Beiträge von wolle

    Hab welche gefunden :) Schön klein und handlich. Bin mir aber nicht sicher, ob die aus Hohl- oder Vollmetall sind, wie rauh letztendlich satiniert ist und was eine permanente Laserdruckung auf der Oberfläche bedeutet.

    Chicago

    Ja, das stimmt eigentlich. Die Idee ist schon auch gut. Einen konischen Ansatz haben sie ja allesamt. Werde es mal versuchen. Nachteilig dabei ist einzig, dass man dann für jeden Durchmesser wieder eine separate Stricknadel benötigt. Ist aber so schlimm nun auch wieder nicht...

    Herzlichen Dank für die gute Idee. Dann werde ich mich mal auf die Suche nach einer abriebfrei beschichteten Stricknadel mit erst mal ungefähr 2,5mm Durchmesser machen. Vermutlich sind die aber innen hohl und aus Aluminium, so leicht wie sie sind. Das taugt noch für Kanthal, aber weniger für widerspenstigen Wolfram oder Zirkonium - und letzterer ist eigentlich mein Liebling.

    Vielleicht finde ich ja irgendwo eine hochglanzpolierte aus Vollmetall in Edelstahl.

    Hab in meiner Kindheit auf der Waldorfschule übrigens auch als Mann mal fleißig gestrickt, gehäkelt und auch geschnitzt. War schon irgendwie sehr schön.

    Gutes Thema. Hab für mich auch noch nicht die optimale Wickelhilfe gefunden, aber immerhin schon eine Idee.

    Vor jeder Neubewattung richte ich per Wickelhilfe die Coil neu aus, da sie mir beim alte Watte entfernen meist etwas verbiegt. Problem ist dann oftmals, dass eine Einzelwindung nicht mehr über die scharfkantige Abstufung der Wickelhilfe gleiten mag, da sie daran hängen bleibt. Lupft man dann diese störrische Einzelwindung per Fingernagel über die scharfkantige Abstufung der Wickelhilfe, so wird es für die nachfolgenden Windungen gleich doppelt zu eng.

    Somit artet es meist aus, wodurch ich manchmal gezwungen bin, mich bei der gesamten Wicklung nachträglich dann mit einen kleineren Durchmesser als zuvor zufrieden geben zu müssen, oder eben wieder Fingernägel opfere.

    Warum gibt es keine Wickelhilfe mit unterschiedlichen Durchmessern am Stück, ohne diese aprupten Abstufungen. Man könnte doch anstatt der harten Abstufung auch einfach einen Konus als Übergang implementieren. Der Übergangskonus muss ja dann auch gar nicht sonderlich breit sein. Zwei, drei Millimeter würden schon genügen, um sämtliche Drahtmaschen elegant und problemlos nacheinander aufweiten zu können.

    Klar ist ein Konus, also eine Schräge, als Übergang zwischen den Abstufungen, auf der Drehbank etwas aufwändiger herzustellen. Aber es wäre definitiv machbar. Ich wäre auch gerne bereit, dafür etwas mehr zu bezahlen.

    Kennt jemand eine derartige Wickelhilfe? Oder etwa patentverdächtige Marktlücke?

    Wichtig wäre auch ein gut poliertes Material, was sich nicht gleich am Draht festfrisst. Dann erspart man sich auch noch die Akrobatik beim abschließenden wieder Herausziehen der Wickelhilfe.

    Also bei mir scheppert da gar nichts, obwohl der Ring auch nicht gerade bombenfest sitzt. Eventuell ist bei dir oben der waagerechte Tellerring, wo das Driptip drin steckt, nicht ausreichend festgezogen.

    In dem YouTube-Video von Dampferzimmer siehst du gut, wie man ihn oben zerlegt und auch wieder zusammenschraubt.

    Bezüglich den Tankgläsern wird wohl noch etwas kommen - Material unbekannt. Bei Intaste ist auf deren Seite ganz unten ein Füllvolumen von 4 - 6ml angegeben. Es wird also zumindest noch ein größerer Tank nachgereicht werden.

    Die intelligentere Lösung hat Smokerstore mit den GSL gefunden. Der basiert auf dem FeV. Da wird eine Tankhülse aufgeschraubt und die Platte mit den Dochten steckt man dann passend auf.

    Oh, das hat sich jetzt mit den Postings überschnitten.

    Die Konstruktion beim GSL finde ich aber auch nicht perfekt, da die Platte ohne Werkzeug kaum wieder lösbar ist. Die sitzt bei mir immer total bombenfest. Hab da schon einige Fingernägel unfreiwillig für geopfert. Mir kommt gerade, vielleicht sollte ich das mal mit einem dünneren O-Ring an dieser Stelle probieren...

