Also, nu mal in Ruhe und nicht aufm Handy auf der Autobahn,
@smiling_buster 
Deine Ausdrucksweise soll evtl. lässig/flapsig sein, empfinde ich aber als eher etwas unhöflich. Schriftfarben übrigens auch, die "klickibunti"-Zeiten des Internets sind seit etwa Ende der 90er Jahre out
Und wenn, dann bitte auch richtig mit drehenden Sonnen und etlichen Gifs 
Mischen an sich ist wie kochen: Man sollte mit gutem Gerät (Spritze, Waage, Mischgefäß, etc) schon mal einigen Stress abwenden können, aber nur weil der Herd vom Premiumhersteller ist, ist das Spiegelei noch lange nicht nicht angebrannt 
Dosierungen sind immer Anfangs am besten niedrig und dann nachwürzen, anders rum geht auch, aber verdünnen und dann feststellen, schmeckt einem auch nicht, erzeugt nur mehr zum weggießen.
Zu den Geschmacksrichtungen: Wie schmeckt denn eine Erdbeere ? Jedem anders.
Nicht mal direkt vom Feld gepflückt schmeckt die eine wie die andere, da sind immer Nuancen anders. Die grobe Richtung ist angebbar, Erdbeere schmeckt halt nicht wie Banane. Und je nach Verdampfer (Gerät und Mensch) fallen manchmal Nuancen gar nicht erst auf oder eben doch sehr stark. Der eine schmeckt eben sehr genau, der andere nur grob. Natürlich möchte man sich gerne Fehlschläge ersparen, aber leider lernt man dann auch nix. Frei nach dem Motto: Ich hab soviel aus meinen Fehlern gelernt, ich mach noch ein paar.
Ich hab z.b. Liquids, die schmecken mir nur in einem Verdampfer mit einer bestimmten Coil wirklich richtig gut, in anderen Verdampfern oder mit anderen Coils eher nur gut bis mäßig. Das hab ich zuerst als Anfänger nicht mal geschmeckt, da meine Geschmacksnerven sich erstmal von jahrzehntelangem abtöten durchs rauchen erholen mussten. So manches Liquid, das ich damals fast gesoffen hab, würde ich heute nich mal 2 Züge dampfen wollen, weil mittlerweile bäh.
Kurzum, man kann also nur konkrete Fragen beantworten (grob, ohne "Garantie"), wie etwas schmeckt oder auch nicht. Die Mischtechniken und Geräte kann man schon besser definieren, aber das ist ja nu beileibe kein Hexenwerk, im Grunde: Kipp was hiervon und davon in ein Gefäss, rühr um oder schüttel und hab Geduld - fertig. Viel wichtiger wie jede Dosierung ist die Dokumentation, weil wenns mal was wird, möchte man ja genau das wieder hinkriegen. Bei z.b. 20 Versionen eines Rezeptes und davon dann 20 Stück wirds schwierig mit dem sich merken 