Oder eben welche, die gleiche lange Beinchen mit eingebautem "Stretchpuffer" haben
Beiträge von ZumaFx
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Den Knick sehe ich aber nicht als zu belastend an, ich biege meine Coils öfter mal so und ziehe die dann mit "Gewalt" nach außen, so das sich das wieder gerader zieht. Aber ich benutze ja auch die guten Decks, auf denen man Coils auch bisschen bewegen kann, nicht diese kleinen, engen Eisenschweine
Bei deinem letzten Bild hat man eben unterschiedliche Beinlängen, bei meiner Variante sind die Beinchen dann identisch lang.
Und wäre es bei deiner Variante dann nicht sinnvoller, jeweils entgegen gesetzt gewickelte Coils zu nehmen, so das die Beinchen jeweils in der Mitte sind ?
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Seht ihr auch nen Gorilla neben dem Faultier ?
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Ich finds gut, das ich meiner Göttin etwas in ihre Öffnungen gesteckt habe.
Made my Day !!
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Btw: die Billigchinaverdampfer, also Aromaeimer dampfe ich tatsächlich nicht ganz offen. Hier hat offenbar das Geld für eine perfekt variable Airflow, die voll geöffnet am besten ist gefehlt.
Genau.
(Milde lächelnd suche ich den smiley, der sanft einen Kopf streichelt)
Und übrigens, nur Anfänger geben mit ihren kleinen Kinder-VDs unter 41 mm mit "ich dampf offen" an ... Titan, Airflow auf und dann das doch leicht restriktiv finden -> Hero-Vaping-Style
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Ich glaub, du missverstehst mich da Nifiz
Wenn wir mal schematisch von der Seite schauen, hat man die eine Coil (nehmen wir mal rechts) optimal in Höhe und Nähe zur Airflow ausgerichtet. Die linke wird jetzt zu weit von der linken Airflow entfernt sein. Wenn aber die Beinchen mittig gebogen unter der Coil liegen, kann man nun die Coil nach links und etwas hoch ziehen, so das man bei gleicher Höhe nah genug an die linke Airflow kommt. Dazu muss die Beinchenbiegung aber eben die richtige sein (ich mach gleich noch ein Foto hier rein, wie ichs meine), damit man diesen 1-1,5mm zur Verfügung hat.
Den gelb markierten Winkel kann man dann gerade ziehen mit der wickelhilfe in der coil und kommt so nach links und oben mit der coil
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Man kann aber doch dem BeinchenProblem begegnen, in dem man die Beinchen etwas anders biegt. Zwischen Beinchen gerade runter (Coilaußenseite) und mittig unter der Coil ist ja ein kleiner Bereich der Variabilität (so ungefähr 1/2 Radius ID) der zum Ausgleich genutzt werden kann ? Ist natürlich immer noch ne Friemelei, aber wenn ich die Coilbeinchen mittig unter die Coil setze, dann einbaue, hab ich beim positionieren eben dieses bisschen Spiel das die Coilhöhe angleichbar macht. Da man ja eine Aufnahme benutzt, sieht man dann von der Seite ein leicht ungleichmäßiges Bild, die einen Beinchen sind winkeliger, die anderen etwas mehr gestreckt. Das ist aber in meinen Augen gar kein Problem, da es sich nicht wirklich messbar auf Leistung oder Geschmack auswirkt.