    Öha - was hab ich da angerichtet? :emojiSmiley-56:

    Man hätte bezogen auf den FeV z.B. an der Base ein Außengewinde anbringen können. Dazu einen frei drehenden Ring mit Innengewinde an der Tanksektion. So hätte es mir halt einfach besser gefallen.

    Wenn ich schon dabei bin: bei meinem V3 (Original) hat sich in der Base mal ein Kabel gelöst. Da finde ich was ohne Lötstellen auch schöner. :emojiSmiley-39:

    Gar nichts hast du angerichtet. Konstruktive Verbesserungsvorschläge sind doch nie verkehrt. Darauf basiert doch überhaupt erst jeglicher Fortschritt.

    Eine Verschraubung zwischen Sockel und Dampfkammer ist in dem Fall aber nicht so einfach realisierbar, da mit jeder Umdrehung die beiden in der Dampfkammer steckenden Meshdochte die Watte zerfetzen würden. Vermutlich soll bei deinem Verbesserungsvorschlag der frei drehbare Ring mit Innengewinde an der Tanksektion das verhindern. Ich verstehe aber nicht genau wie du das meinst. Wenn der frei dreht kann man doch nichts daran festschrauben. Außerdem muss die Position der beiden liquidzuführenden Dochte fest vorgegeben sein, wozu ja auch der die Position vorgebende kleine Stift im Sockel beim Zusammenstecken dient.

    Seit ungefähr fünf Jahren ist bei den Originalen kein Kabel oder Lötstelle mehr im Sockel vorhanden. Das wurde mal still und heimlich in der laufenden Serie für alle originalen Verdampfer geändert.

    Interessant fand ich in eurem ehemaligen Forum den Verbesserungsvorschlag mit der Scheibe aus Peek, um die Kammer zu verkleinern. Ich habe mir die dann gekauft. Musste aber den Durchmesser etwas verkleinern für den Originalsockel. Trotzdem schmeckt mein V3 damit noch nicht ganz so gut wie ein VS. Für den perfekten Geschmack sind wohl noch weitaus mehr Komponenten ausschlaggebend, als nur eine kleine Dampfkammer.

    Ob das bei den Konstruktionen des VS, Dd und BF1 reiner Zufall mit dem für mich jeweils merklich besseren Geschmack im Gegensatz zum V3-4 war, wäre auch mal interessant zu wissen.

    Sieh das Wobbeln einfach als Feauture: ein eingebauter Stoßdämpfer, der bei jedem Sturz die Kraft vom 510er auffängt und somit den Akkuträger schützt :thumbup:

    Der Satz fasziniert mich und ist physikalisch absolut korrekt. Die beim Fall auftretenden Kräfte werden dadurch abgemildert, was letztendlich dann Verdampfer und Akkuträger zugute kommt.

    Das für mich eigentlich faszinierende daran ist aber, dass eigentlich alles scheinbar schlechte im Leben tatsächlich auch immer irgendetwas gutes hat. Auch wenn es einem im Moment meist noch gar nicht transparent ist, während man sich aber bereits darüber ärgert. Ist das etwa einer der Schlüssel, um ein glückliches Leben zu führen? Ähm, war jetzt etwas psycho, aber für mich interessant.

    Guybrush Peepwood

    Das sollte jetzt keinesfalls eine Anmache sein. Vielmehr ein Denkanstoß für mich persönlich, weil man sich derartiges viel zu selten vor Augen führt und dadurch oftmals unnötig Kraft verbrät.

    Wenn das Wobbeln ein gewisses Level übersteigt, so dass man irgendwann mal versehentlich nur noch den Tank in der Hand hat, dann geht das natürlich gar nicht. War bei mir bisher, wie gesagt, aber nur einmal bei einem billigen Klon der Fall. Das Ding war sowieso reif für die Tonne, weil zugleich auch der Pluspol im 510er keinen vernünftigen Kontakt hatte.

    Bei einem Original hatte ich derartige Probleme aber wirklich noch nie. Auch hat sich da bisher kein O-Ring mit der Zeit platt gedrückt.

    Ich hatte übrigens mal O-Ringe an einem Klon, die waren derart schlecht, dass sie sogar schwarz ins Liquid abgefärbt haben. Ich dachte ich seh nicht recht, denn das ist ganz bestimmt sehr gesund...

    Oh man, das tut richtig gut! Also zu sehen, dass ich nicht der einzige Verrückte bin. Bei mir war der HWV damals unauhaltsam ausgebrochen, als der Fortbestand des freien Erwerbs seitens der Politik noch etwas unsicher war.

