Als Zusatz oben drauf habe ich auch mal einen neuen Tank ausprobiert, der einfach auf die altee FeV-Haube aufgeschraubt wird. Es ist eine Tank Tube für den FEV Flash e-Vapor V4.5 / V4.5S+ RTA 3.5ml in Silver: https://www.2fdeal.com/_p15755.html
Aber am interessantesten sind halt die nun seitlich angebrachten Pfosten und mit einer Erhöhung, wo man bequem mit einem Stift die Wicklung fixieren kann, wenn man die Enden an die Pfosten schraubt:
Die Basis läßt sich leicht mit der Wicklung bestücken und danach auch die Watte einrichten:
Bei den beiden unteren Bildern sieht man, wie die wicklung sitzen muss, damit die Liquidführung auch gut auf der Watte aufsitzt, damit sie das Liquid ansaugen kann:
Dabei habe ich soviel am Watteende stehen gelassen, dass man gut die Enden einfach umgeklappt auf der Basiserhöhung auflegen kann! Alles klappt hervorragend und ist eine nette Variante des alten FeV! Geschmacklich wird diese Neukonstruktion sicherlich nicht viel mehr bringen - ich teste noch. Alles schmeckt wie gewohnt vom traditionellen FeV gewöhnt sehr satt und . Die Wicklung sitzt - wie immer bei mir - genau vor der Luftöffnung mit einer Luftöffnungsschraube von 1,5 mm.
Es ist halt fürs erste nur eine nette Variante, die aber ein wenig einfacher funktioniert, weil man viel bequemer den Draht fixieren kann, wo ich beim originalen FeV oft einige Mühe habe, da die Enden beim Zuschrauben oft wieder unter der Schraube rausgequetscht werden!
Der reparierte 510er meines schwarz/silbernen Mod's funzt bisher auch tadellos.
Nach meiner Klebeaktion - wie oben ja schon besprochen - sitzt die Mutter tadellos, hat es auch bei meinem silbernen AT geklappt und toi-toi-toi: Bisher ist auch alles immer noch fest geblieben!
Mein silbernes Modell hat jetzt ein goldenes Geschwisterchen bekommen. Der mitgelieferte VD(Fallout Vape, ebenfalls von MECHLYFE wie der Paramount) was im Bundle dabei war, ist sauber gebaut und schmeckt nicht schlecht!
Der neue Verdampfer im Bundle hat eine neue Luftführung unter der Coil, die mit einem Schraubenzieher verschiedene Lochgrößen im Sockel freigibt, sowas habe ich auch noch nicht gesehen Alles weitere Möglichikeit kann ich diesen VD auch mit einer Fertigcoil nutzen, wenn man mal zum Wickeln zu faul ist ...
Mein silbernes Modell hat jetzt ein goldenes Geschwisterchen bekommen. Der mitgelieferte VD(Fallout Vape, ebenfalls von MECHLYFE wie der Paramount) was im Bundle dabei war, ist sauber gebaut und schmeckt nicht schlecht!
Hier ist übrigens noch nichts locker am 510ner Anschluss. Ich hoffe mal, die haben dort die Konstruktion ein wenig modifiziert, so dass auch nach längerer Nutzung dieser Anschluss fest bleibt!
Ich nutze seit Jahren immer gerne den Hive(zu deutsch den "Bienenstock" ): Er ist für mich wie eine kleine Verdampfer-Ausstellungsbasis und wird gerne auch als meine Wartungsstation genutzt, da mir das Arbeiten am AT immer zu wackelig ist. Dieser Sockel besteht aus einer schwarz eloxierten Aluminiumscheibe und ist mit 3 Edelstahl-Gewindeanschlüssen für VDs ausgestattet, hat aber auch noch 3 weitere, exzentrische Öffnungen für meine DripTips.
Da Verdampfer u. U. verschiedene Gewinde haben, kann man bei Atmizoo sogar angeben, welche Sorte von Verdampfern hier am meisten genutzt werden sollen. Als Service passt Atmizoo dann sogar den Steigungswinkel der eingelassenen 3 Edelstahl-Gewindeanschlüsse seinen Vorlieben an!
