Zwei Stäbchen, Flexus Blok und die Arbeitsdampfe hab ich vergessen…………
Beiträge von fritsche
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Uuuuh, ist das Black Lion Hustensaft zum dampfen?
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Vielen lieben Dank, sie liegt tatsächlich sehr angenehm in der Hand.
Wirklich entspannt bin ich erst, wenn die Elektronik verlötet und verstaut ist.
Da wird es nochmal eng, weil die Verkabelung 32A aushalten soll, das wären dann 4quadrat Leitungen bei 0,2 Ohm.
Und du hast Recht Bernie der 510er wird nun geklebt und muss hoffentlich nie mehr demontiert werden.
Vielleicht bekomme ich das auch nur mit stecken hin, man wird sehen.
Im Übrigen kenne ich deine Dampfente schon sehr lange und finde es ist eine wirklich formschöne außergewöhnliche Dampfe, zu der das Driptip super passt.
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Ich mach doch kein Scheiß…
Jetzt muss erst mal das Pfeifchen so werden wie ich mir das denke.
Die Bohrungen sind nun angepasst, dass es jetzt funktionieren sollte.
Den Akkuschacht musste ich auf 30mm aufbohren…. eieieiei… dabei hätte ich mir fast den Pfeifenkopf geschrottet, Glück gehabt.
beim auffeilen der 12mm Bohrung vom Hals hab ich aus Versehen zuviel Material oben am Rand weggenommen, jetzt klappt das Verschrauben des 510ers leider nicht mehr, da muss ich mir was anderes überlegen.
Die schöne Arbeit am Pfeifenkopf, feinschleifen und polieren, ist auch erledigt.
Kurz zusammengesteckt sieht das Pfeifchen so aus:
Da steckt schon ein 18650er drin.
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Sodele, mit dem Pfeifchen ist‘s nun wieder ein bisschen vorwärts gegangen.
Ich möchte schon etwas besonderes, deshalb war rein mechanisch keine Option, sondern es sollte mit Touchsteuerung sein und bei 18650er DL tauglich.
Naaa Heiner …
Zuerst habe ich wegen der Steuerung bei Symbio angefragt und direkt eine Absage bekommen.
Dann schrieb ich eine Email an Christoph Mahler von Yogs Pfeifen und er hat mir sowohl die entsprechenden Teile für den Bau, als auch alle notwendigen Infos zukommen lassen.
Ein wirklich lieber Mensch, der so Pfeifenverrückte wie mich offensichtlich gerne unterstützt.
Jetzt kommt der Lungenstolz Chip zum Einsatz, den es offenbar nur bei ihm gibt und den er eigentlich nicht verscherbelt.
Einzig die Tatsache, dass der Pfeifenhals nur eine 12mm Bohrung zulässt, könnte den Einbau schwierig machen, aber das werde ich morgen sehen.
Ich halte euch auf dem Laufenden…
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Leistung hochrehen bis der Funke ⚡️ überspringt.
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Top: Ihr!!
Flop: Die Pfeife die aussehen wird wie ein Syphon.
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Vielen Dank euch allen, freut mich dass euch das Pfeifenköpfchen gefällt.
Es ist schon erstaunlich, was alles möglich ist mit nur wenigen Werkzeugen.
Man muss sich nur mal trauen und dann werden lassen. Die grobe Form hatte ich im Kopf, die Schnörkeleien kommen dann ganz von alleine.
Bei der Holzspielerei vergesse ich immer komplett, mir vorab ein Konzept für die Elektrik zu überlegen, das muss ich jetzt wieder büßen.
Aber ich hatte viel Spaß beim Werkeln, auch wenn meine linke Hand schon arg gelitten hat durch die Raspel…
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Ich hab das Loch nun doch erweitert, dass der Daumen durch geht.
Vorgeschliffen und geölt ist das Köpfchen nun auch.
In Ermangelung an einen passenden VD musste der Pioneer herhalten…
Jetzt „ nur“ noch die Metallteile und Elektrik, Feinschleifen und Polieren.
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So, jetzt mal die Geschichte in der Entstehung.
Der Anfang ist schnell erzählt und leider habe ich da keine Bilder gemacht.
Einen Holzklotz entsprechend zugesägt, die künftige Form der Pfeife aufgezeichnet und die drei Löcher gebohrt.
22mm für die Akkuhülse, 12mm für den 510er und ebenfalls 12 mm dass quasi eine Brücke zwischen Pfeifenkopf und -hals entsteht.
Weil ich noch nicht wusste wie das Loch nachher aussehen soll, hab ich das so klein gemacht..
So habe ich das Rohmaterial mit in den Urlaub genommen.
Als Werkzeug dienen nur die Raspel und zwei Rundfeilen, eine grobe und eine etwas feinere.
Dann raspelt man halt drauf los, so das die künftige Pfeife ihre grobe seitliche Kontur bekommt.
Jetzt sind die seitlichen Rundungen angesagt, da mit der Raspel vorarbeiten und vorsichtig die grobe Endform ausarbeiten.
Da Loch softius und Heiner sollte eigentlich so groß werden, dass da der Daumen durch passt. Bin mir aber nicht sicher ob ich das so weit treiben möchte.
Eine Seite ist schon mal soweit grob geformt, nun muss die andere Seite symmetrisch gerichtet werden.
Wenn die dann soweit fertig ist, gehe ich nochmal an das Loch.
Ist übrigens eine gute Idee Heiner da ein Band zu befestigen, dass man die Pfeife um den Hals hängen kann, ich hätte das Loch für den Pfeifenständer genützt.
Mal schauen was daraus wird, ich halte euch auf dem Laufenden.
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Alles gut softius , bin ja noch in der Findungsphase, so richtig klasse fand ich das auch nicht.
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ja, ist schon groß, aber das größere Problem ist der Siphon.
Ich mag nicht an einem Siphon nuckeln.
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Eine Ähnlichkeit ist durchaus gegeben softius
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So jetzt:
Ist ja schon ne Weile her mit der Pfeife, aber es wird nun doch ein neues Rad.
So ungefähr sah das ja aus,
Jetzt hab ich den Pfeifenkopf auseinander genommen…
Ziel ist mit einer Mechtube fär 26650er Akkus und den Fragmenten eine Pfeife für eben diese Akkus zu bauen.
Also wurde der obere Teil ausgedreht, dass man den auf die Tube stecken konnte.
Der Taster wurde zum Akkudeckel umfunktioniert.
Die Tube wurde auseinander geschnitten,
Das kurze Teil mit dem 510er Anschluss wurde mit einem Kontaktpin versehen und sitzt nun im eigentlichen Pfeifenkopf.
Wie ihr seht, hab ich ein bisschen in der Restekiste gewühlt und ein paar Kupferbögen gefunden…
Vorher noch die Länge der Akkuhülse festlegen, soll ja nachher den Kontaktnapf nicht berühren.
Soweit hab ich das schon mal…
In dem 45 Grad Bogen sitzt dann der Anschluss für den Verdampfer.
Geplant ist nun, dass der Pfeifenkopf noch ein Rohr bekommt, gleicher Durchmesser wie das Holz.
Dieses wird verbunden mit dem 45 Grad Bogen und somit mit dem Massekontakt vom Verdampfer. Und in diesem Hüllrohr sitzt dann auch der Taster, der dann auf die Akkuhülse drückt und den Stromkreislauf schließt.
Weiß nicht ob ich mich verständlich ausgedrückt habe , aber wenn es soweit ist, zeig ich natürlich wieder Bildchen.
Grüßle Fritsche