    @Monomond

    Das ist der Black Serpentes ein ungeregelter Akkuträger aus Vollkunststoff, welcher dank Inlay aus Vollkupfer so gut wie keinen Voltdrop hat. Er ist ähnlich robust wie ein FeV, liegt super in der Hand und kostet als Klon erstaunlich wenig. Ein weiterer Vorteil ist die räumlich äußerst selten gegebene Möglichkeit, auch einen geschützten 18650er unterzubringen. Das relativiert die vom mechanischen Dampfen ausgehende Gefahr bei Nichtbeachtung gewisser Dinge ungemein.

    Guybrush Peepwood

    Das Wobbeln kenne ich so eigentlich nur von manchen Klonen. Bei einem der Originalen habe ich sogar den unteren O-Ring entfernt, damit ich die Dampfkammer ohne unverhältnismäigen Kraftaufwand abziehen kann. Ich glaube das war bei einem VS.

    Danke, genial. Damit ist er nun wirklich auch für ungeregelte Akkuträger absolut tauglich. Du spannst es an der unterst möglichen Stelle ein. Dadurch wird zwar der Nachfluss etwas besser sein, aber ist dann auch die Luftanströmung noch effizient genug? Aber du wirst es bestimmt zuvor getestet haben.

    Vom 200F-Mesh müsste ich irgendwo auch noch einen Bogen rumliegen haben. Problem ist nur, dass ich in meinem Saustall hier mittlerweile immer seltener etwas wieder finde, wenn ich gezielt nach etwas suche. Immerhin, das meiste taucht mit der Zeit dann zufällig von ganz alleine mal wieder auf. Außerdem habe ich leider gerade wieder so eine schreckliche Phase, wo ich total wickelfaul geworden bin. :emojiSmiley-35:

    Hier ist mal meine Holzkiste mit den angesammelten FeV-Verdampfern. Grob gezählt sind das 56 Stück in Summe, davon definitiv 14 Originale vom Artur. Der Rest ist Zubehör und Verschleißteile auf Lebzeit - und vermutlich noch darüber hinaus. Denn bis auf drei Kunststofftankgläser der ersten Generation ist bisher noch nichts kaputt gegangen, womit ich anfangs scheinbar gar nicht gerechnet hatte...

    Für mich ist der FeV der bisher mit Abstand erfolgreichste Verdampfer der Welt. Er ist schön, geschmacklich gut bis sehr gut, durch die Rändelungen angenehm griffig, absolut simpel zu handhaben, allzeit zuverlässig und wie ich nun festgestellt habe, trotz täglicher Nutzung seit Jahren auch fast unkaputtbar.

    Damit ist Artur definitiv ein ganz großer Wurf gelungen, was ihm weltweit unzählige Dampfer bestimmt auch niemals vergessen werden. :love:

    Wie hast du es geschafft, tatsächlich auf 1,15 Ohm zu kommen, also mit welchem Mesh und welcher Streifenhöhe?

    Mir kam auch schon die Idee was eigentlich passieren würde, wenn man anstatt dem Mesh einfach nur ein gerades Stück dünnen Draht einspannen würde, also ohne jegliche Windungen. Habe es aber noch nicht getestet. Eventuell nachteilig ist vermutlich die dann nur sehr geringe Drahtoberfläche, wobei die damit minder verdampfte Menge Liquid für MTL eventuell sogar doch ausreichend wäre.

    Hat jemand eigentlich Erfahrungen mit dem FeV im Flieger, hält der Tank dicht oder sollte man ihn vorher entleeren?

    Es gibt meines Wissens nur zwei Tankverdampfer die auch bei heftigen Druckdifferenzen zuverlässig dicht halten, ohne sie während des Transports auf den Kopf stellen zu müssen, um dadurch ein Auslaufen zu verhindern:

    1. Alle FeV

    2. Squape Nduro

    Nr.1 getestet im Flieger und auch schon bei zigfacher Alpenüberquerung mit dem Wohnmobil, Nr.2 nur bei letzterem getestet. Viele andere Tankverdampfer haben mir bei Passfahrten teils ziemlich heftig gesifft, interessanterweise auch trotz verschlossener LC.

    @Monomond und 5mart

    Danke für eure Antworten. :thumbsup01:

    Ich hab da mal eine Frage zur Kompatibilität originaler FeV:

    Der BF-1 hat ja bekanntlich, genauso wie der kleine VS, einen ganz herausragend guten Geschmack. Also für mich noch mal merklich besser als die V2 bis V4, woran auch immer das liegt. Bei Letzterem vermutlich an der kleineren Dampfkammer.