Der Durchmesser des "Bienenstocks" beträgt 80 mm, so dass er für meine Wickelarbeiten äußerst stabil vor mir steht. Unter ihm befindet sich in einer Rille ein Gummiring, so dass hier auch nichts auf dem Tisch verrutschen kann, wenn man an seinem VD arbeitet.
Meine schwarze Version ist auch ein perfekter Ständer, um eine Auswahl von Verdampfern besonders einfach zu präsentieren, vor allem als "Wohnsitz" meiner 3 Testsieger, die ich alle 2 Jahre für mich neu kreiere.
Es ist ja nicht die erste FeV-Variante, die ich schon recht überraschend positiv ausprobiert habe. Nun bin ich mal gespannt, wie es mir mit dieser FeV-Neukonstruktion ergehen wird, wenn das Päckchen bei mir gelandet ist...
Hier mal eine meiner Akkurutschen (Selbstbau am 3D-Drucker) für die dicken 26650er Akkus, wo 10 Stück reingehen und momentan 3 in Betrieb sind! Da ich für die anderen Größen auch solche Aufbewahrungsrutschen nutze, sieht das alles für mich recht aufgeräumt auf und macht mir keine Probleme.
Sollte nicht abwertend klingen. Bernie Ich meinte damit nur, dass einfach keine Akkuträger mehr für 26650 mehr auf den Markt gebracht werden.
Keine Sorge, das klingt eher ernüchternd, denn auch ich habe keine neuen 26650er ATs mehr gesehen, habe aber auch schon lange nicht mehr nach solchen Teilen bewußt gesucht! Ich habe genug Vorrat und kein Problem, diese ATs weiterhin zu nutzen, solange es auch noch 26650er Akkus gibt. Da weiß man ja auch nicht, ob diese Größe ebenfalls wie die ATs mal aussterben werden. Bis dahin liebe ich sie aber genauso wie die zahlenmäßig größere Gruppe von 18650 ATs und nutze sie weiter, so lange mein Akku-Vorrat reicht.
Das Problem mit der Aufbewahrung habe ich nicht. Sie stehen wie auch die anderen Größen in kompakten Akkurutschen, die ich mir mal mit den neuen 3D-Druckern habe anfertigen lassen. Das sieht sehr aufgeräumt auf und ist bei mir daher kein Rumsteh-Problem!
So sehe ich eigentlich recht gelassen zu, wer hier dann mal das Rennen machen wird bzw. mit welchen Argumenten auch die Hersteller von ATs sich umstellen werden. Noch überwiegt die Gilde der 18650erAkkus hi hi hi...
Bei mir (als MTL-User) sind die 26650er längst noch nicht "Weg vom Fenster!" Wenn auch das Angebot an neuen ATs mit dieser Größe immer weniger wird gibt es sicherlich wie bei mir etliche User, die nicht unbedingt ihre Dampferflotte mit diesen dicken Akkus aussortieren wollen.
All die Argumente von Langlebigkeit für den aufstrebenden 21700er gelten doch noch deutlicher für die 26650er - vor allem die Gewissheit, mit einem vollen Akku noch sicherer über den Tag kommen zu können als mit den 21700er.
Zum Glück liebe ich die Schwere von ATs und meine Hände sind auch recht groß. so dass ich keine Probleme habe, mit solch einem AT außer Haus zu sein. Ich habe aber auch kein Problem, meine Ersatz-18650er in einer Doppel-Silikonhülle in der Tasche mitzunehmen, die passen mit diesem Schutz sogar bequem in meine Hosentasche, wenn es mal sein muss. Oder ich nehme gleich meine ATs mit Doppel 18650erAkkus, die sicherlich im Vergleich zu den 21700ern noch langlebiger ihren Strom abgeben.