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ich lasse die coils gerne beim abschneiden und positionieren auf der Wickelhilfe. Dadurch kann ich dann auch "freihändig" die Beinchen alle gleich lang schneiden und verändere beim positionieren auch nicht den ID. Mit dünnerer Wickelhilfe hab ich immer "Angst", das ich da ein Ei in die Coil biege. Allerdings geht das nur bei "glatten" Decks richtig gut, sobald da Pfosten oder andere Aufbauten sind, können die schon störend beim Positionieren sein. Doof ist manchmal, wenn ich die Coil zu stramm um die Wickelhilfe gebogen hab, da kann es schon mal vorkommen, das ich die Wickelhilfe nur drehend wieder raus kriege. Ich finde aber auch, das es relativ egal ist, wenn die Coil einen minimal größeren ID hat als die Wickelhilfe (damit meine ich Bereiche um 0,1-0,3mm). Bei sehr dünnen Drähten ist es aufgrund der Federwirkung ja oft ratsam, zunächst einen kleineren ID zu wickeln und dann aufzuweiten, mit am Ende dann der gewünschte ID bei raus kommt, gerade da ist aber oft unerlässlich, die Wickelhilfe solange drin zu lassen, bis die Coil passend eingebaut und ausgerichtet ist.
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... und kannst diese vor allem recht gut rüber bringen.
was du eindrucksvoll mal wieder bewiesen hast.
Das Thema ist wirklich sehr komplex und wenn man nur den Teil Coil/Airflow betrachtet, kann man eigentlich nicht wirklich aussagekräftig sein. Du hast prima angerissen, was noch alles mit rein spielt. Mal schauen, was mir später noch so einfällt, erstmal nur eins noch: Die gezeichneten Pfeile sollte niemand zu genau nehmen, denn Luft ist eben dynamisch, die fliesst nicht starr. Zur groben Veranschaulichung sind die aber natürlich schon gut und richtig.
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schade, das es für mich zu weit ist zur HOV
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Da sich deine persönlichen Erfahrungen doch recht oft mit denen anderer decken, stapel mal nicht so tief
Du hast in meinen Augen schon ein sehr tiefes Verständnis der Dinge und kannst diese vor allem recht gut rüber bringen.
Das handwerkliche liegt dir ebenfalls, so das man dich schon ohne rot werden zu den Experten zählen darf
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Also, ich hab nix gegen einen eigenen Thread zum Thema
So als Halb-Laie hab ich da natürlich auch so meine Herangehensweisen, aber mittlerweile ist auch vieles "Gefühl dafür" geworden.
Ich kann jedenfalls nicht mehr zählen, wie viele Drähte ich gebastelt hab und wie viel davon eher so unter "naja, übt" fallen
Ganz generell muss halt der Draht zur Kammer passen. Die hat ja einen bestimmen Rauminhalt, den man durch die Coil und die Watte dann ja verkleinert. Das, was dann an (Luft-)Raum übrig bleibt, wird halt mal besser, mal schlechter von der Airflow genutzt. Das ganze ist dann auch stark davon abhängig, welchen Draht man benutzt (Sorte, Stärke). Einfacher Runddraht wird natürlich am leichtesten von jedweder Airflow gekühlt, ist ja nur ein einzelner Draht, der eh schneller aufheizt/abkühlt. Bei komplexeren Drähten mit 3, 4 oder mehr Kernen wird das schon spezieller, da hier die Drähte sich auch gegenseitig aufheizen und es generell eine stärkere Hitze gibt. Zudem sind Claptons ja auch noch ummantelt, was auch der Wärmespeicherung Rechnung trägt. Je dicker der Manteldraht, desto mehr wird das deutlich.
Man möchte beim dampfen eigentlich einen Draht, der schnell aufheizt, dabei aber nicht überhitzt und dann auch schnell wieder abkühlt. Gleichzeitig möchte man aber auch viel Oberfläche, damit mehr Liquid verdampft, was wiederum den Geschmack verbessert. Da sind dann natürlich viele Stellschrauben, die sich dann je nach Verdampfer auch wieder ändern, denn der eine bringt halt mehr Luft in die Kammer, der andere positioniert die Coils besser in den Luftstrom, usw...