    Den BF-1 besitze ich als einzigen noch nicht, bin aber gerade am überlegen...

    Ist es möglich bzw. vom Durchmesser her kompatibel, den Sockel eines kompletten V3-V4 Verdampfers gegen den durch diese Schraube verschlossenen Sockel eines BF-1 zu tauschen, also aus dem Squonker einen durch firmeneigene Komponenten ergänzt zum Tankverdampfer zu machen? Ich habe nämlich irgendwie den Verdacht, dass die andere Formgebung im Innern des BF1-Sockels für diesen vergleichsweise herausragenden Geschmack verantwortlich sein könnte.

    No problem :)

    Das ist eigentlich ganz einfach. Es gibt da zwei verschiedene Möglichkeiten. Die von dir praktizierte Variante in flüssiger Form per Kompressor- oder Ultraschallvernebler, was ich mit PariBoy-Geräten früher auch schon mal probiert hatte, oder die von mir aktuell praktizierte Methode mit getrockneten Kräutern.

    Letztere ist von den laufenden Kosten her weitaus günstiger und man hat unzählig mehr Variationsmöglichkeiten, sofern man auch etwas experimentierfreudig ist. Denn, nicht jeder Organismus reagiert auf ein und denselben Wirkstoff gleich. Es ist sinnvoll, sich vorab mit dem zu behandelnden Krankheitsbild und den dafür in Frage kommenden Pflanzen etwas einzulesen.

    Nehmen wir als Beispiel deinen damaligen Husten. Um ihn zu bekämpfen komme ich nach 10 Sekunden googeln zum Beispiel auf diese Seite, welche mit kurzer Beschreibung 10 unterschiedliche Heilkräuter zur Bekämpfung empfiehlt.

    Nach einer groben Vorabauswahl kommen vielleicht noch zwei bis drei davon speziell für dich infrage. Nun gehe ich in einen Kräuterladen, oder, falls nicht vorhanden, zu Amazon oder einem x-beliebigen Internethändler und bestelle diese getrockneten Pflanzenteile erst mal in kleineren Gebinden. Beispielsweise in 100g Beuteln für etwa 2,49€ pro Stück. Alternativ geht zur Not aber auch ganz normaler Kräutertee, bzw. dessen Beutelinhalt.

    Dann nehme man einen sogenannten Vaporizer, befüllt damit die etwa 0,2-1 cm³ große Dampfkammer, heizt ihn entsprechend Temperaturvorgabe vor und inhaliert anschließend die durch die Wärme freigesetzten ätherischen Öle. Das nennt man dann Phytoinhalation.

    MoonRockS

    Falls du dich tatsächlich für ein absolut solides deutsches Gerät von Storz und Bickel entscheiden solltest, dann nimm unbedingt noch diese Dosierkapseln mit dazu. Sie passen bei allen drei genannten Geräten und dienen dazu, dass du dir den Vaporizer für lange Zeit weitestgehend sauber hälst. Das spart wirklich enorm viel Reinigungsaufwand.

    Einzig beim genialen Plenty, dem Tischgerät für 230 Volt, ist zur Verwendung der Kapseln noch zusätzlich dieser Adapternotwendig.

    Guten Morgen,

    ja, kann man grob so sagen. Ist der kleine Bruder mit zwei gewaltigen Einschränkungen.

    1. Exakte Temperaturwahl einzig über den Umweg mittels einer App via Handy möglich. Das wäre mir zu lästig, da jedes Kraut, zusätzlich auch noch in Abhängigkeit des jeweiligen Trocknungsgrades davor, eine andere Verdampfungstemperatur benötigt. Mit der exakten Temperatur kann man außerdem ziemlich krass die Wirkweise ein und desselben Krauts beeinflussen. Das geht echt von total sedierend bis völlig aufgekratzt.

    2. Viel zu geringe Akkuleistung. Die Heizung verbraucht schon gut Strom. Mit dem Mighty verbrate ich gerade mal vier Tankfüllungen, bis letztendlich der Saft ausgeht. Folglich werden beim Crafty gerade mal nur zwei davon möglich sein.

    Hier mal eine Liste der grob empfohlenen Verdampfungstemperaturen:

    Vaporizer-Temperatur-Liste-2.pdf

    Ich habe mir die vergangenen 2-3 Jahre bestimmt gut 10 verschiedene Modelle gekauft und ausgiebig getestet. Aber bis auf zwei Geräte liegen die alle nur noch ungenutzt rum.