Auch wenn ich damit nicht so sehr dem modernen Trend entspreche, stehen nur 4 ATs mit 21700er in meiner riesigen Dampferflotte und neuere ATs kommen mittlerweile kaum noch vor, so dass mein Bestand wohl lange noch ungefähr so aussehen wird:
5 % sogar auch noch die kleineren Geschwister bis hin zu den 18350er,
23 % sind es bei den 26650er Akkus für längere Ausflüge (ohne Ersatzakkus in der Tasche) - lediglich
2 % kommen nun neuerdings auch mit 21700erAkkus zum Zuge und vielleicht kommt nochmal der eine dazu, sie werden aber immer in der Minderheit bleiben, so - wie meine 18650er ATs wahrscheinlich ebenso nur noch wenig Zuwachs bekommen werden angesicht der Masse an Wechselmöglichkeiten, die ich schon besitze und immer wieder mal aus meiner Bunkerkiste zum Tausch herauskrame.
Eine weitere Alternative könnte auch der Hellvape MD sein, der vor allem wie beim ARES II eine wesentlich einfachere Liquidbefüllung zuläßt, in dem mit einem Scharnier einfach nur die TopCap zur Seite geschoben wird, um an die Liquidzufuhröffnung zu kommen!
Die Liquidöffnung beim Skyline-R sollte schon sicherheitshalber geschlossen sein, wenn man Liquid nachfüllt. Je nach Liquidzusammensetzung, vor allem bei mehr PG als VG könnte u. U. schon zuviel Liquid nachströmen? Bei meiner Liquidzusammensetzung von 50/50 PG/VG komme ich z. B. immer mit nur einer viertel bis halben Öffnung am besten zurecht.
Mittelweile ist dieser kleine VD so sehr in meiner Gunst gestiegen, dass ich neben meinen 2 normalen Skyline-VDs nun auch noch schnell einen weiteren, genauso preiswerten Skyline-R in China bestellt habe! (dieses Mal ein Coppervape-Modell, das sicherlich genauso gut verarbeitet sein wird wie mein momentan benutztes Modell von VANWU!)) Bei solchen Preisen kann man ja im Prinzip nix falsch machen...
Nachdem der neue Skyline R Ende des Jahres 2020 vorgestellt wurde, https://www.esmokeguru.com/de/esg-mods/skyline-r.html war er bei der griechischen Werkstätte ESMOKEGURU (Ein ehemaliger Mitarbeiter von GG hatte sich vor Jahren selbständig gemacht und ESG gegründet) kaum im Shop verfügbar bzw. schnell ausverkauft. Der Preis mit 229,- Euro war aber selbst mir von Anfang an doch ein wenig zu hoch, zumal ich mit dem vorherigen Original-Skyline (samt zusätzlichem Clone) recht gut zurecht gekommen - und auch mit dem Geschmack durchaus zufrieden bin. Neugierig wurde ich aber schon auf diese R-Neuversion, als ich mir ein Bild vom neuen Skyline-R machen konnte bzw. als ich Todd's Review lauschen und den VD in all seinen Einzelteilen sehen konnte:
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Als nun FocalEcig den Skyline-R als Clone für 30 Euro anbot, da war aber das "Eis" gebrochen und mein HWV so stark, dass ich diesen nun doch bestellt habe, um mir dann selbst ein Bild machen zu können.
Was mich am meisten faszinierte war das nun problemlose Öffnen des (danach auch auslaufsicheren) Tanks von der Basis ohne langes Schrauben, sondern mittels Bajonettverschluss, wie man es ja schon vom Atmizoo-Tripod kennt, der ja nun auch mit diesen populär gewordenen, einschiebbaren Airdisks unter der Wicklung neu aufgelegt worden ist
Während beim alten Skyline die innere der doppelwandigen Dampfkammer in der Glocke über der Basis mit der DripTip-Halterung hochgedreht wurde, um durch einen dadurch größer werdenden Schlitz den Liquidfluss zu steuern, geschieht dies bei der neuen R-Version einfacher und schneller:
Jetzt dreht man auch die DripTip-Halterung, öffnet aber schneller die vorgefertigte Öffnung ganz traditionell je nach Liquidmenge mehr oder weniger stark. Am Aufbau des Decks der Basis als reines Single-CoilDeck hat sich nichts geändert, Pfostenhalterungen und Wattewannen sind gleich geblieben und lassen sich ebenso problemlos bestücken wie bei dem Vorgänger...