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Vom Classic lese ich auch viel gutes, wundert mich aber nicht, ist ja ein Steam Crave
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Mir fällt da gerade noch was ein derHanno :
Ich hab auch manchmal ein belegtes Gefühl im Hals, was aber gar nix mit der verwendeten Base oder Nikotin zu tun hat, sondern einfach nur mit der simplen Tatsache, das ich oft zuwenig trinke. Wenn ich ausreichend trinke, verschwindet das Räuspern von selbst, benutze aber ja weiterhin selbes Liquid ? Bist du ggf. auch ein zu wenig Trinker und würdest damit das Problem von einer ganz anderen Seite her erledigen können ?
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Da ja der Geschmacksträger PG in der Base fehlt bei purem VG, wird wohl nur eine starke Dosierung da Geschmack ins Liquid rein bringen. Aber wenn du eh schon 10% rein machst, wirst du wohl eher bei 15 oder gar 20% landen. Womit du ja wiederrum bei einer 80/20-Mische ankommst. Natürlich kommt es auch aufs Aroma an, je höher das konzentriert ist, desto weniger musst du dein VG "verwässern". Würdest du also z.b. mit 20ml bei dem Aroma, das mit 10% empohlen wird, ziemlich kräftig das VG verdünnen. Ein Aroma, das mit nur 2% empfohlen wird, würde dagegen (ebenfalls verdoppelt) nur mit 4 ml beigemischt und somit würdest du VG-lastiger bleiben.
Ich denke aber, das du dich tatsächlich besser erstmal an die Basenmischung heran tastest, bei der du kein belegtes Gefühl mehr im Hals hast ? Und dann halt schaust, wie du mit deinem Aroma da hinkommst (Aroma kann man wie PG rechnen, ist eh PG mit Geschmack)
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Für kleine Hände (und als sehr solider AT) würde ich den Aegis Solo mal ins Rennen schicken. Der ist sehr robust, arbeitet zuverlässig und liegt einfach toll in der Hand. Optik ist natürlich immer Geschmackssache, ich finde ihn durchaus schick. Man kann ihn auch optisch ein bisschen pimpen, wenn man mag, aber es gibt den auch in vielen Farben.
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Man lernt dazu
Ich brauch das auch nicht unbedingt, macht aber schon das Bauen bequemer. Halt so ein "ach, druck ich mir mal eben"-Ding
werde mir noch ein angepasstes für die Wirblerseite machen, zum Einhängen
Aber letztlich natürlich Spielerei, ohne die es auch geht
Die Spannbacken sind auch mehr in der Schublade als in Gebrauch, aber für die eine oder andere Sache doch hilfreich.
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Zum testen hab ich mir dann mal 4x0.25 ni80 abgeschitten und mit 0.1 edelstahl gemantelt. Funktioniert bestens, das Drahtpaket eingeschoben, Schraube gedreht - sitzt fest und hält sowohl Zug- als auch Drehbelastung gut aus.
Ich freu mich, ist immer schön, wenn man sich was ausdenkt und das dann auch noch funktioniert
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Ich hab mich für den Fat Rabbit entschieden, da ich da relativ frische (2 Wochen alte) 3-Kern-aliens drin hab mit 3,5mm ID. Die liegen bei 0.22 Ohm dual und werden mit rund 50 Wattt befeuert.
Die Efalock hat ja in den ersten Zügen noch etwas Beigeschmack, aber da ich den schon kenne, schmecke ich da schon eine durchaus leckere Vanille raus. Nicht so'n süßer Vanillepudding, eher ein Vanillepudding ala Oma, die immer den Zucker weg gelassen hat. Bin mal gespannt, wie sich das noch nach dem eindampfen zeigt, aber definitiv schmeckt es mir sehr gut.
Werde mir da auch noch 20ml von abteilen und das mit etwas Blueberryjam von Capella pimpen, denn ich liebe Vanille mit Blaubeeren
Die Menge ist ja mehr als genug, da kann man prima experimentieren, denn diese Mische ist sicher auch sehr gut für Verfeinerungen mit diversen Fruchtaromen.