also einiges an Sicherheistspielraum drin, solche Abweichungen werden nicht zu einem Problem führen, zumal du, wie ich dich einschätze, nicht ans maximum gehst. (Du warst doch eher eine, die kühlen Dampf mochte, oder?)

    Stell es dir so ein, dass es für dich gut ist, das ist wie mit dem Watt, da kommen bei Messungen auch teilweise deutliche Abweichungen raus, solange es Freude macht, ist alles gut.

    Wenn du 100% Sicher gehen willst, musst du beim Hersteller deines Drahts nachschauen. (Und selbst dann wären kleine Abweichungen nicht auszuschliessen.) Mit niedrigeren Widerständen wird das natürlich etwas exakter, mit hohen werden die Abweichungen größer. Falls du bei 0.5 Ohm bist, halbiert sich die Abweichung zur Beispielrechnung.

    Da gibt es ein Missverständnis beim mechanischen Dampfen.

    Es ist nicht so, dass die Spannung von 4.2 Volt jemals real genutzt werden kann. (Die meisten Ladegeräte schalten schon bei etwa 4.15V ab. Aus Sicherheitsgründen.)

    Durch die Last bricht der Akku sofort deutlich ein, mehr als ca. 3.7 Volt bekommst du vielleicht wenn du du 2 oder 3 Ohm nutzt.

    Dann ist es aber so, dass die Spannung sich nicht so stark auswirkt. bei 4 Volt und 2.5 Ohm hätten wir ca. 6.4 Volt, bei 3 Volt wären es 3.6 Volt.

    Selbst da hättest du diese 3 Volt aber max für ein oder 2 Züge, und würdest wohl irgendwo bei 3.3 Volt oder so den Akku wechseln, würdest also zwischen ca. 5.8 W (3.8 Volt) und 4,4W (3.3 V) landen.

    Bei hihen Leistungen bricht der Akku sofort weiter ein, und du kannst real mit irgendwas um die 3.5V rechnen. Wenn wir mal von 0.1 Ohm ausgehen, hättest du zu beginn also 122.5 W, und würdest, wenn du ihn bis auf 3 Volt runternudelst immernoch 90 Volt.

    Hättest du jetzt einen ES-Coil, würde der Wiederstand unter Last eher bei knappen 1.5 Ohm liegen, (bin jetzt zu faul das zu rechnen, aber so in dem Bereich) würdest also zwischen 81.7V (3.5V) und 60 W (3V) landen. Für jemanden, dessen Sweetspot bei ca. 70 Watt liegt, ist es also immer relativ nah dran.

    Abgesehen davon, dass den Akku auf 3 Volt runterzunudeln schon recht tapfer ist, die meisten geregelten ATs schalten bei etwa 3.3 V ab. Das würde dann 72.6W entsprechen.

    Wer sich mal Entladungskurven anschaut wird feststellen, dass die Akkus sofort deutlich einbrechen, irgendwo in den Bereich der Nennspannung (3.6V) und dann sehr langsam fallen.

    Dazu muss man wissen, dass die meisten ATs die Spannung nicht hochregeln können. Sie können nur runterregeln, also wenn man den AT ausreizt, hat maneinen Spannungsabfall wie beim mechanischen Dampfen. Klar Dicodis oder DNA regeln auch hoch, aber Smok und Co eben in der regel nicht. (Ein Hinweis darauf ist eine max. Ausgangsspannung von 8 Volt, was ganz zufällig etwa 2 seriellen Akkus entspricht.)

    Ich höre hier mal auf, um es nicht zu theoretisch werden zu lassen, bei Fragen einfach raus damit, dann können wir das alles im Detail klären.

    Kann es sein, dass der Haken höher als der Akkuschrauber ist?

    Der Draht sollte bei dieser Konstruktion parallel zum Boden verlaufen. Ich tippe eher, dass deine Wirbler nicht die besten sind, genau diese Konstruktion, Haken + 2 Wirbler läuft hier wunderbar.

    Auch könnte die Verbundung ein PRoblem sein.

    Stell doch mal ein Foto mit eingespanntem Draht ein, dann kann man vielleicht mehr sagen.

    Natürlich werden das nur ungefähre Angaben, aber wer von Long-Fills kommt, ist so etwa 20% gewohnt, was auch bei Kapkas z.B. (High VG) als Richtwert ungefähr hinkommt mal Capella oder Elis in der Hand haben, wird das mehr als eklig, die liegen teilweise bei den hier genannten 2%, das am Ende jeder selbst schauen muss, ist klar, aber wenn z.B. mehrere Eintragungen möglich wären, würde sich schon ein Bild ergeben, nach etwas Zeit weiß man ja, ob man eher etwas mehr, oder etwas weniger mag.

    Vieles hier ist ungefähr und "könnte man mal probieren", und auch mir ist hier schon mal völliger Unsinn durchgerutscht, kommt halt vor.

    Aber ich finde sowas gut, auch weil es einfach nochmal mehr Community-Kram ist, und zwar auch so einer, der von relativen Neulingen mitgestaltet werden kann.