Waren am alten Skyline die 2 Schlitze der Luftführungsöffnungen an der Basis aber ziemlich groß, so sind nun daraus 2 viel kleinere Öffnung geworden, die nun ebenso per Drehung des Tanks vergrößert oder verkleinert werden können.
Neu erhält hier nun der VD ebenso diese wohl gut funktionierende und bewährte Airdisk-Technik, die ich schon von anderen VDs kannte. Während beispielsweise beim Berserker Mini V2 diese Airdisks (die sog. "Air flowTube") mit unterschiedlichen Lochgrößen aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen, werden diese Airdisks hier beim Skyline-R-Modell verschmelzungssicherer aus Metall gefertigt, können aber ebenso problemlos bei bestehender Wicklung wie beim Berserker rein & raus geschoben und damit ausgetauscht werden.
Vier Airdisks Ihrer Wahl mit MTL-Größen: 0,8. 1, 1,2 und 1,5mm oder wahlweise mit den DL.Größen: 2, 1,5x3,9, 2x3,9mm
1 x Ersatz-Glastank#
1 x Zubehörtasche mit O-Ringen und Werkzeug
Während man bei ESG nur ein einziges Airdisk mitbestellt werden kann und für jeden weiteren Einschub 10 Euro verlangt wird, liefert der Clone gleich eine halbe Pallette von 3 Einschüben wahlweise für das MTL- oder DL-Dampfer mit!
Hier nun auch noch die Einzelheiten im Bild:
Hier alle Einzelteile des VANWU-Clone und in Nahaufnahme die 4 mitgelieferten Luftlochgrößen in Metall, die sich leicht austauschen lassen, auch wenn schon eine Wickung getätigt wurde!
Hierzu braucht man gar nicht viel sagen: Deutlich sieht man den Schlitz unter den Wickelpfosten, wo das Ende der Airdisks beim Einschieben einen guten Halt finden und alles gut abdichten. Ich habe die 1,5mm große MTL-Airdisk genommen, was sich gleich gut bewährt hat, als ich meine ersten Dampfproben machte. Alle anderen, ausprobierten Lochgrößen ergaben für mein Dampfzugverhalten kein optimales Dampf-Zuggefühl...
Neben der Aufnahme der bewatteten Wicklung sieht man die Neuerungen in Form der begrenzten Drehmöglichkeit der inneren Glocke, die durch eine Nut (im roten Kreis rechts oben und unten)) gewährleistet ist. Des weiteren sieht man die Kerbe auf der Basis (im roten Kreis links unten), die genau zum Fenster passen muss, um alles gut zusammenstecken zu können. Dann lässt sich der Kamin wunderbar auf die Basis schieben und nach links und rechts verschieben, um die Größe des Luftloches zu bestimmen. Die Größe der Liquidzufuhr wird von oben mit dem prägnanten und damit gut griffigen Dreieck eingestellt, wenn man ihn leicht innerhalb der Nutbegrenzung in der inneren Glocke hin und herschieben kann!
Quintessenz:
Ich bin zufrieden: Kein Blubbern oder Überfluten der Wickelkammer und auch eine gute Luftzufuhreinstellung ist jetzt sehr angenehm einzustellen. Zum Nachfüllen macht man die Liquidzufuhr zu, schraubt oben die TopCap ab, füllt in aller Ruhe den Tank wieder auf und kann nach dem Zuschrauben gleich weiterdampfen.