    Der ist meiner Meinung nach der Beste für daheim, und der ist der Beste für außer Haus. Das jeweils mit ziemlich großem Abstand zu den übrigen Geräten. Es hat sich für mich ganz klar gezeigt, dass wer hierbei anfangs billig kauft, letztendlich doppelt bezahlt. Klone, wie bei Dampfkram üblich, gibt es in diesem Segment leider noch nicht.

    Für mich gibt es keine effizientere und unschädlichere Methode, sich, bei Erkältung oder auch sämtlichen anderen Leiden jeglicher Art, medizinisch mit den unzählig erhältlichen Heilkräutern selbst kostengünstig zu behandeln. Auf keinem anderen Weg ist der Eintritt in die körpereigene Blutbahn schneller möglich, abgesehen von der vergleichsweise eher unangenehmen Spritze. Ist ein höchst spannendes Thema für mich als ähm langjähriger Hobbyarzt. Bei Atemwegsinfekten schwöre ich z.B. total auf Salbei. Da kosten 100g in bester Bioqualität keine 5€, und die Packung reicht fast Jahre.

    Gerade auch bei psychischen Leiden habe ich persönlich eher schlechte Erfahrungen mit so mancher Chemiekeule der Pharmaindustrie und deren teils richtig ekelhaften Nebenwirkungen gemacht.

    Klar, bei schwerwiegenden Krankheiten sollte das den Arztbesuch keinesfalls ersetzen, aber vielleicht sinnvoll ergänzen. Es gibt da unzählige ganz tolle Literatur zu. Diese stammt meist noch aus einer Zeit, in der die Menschen noch mehr im Einklang mit der Natur lebten. Demnach ist jeder damaligen Krankheit ein Kraut gewachsen...

    Natürlich kann man damit theoretisch auch noch ganz andere Dinge wie Cannabisblüten etc. konsumieren, was aber hierzulande bisher nur legal ist, wenn es einem auch ganz offiziell per Betäubungsmittelrezept vom entsprechenden Arzt verschrieben wurde.

    Schöner Threat!

    Apropos e-pipe-one. Ich bin als alter Pfeifenliebhaber letztens fast in Ohnmacht gefallen, als ich diese hier zufällig entdeckt habe. Noch wäre sie sogar zu haben. Aber ich glaube dann würde meine Frau mich mit fremder Hilfe endgültig entmündigen lassen.

    Sie regt sich schon seit vielen Jahren über die Zahlen auf den Kontoauszügen bezüglich Dampfkram auf und hat mich ehrlich gesagt auch schon ziemlich oft gefragt, ob ich denn eigentlich noch alle Tassen im Schrank hätte.

    Trotzdem, es muss schon ein unglaubliches Gefühl sein, eine Peife aus 10.000 bis 60.000 Jahre altem Elfenbein in den Händen zu halten. Die Mammuts lebten nur bis zur letzten Eiszeit.

    Vermutlich ist es aber ein ebenso unglaubliches Gefühl, falls einem diese Pfeife dann mal versehentlich runterfällt und zerbricht.

    Ich glaube dann wäre man reif für die Anstalt... :jajaja02:

    Jetzt ist es amtlich: Coronavieren können bis zu neun Tage ohne Wirt auf toten Oberflächen wie zB. Metall, Glas oder Kunststoff überleben und somit infektiös bleiben. Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit begünstigen die Überlebenszeit. Link

    Originalpublikation

    Somit ist es meiner Meinung nach sehr wohl möglich, dass Viren zumindest auf den äußeren Verpackungen von Dampfkram aus China bis vor die deutsche Haustüre theoretisch überleben könnten. Frühere Bestellungen aus China dauerten immer etwa einen Monat. Meine ganzen letzten Bestellungen waren aber bereits nach knapp zwei Wochen schon da.

    Dabei ist es auch völlig unerheblich wieviele Wochen zuvor die Verdampfer bereits produziert und anschließend in Zellophan eingeschweißt wurden. Die letzte Berührung der äußeren Verpackung findet beim Verladen auf dem chinesischen Airport statt. Wie lange das Päckchen nach Ankunft dann in der Regel hier noch beim Zoll liegt weiß ich nicht.

    Der aktuelle Virus scheint glücklicherweise wohl eher harmlos zu sein. Somit muss man sich nicht wirklich sorgen. Aber Fachleute prophezeien bereits, dass sich eines Tages noch ganz andere Vieren aus dem Reich der Mitte verbreiten könnten.

    Interessant ist, dass wohl fast alle Vieren, so beispielsweise auch die uns sehr geläufige Grippe, ihren Ursprung in China oder zumindest Asien hatten. Warum das so ist, wird hier erklärt.