    Reviews zu Hardware kann halt in jedem Forum nur ein kleiner Teil gut machen, nicht, weil die so genial sind, sondern ausreichend Erfahrung und Vergleichswerte haben. Aromadosierungen kann aber jeder, der mal mit einem Aroma gespielt hat angeben, dafür braucht es keine 30 Verdampfer und Ahnung von tralala, sondern man schreibt einfach, was einem schmeckt.

    Daher verstehe ich zwar, was du meinst @PepeCyB, aber ich denke, hier liegt durchaus eine Chance für die Community, alleine deshalb finde ich es gut.

    Letztlich müsse wohl ein eigenes Formular kreiert werden, wenn man das tut, ist die Frage, ob auch Rezepte einstellbar sind, und man diese dann mit den Aromen verknüpfen kann. (In dem Fall wäre eine Verknüpfung mit dem Thread zum Rezept im Forum wünschenswert und afaik, einzigartig. Mittelfristig vielleicht ein Plus.)

    Allerdings müsste jemand dafür eben, vorallem am Anfang, recht viel eingabearbeit machen.

    Wäre halt die Frage, ob unsere Liquidmischer daran interesse haben, wenn wäre es zwar einmal ein relativ großer Aufwand, aber wenn man es einmal richig macht, hat man eben seine Ruhe.

    Also man kann die Watte theoretisch auch "rausbrennen", ich gehöre zu denen, die gerne viel Watte nutzen, und manche Liquids selbst herstellen, also das Aroma selbst extrahieren, was natürlich zu mehr Verunreinigungen im Liquid (Feststoffe) führt, so dass sie mehr auf dem Coil absetzt, was zu "festgefressener Watte" führen kann.

    Nicht ganz coilschonend im Sinne der Langlebigkeit, aber sicher gegen zerstören des Coils kann man nun die Seite, die nicht durch den Coil gezogen wurde abschneiden (Schere) und den Coil feuern, entweder wird schon mit dem trocknen der Watte die Watte etwas dünner und geht gut raus, oder man macht das so lange, bis die Watte wirklich brennt und wartet, bis sie genug zusammengefallen/verbrannt ist wenn man sehr ungeduldig ist. (hierbei ist es hilfreich, wenn bei Dualcoils beide Drähte noch Watte haben.)

    Zu den Rechnern:

    Es gibt da mehrere Faktoren.

    Es ist unklar, wie genau ist der Innendurchmesser? Auf einer 3mm Wickelhilfe kann man duchaus auch 3.2mm wickeln, grade bei elastischem Draht (ES z.B.), aber letztlich bei allen.

    Draht wird gezogen, dabei können kleine Abweichungen auftreten. (Die Schnittfläche eines 0.25mm Drahts liegt bei 2.47mm², für einen 0.23mm kommt nur auf 2,27mm². Das sind immerhin ca. 8% Abweichung.) Das wird den Widerstand ändern, die Rechner gehen von perfekten Drähten aus, die exakt den Durchmesser haben, der angegeben wird, beides wird in der Realität niemals erreicht werden, und kann schon auf einer Rolle leicht abweichen.

    Es gibt natürlich auch mögliche Fehler bei der Programmierung des Rechners, aber das sollte jeder Student des 2. Semesters unfallfrei schaffen, die Realität hält sich aber leider nicht an die "Laborbedingungen", die die Rechner "haben", so dass eine gewisse Abweichung erwartbar ist. Und wie oben aufgezeigt, kann diese Abweichung, vorallem bei dünnen Drähten, halt messbare Auswirkungen haben.

    Zusätzlich kann die Messung durch schlechte Ohmmeter (s.u.), Verschmutzung des 510ers oder der Anschlüße des Coils an den VD oder weitere Faktoren (z.B. Temperatur, die Werte gelten für exakt 20°C, z.B. bei Ni200 und ES ist das wichtig) beeinflußt werden.

    Und diese Faktoren werden auch hier wieder zu Abweichungen führen, noch schlimmer wird es bei Twisted Drähten, je nach dem wie eng die getwisted sind, verändert sich die Länge der Drähte. Auch bei enem Spaced Coil kommt es da zu kleinen Abweichungen.

    Und die Messgeräte die wir nutzen, sind halt primär "Chinaschrott", die sind nicht zwingend ganz genau, messt mal den selben Verdampfer und identischen Bedingungen auf unterschiedlichen ATs aus, da kommen schon unterschiedliche Ergebnisse raus. Und wir messen auf 3 - 4 Nachkommastellen. (Damit wir 2 - 3 angeben können. Wir müssen ja was zum runden haben.)

    Daher sehr interessanter Thread (wir führen lauter kleinteilige Debatten die letzten Tage, was mich sehr freut), aber die Ergebnisse hier können letztlich auch nur als Richtwerte gesehen werden. Ich fände es sehr Interessant, wenn hier mal über die Zeit "Testreihen" entstehen würden, also immer baugleicher Coil, selber VD, selbes Messgerät, möglichst selbe Bedingungen und die alten Ergebnisse mit ihm Post.

    Wäre mal spannend.