Hier hätte ich mir aber gewünscht, dass auch dieser Verschluss mit einem Bajonett funktionieren würde wie beim Tripod von Atmizoo, der ja auch schon lange diesen Bajonetverschluss unten an der Basis (und eben dasselbe in der TopCap eingebaut) hat. Nun aber muss man aber leider ziemich umständlich oben die TopCap (samt dem Dreicksgriff für die Liquidzufuhreinstellung) abschrauben, um den Tank befüllen zu können. Alle Gewinde laufen aber sensationell gut, alles ist dicht und nichts hakelt: Das ist mal wieder für mich der schon lange bekannte Beweis, dass die Clone aus China mittlerweile wunderbar genau gearbeitet werden!)
Im Vergleich zum alten Skyline sind aber nur diese Neuerungen im Handling interessant. Dies aber ergibt keine nennenswerten Verbesserungen, was die Dampfqualität betrifft. Beide VDs sind sich da echt ebenbürtig geblieben und machen keinerlei Unterschied aus, bis halt diese kleinen, netten technischen Neuerungen für ein angenehmeres Handling mit den oben beschriebenen, angenehmeren Einstellungsmöglichkeiten.
Das Gerät muss man von Körpermessung auf Oberflächenmessung umstellen. Aber leider geht solche MEssung natürlich nicht so genau wie es z.B. bei Evolv eh schon im Escribe-Programm am Comuter zu sehen ist, was die Hitzeentwicklung speziell an der Coil betrifft.
Interessant war für mich daher nur die Erhitzung des Liquids, von außen durch den Tank gemessen. Dabei war mir und euch sicherlich auch schon längst klar, dass sich Liquid am schnellsten erhitzt, wenn die Wicklung unten ist und nicht oben wie beim TopCoiler.
Unangenehm wurde es bei meinen Tanks meistens so bei ca.38-40 Grad, wenn man bedenkt, dass es gar nicht so lange dauert, bis das erhitzte Liquid dann auch außen den Tank erwärmt. Das ging nämlich schneller als erwartet! Aber weiter als bis 50 Grad kam ich nie, da sich dann das Gerät mit einer High-Warnung in einem roten Feld und lautem Piepen abschaltete.
Ein war jedenfalls ein netter Gag: Aber ich denke, um höhere Messungen genau durchführen zu wollen, sollte man sich schon andere Temperaturfühler besorgen - wie z. B. dieses Oberflächenmessgerät, womit man auch sein Brat- oder Kochgut im Backofen digital überprüfen kann: https://www.testo.com/de-DE/testo-925/p/0560-9250 Denn schließlich ist mein Sensor ja hauptsächlich nur auf unsere Hauttemperatur ausgerichtet und da wird es ab 40 Grad schon fürs empfindliche Gehirn gefährlich und man wird Medikamente oder Wadenwickel einsetzen müssen, um sein Fieber baldigst runterzubekommen!
Um zu solch hohen Ergebnissen zu kommen, musste ich natürlich meine Dampfzuggewohnheiten ändern und blieb trotz spürbarer Erwärmung des VDs (wo ich meistens zu einem anderen Dampfe wechsle oder automatisch eine Pause mache) Zug um Zug dabei und jagte damit Schritt für Schritt die Erwärmung hoch. Nach 4-6 Zügen waren außen am Tank schon ca. 37-40 Grad erreicht und z.B. das Metall beim FeV wurde schon unangenehm heiß! Nach weiteren 2-3 Zügen kam dann schnell wieder die rote-piepsende Überhitzungsmeldung mit max. 50 Grad, wobei hier die Messung endete, ich aber rein gefühlsmäßig vermute, dass die Temperatur viel höher geworden ist, da sich alles nun als wirklich unangenehm heiß anfühlte.
Wir haben uns gerade auch solch ein Thermometer auf Infrarotbasis gekauft, das man kontaktfrei einfach vor die Stirn halten muss, um seine Temperatur zu überprüfen:
Ich kann aber auch prima die Hitze an der Coil oder meiner Liquidflüssigkeit überprüfen und bin erstaunt , was da temeraturmäßig so abgeht!