ich genieße ein wenig meine nostalgischen Gedanken
Geht mir ab und an nicht anders.
ich genieße ein wenig meine nostalgischen Gedanken
Geht mir ab und an nicht anders.
Schnüre gehen sicher immernoch... so bis 15, 20 Watt maximal. Hülft mir nüscht mit 30 - 35 Watt.
Hab auch noch "Pandastrippe" und sogar ordentlich von der originalen (alten) Ortmann irgendwo zu liegen.
Theoretisch sollte das gehen. Allerdings bräuchte man Glaswolle, die medizinische Standards erfüllt. Bei der üblichen Glaswolleherstellung (zu Dämmzwecken etc.) kommt Mineralöl zur Staubbindung zum Einstz. Das ginge nicht. Es müsste eine Glaswolle sein, die ohne Zusatzstoffe auskommt. Und sie müsste auch andere Vorgaben erfüllen... sie darf keine Lungengängigen Fasern enthalten, als nur Fasern > 3 µm, der KI (Kanzerogenitätsindex) muss >= 40 sein, und sie muss ausreichende Biolöslichkeit aufweisen (RAL-Kennzeichnung nach EU-Richtlinie 97/69/EG).
Und dann stellt sich die Frage, ob ein solches Produkt ausreichend stabil ist (unter Flüssigkeitssättigung nicht zusammenfällt) und für unsere Zwecke ausreichende Liquidtransportfähigkeit besitzt.
Ein weiterer Nachteil: Verarbeitung möglichst nur mit Handschuhen, um Hautreizungen zu vermeiden.
Ob sich das dann lohnt, ist die nächste Frage. Dryhits wären damit unproblematisch, das stimmt. Aber für einen 3burn (zur Reinigung der Wicklung) ist sie dann doch nicht geeignet. Verkrustung im "Inneren" der Wicklung kann da ja nicht weg, die würde in der "Watte" landen. Und auch das notwendige Spülen und Abbürsten der Wicklung würde sie nicht gut überstehen und der Dreck wäre dann in der "Watte".
Was ich gern noch mal testen möchte, wäre "rayon-Watte", soll eine Hanfwatte sein, die nicht kokeln kann angeblich.
Das klingt nach Bauernfängerei.
Rayon-Watte, also der Begriff, machte schon vor vielen Jahren mal die Runde in Dampfer-Kreisen. Nur... Rayon ist nichts anderes als Viskose. Die wurde anfangs als Rayon bezeichnet (Kofferwort aus Ray für Strahl und Cotton für Baumwolle) oder einfach als Kunstseide (denn als solches wurde Viskose entwickelt). Hergestellt wird es aus Pflanzenfasern, die chemisch aufgespalten, durcvh Düsen in feine Stränge geformt und chemisch wieder gebunden werden (sehr verinfacht gesagt). Es handelt sich also um "künstliche Baumwolle"... Viskose halt. Die Fremdzündungstemperatur liegt bei ca. 300° C aufwärts, die Zersetzungstemperatur bei > 170° C. Gleiches gilt auch für Baumwollfasern.
"Nicht kokeln" ist also ein frommer Wunsch.
Ja, Efalock heißt "Zupfen", Muji hingegen schneiden. Aber das ist kein großes Ding. Ich schneide mir ein Stückerl ab (ungefähr auch so lang wie ein Pad) und das lässt sich dann längs in Stränge "rupfen". Funktioniert prima und ich hab nach der kurzen Zeit schon ein gutes Gefühl für die erforderliche Menge (in der Dicke).
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Kann sein, dass das mal 2014 irgendwo von ihr geäußert wurde. Aber wie viele Dampfer haben das noch in Erinnerung? Wie vielen, die heute Artikel aus der Garage lesen, ist es bewusst, was das für ein Magazin ist?
Ich hatte den Artikel aus anderen Anlässen schon im Juli fertiggestellt, aber mangels "Not" nicht veröffentlicht. Und jetzt wurde mir als mögliche "andere Stelle" als Kommentar auf "Zack... und weg" die eGarage als verbliebenes Medium genannt. Da dachte ich, es wäre doch mal an der Zeit, das (womöglich wieder) ins Bewusstsein zu rufen.
Das „unabhängige Informationsportal zur E-Zigarette“, so sieht und präsentiert sich eines der letzten verbliebenen Online-Magazine zum E-Dampfen: eGarage (arch) Ich gebe offen zu… mir war es schon immer ein wenig suspekt und ich hatte immer mal wieder das Gefühl, ein...