Beiträge von ZumaFx

    Die "gute alte Wattediskussion" :D :D

    Ich nutze meistens Efalock (reine Baumwolle, hab mal vor Jahren ein Kilo für knapp 17 Euro gekauft, ist noch nicht mal 1/5 leer), die hat zwar anfangs einen leichten Eigengeschmack, aber den mag ich sogar (so leicht rauchig). Nach ein paar Zügen dann nur noch Liquidgeschmack. Hält bei mir deutlich länger wie alle anderen durch, in meinen Augen easy zu verarbeiten, quillt leicht auf, was bessere Saugfähigkeit ergibt und günstiger hab ich noch nie irgendwo Watte fürs Vapen gefunden. Passt bei mesh und coils.

    Zwischendurch gibts auch mal "noname" Watte, da ich mal reichlich Detonation-Aromen gekauft hatte und bei jedem eine ca 1,5m Watteschnur beilag, die muss ja auch mal weg ;) Die ganzen "Vaperwatten" wie Cotton Bacon, Angora, Muji, xfkm und wie sie alle heissen, liegen in irgendwelchen Schubladen und dienen als "Backup". Am witzigsten fand ich "Einhorn-Arschhaar-Watte", aber da war auch der Name das beste dran ;)

    Letztlich tuts fast jede und jeder kommt halt mit "seiner" am besten zurecht ;)

    Danke fürs Review. Normal fixt du mich ja immer an, aber für mich diesmal eine weitere Bestätigung, das mir kein Wotofo mehr ins Haus kommt. Der unity war ja echt lecker, aber auch ne Wickelzicke und andere haben das Wickeln und den Liquidnachfluss bei Mesh viel besser gelöst.

    Ich hab mit rba's für Fertigcoiler nicht wirklich gute Erfahrungen gemacht, klar, es geht dann mit dem Selbstwickeln, aber ein "echter" Selbstwickler ist dann meist doch den Ticken bis Welten besser. Wenn Deck und Airflow anders sind, wird das auch ein anderes Dampfen sein, denk ich mir. Muss ja nicht bedeuten schlechter vom Geschmack her, aber meist doch im Handling, weil eben weniger Platz drin.

    Aber ich merk schon, das es dich eh juckt Atlantis , also hin da, kaufen, vergleichen und hier berichten ;) :D

    Also sieht das Deck dann doch anders aus ;)

    So eine Klemmung hat der "Revolver" von Vandy Vape auch (der namentlich prima zum Peacemaker passt :D ), bei dem ist aber irgendwann die Schraube zum klemmen bissl ausgenudelt. Hoffentlich ist das Material der Schraube beim Peacemaker besser


    Ps: Ich kann immer noch Coils bauen, falls Interesse, einfach PN ;)

    Lange Schächte finde ich auch gut, das x4 ist da auch prima, die Federn sind auch nicht so stramm, das man die da rein quetschen muss. Ebenso kann es bequem 4x 21700er aufnehmen. 0,5A ist mir dann doch zu langsam und bei den meisten Akkus auch unnötig langsam. Die p42a von Molicel z.b. können lt Datenblatt mit 4 A geladen werden, da bin ich mit den (meistens) 2A gut im grünen Bereich. Das VP4 hatte ich auch, ist mir aber nach ca. einem Jahr abgeraucht (ein Schacht lud gar nicht mehr, ein weiterer nur mit schwankenden Strömen) und ich hab es entsorgt. Danach kam der Blick zu lygte und es wurde das x4, das nun schon über ein Jahr täglich tut, was es tun soll. Wird nicht warm, die Akkus darin auch nicht - für mich perfekt. Was zum messen brauche ich nicht, ich schau immer, wieviel mAh da rein gehen, wenn das mehr wie 20% abweicht vom "normalen", kommen die weg

    Nitecore hatte ich auch mal eins (2 Schächte), weiss nicht mehr das Modell. Aber war das schlechteste, von der Verarbeitung her, was ich je hatte. Hat so manchen Akkusleeve gekillt, hakelte ständig ... Danach kam mein erstes Xtar, da lagen dann doch Welten dazwischen .. Aber innerhalb einer Herstellers gibt auch oft krasse Unterschiede bei den Modellen, der Markenname allein sagt da selten was aus, da muss man echt auf die Modelle gucken. Daher gebe ich auch gern den Hinweis auf lygte, ich kenn jedenfalls keinen besseren Tester im Netz.

    Das X4 lädt auch mit 2A bei nur den beiden äußeren Schächten genutzt, sonst mit 1A. Finde, das reicht völlig, wenn man nicht gerade nur 1 Akku pro Gerät hat ;) Jedenfalls kann ich keinen Akku schneller leer dampfen wie das Ladegerät wieder auflädt. Ich persönlich mag auch nicht über 2 A laden, eher meistens mit 1A, ist schonender für die Akkus. Vor allem sollte man aber natürlich auch einen Blick in das Datenblatt der Akkus werfen, mit was der Hersteller die max. Ladeangabe macht. Und dann bleib ich bissl drunter, damit sollte ich das beste für die Akkulanglebigkeit getan haben ;)

    ich empfehle mal wieder den Blick bei

    https://lygte-info.dk/info/roundCellChargerIndex%20UK.html

    der testet richtig ausführlich. Xtar hat auch weniger gute Ladegeräte, aber auch sehr gute, das ist von Modell zu Modell unterschiedlich.

    Benutze selbst das X4, das aber nur 4 Laden kann.

    Neben der Ladeleistung (x Ampere pro Schacht) ist auch wichtig zu gucken, wie die Schlitten verarbeitet sind. Manche leiern schnell aus oder haben scharfe Kanten (macht Akkusleeves schneller kaputt).

    Eines der besten im halbwegs günstigen Bereich ist wohl das Gyrfalcon All-88, das kann 8 Akkus gleichzeitig laden (gibt auch als "all-44" für 4 Akkus).

    Ich habs auch nicht wirklich eilig damit, aber da der V1 echt super ist (wenn man es größer mag), wird sicher auch ein Nachfolger hier einziehen. Bis 30mm findet sich ja noch was, darüber wirds echt schwieriger. Und seit meine alte Hadron sogar mal eine Nacht draußen im Regen überlebt hat, bin ich auch technisch absolut überzeugt ;)